Thema: Am Ende bleibt Gerechtigkeit

[Wellby]

@Siegfried Stauffer: 1. Angriff Fehlschlag! 2. Angriff Fehlschlag!

"Komm schon, von Stauffer! Ist da denn wirklich alles was du kannst?! Oder habe ich mit meiner Anspielung auch einfach nur einen wunden Punkt getroffen?! Ist dem so? Hm?! Sag mir... Ist sie denn hübsch? Ist sie vielleicht das schönste Geschöpf auf Avalon?" Das teuflische Grinsen des besessenen Mannes schien niemals zu enden. Die Stimme des Dämons klang beinahe väterlich und ruhig, als er hinzufügte: "Macht sie und nur sie diese jämmerliche Existenz denn erst lebenswert? Hmm?"

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[b]"Komm schon, von Stauffer! Ist da denn wirklich alles was du kannst?! Oder habe ich mit meiner Anspielung auch einfach nur einen wunden Punkt getroffen?! Ist dem so? Hm?! Sag mir... Ist sie denn hübsch? Ist sie vielleicht das schönste Geschöpf auf Avalon?"[/b] Das teuflische Grinsen des besessenen Mannes schien niemals zu enden. Die Stimme des Dämons klang beinahe väterlich und ruhig, als er hinzufügte: [b]"Macht sie und [i]nur sie[/i] diese jämmerliche Existenz denn erst lebenswert? Hmm?"[/b]

[Wellby]

Stauffer v Wybrandt, Runde #2

Name	Initiativewert	Reihenfolge
Lady Leberzipf	17	1
Victor I. McWybrandt	8	2
Siegfried Stauffer	7	3

Das Blatt wandte sich stetig zu Gunsten des von einem unbekannten Dämon besessenen Victor I. McWybrandts. Angeschlagen taumelte der rechtschaffene Downtown Gentleman Siegfried Stauffer weiter zurück, während die Zunge seines Kollegen von der ausserirdischen Existenz geleitet, Worte wie Nadeln gegen sein Bewusstsein schleuderte. Doch plötzlich hielt das Ding inne und blieb stehen, als der Glas-zerschmetternde Schrei einer Frau mittleren Alters direkt hinter ihm, durch jenen verwüsteten Salon drang.

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Das Blatt wandte sich stetig zu Gunsten des von einem unbekannten Dämon besessenen Victor I. McWybrandts. Angeschlagen taumelte der rechtschaffene Downtown Gentleman Siegfried Stauffer weiter zurück, während die Zunge seines Kollegen von der ausserirdischen Existenz geleitet, Worte wie Nadeln gegen sein Bewusstsein schleuderte. Doch plötzlich hielt das [i]Ding[/i] inne und blieb stehen, als der Glas-zerschmetternde Schrei einer Frau mittleren Alters direkt hinter ihm, durch jenen verwüsteten Salon drang.

[Wellby]

Lady Leberzipf

Volle Aktion: Schreien, wie am Spieß.

"AAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!" schallte die wehklagende Stimme Lady Leberzipfs aus der Richtung, in der die ehemalige Wohnungstüre des Malers lag. Über Victors Schulter hinweg konnte Siegfried den voluminösen Umriss der Frau erkennen, welche sich scheinbar verzweifelt an die Türschwelle klammerte. "OH MA DARLIN'! WHAT HAPPENED HERE?!! WHAT ARE YA DOIN?!"

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[b][size=12pt]"AAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!"[/size][/b] schallte die wehklagende Stimme Lady Leberzipfs aus der Richtung, in der die ehemalige Wohnungstüre des Malers lag. Über Victors Schulter hinweg konnte Siegfried den voluminösen Umriss der Frau erkennen, welche sich scheinbar verzweifelt an die Türschwelle klammerte. [b][size=12pt][i]"OH MA DARLIN'! WHAT HAPPENED HERE?!! WHAT ARE YA DOIN?!"[/i][/size][/b]/spoiler]

[Wellby]

Victor I. McWybrandt

Bewegungsaktion: Revolver ziehen

Der Dämon zwang seinen Wirt dazu, verächtlich die Augen zu rollen. "Ihr hättet diese fette Schlampe längst umbringen sollen." Jauchzte er. Siegessicher - obgleich des angeschlagenen, zurückweichenden Siegfrieds, griff er mit einer, beinahe teilnahmslosen, Bewegung nach dem Revolver an seinem Gürtelhalfter. Schwungvoll drehte er sich auf der Stelle und richtete jene Waffe direkt auf die schreiende Frau!

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Der Dämon zwang seinen Wirt dazu, verächtlich die Augen zu rollen. [b]"Ihr hättet diese fette Schlampe längst umbringen sollen."[/b] Jauchzte er. Siegessicher - obgleich des angeschlagenen, zurückweichenden Siegfrieds, griff er mit einer, beinahe teilnahmslosen, Bewegung nach dem Revolver an seinem Gürtelhalfter. Schwungvoll drehte er sich auf der Stelle und richtete jene Waffe direkt auf die schreiende Frau!

Gelegenheitsangriff: Siegfried Stauffer!

[Siegfried]

Gelegenheitsangriff: Angriff 18; Schaden 11

Siegfried sieht seine Chance- und schafft es den Schrei der Banshee ihn nicht ablenken zu lassen. Konzentriert holt er aus- und lässt die Faust nach Vorne schnellen, direkt in das ihm fatal abgewandte Gesicht. Mit einem befriedigenden Knacken verkündet dieses einen Treffer...

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Siegfried sieht seine Chance- und schafft es den Schrei der Banshee ihn nicht ablenken zu lassen. Konzentriert holt er aus- und lässt die Faust nach Vorne schnellen, direkt in das ihm fatal abgewandte Gesicht. Mit einem befriedigenden Knacken verkündet dieses einen Treffer...

Eigene Runde: Angriff: Angriff 18; Schaden 8

Angestachelt durch den Erfolg, nutzt Siegfried den Schwung für einen weiteren Schlag, lässt die Linke vorschnellen- doch dieses Mal ist er noch zu sehr aus dem Tritt, vermag dem Hieb nicht wirklich Schwung mitzugeben...

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Angestachelt durch den Erfolg, nutzt Siegfried den Schwung für einen weiteren Schlag, lässt die Linke vorschnellen- doch dieses Mal ist er noch zu sehr aus dem Tritt, vermag dem Hieb nicht wirklich Schwung mitzugeben...

[Wellby]

@ Siegfried Stauffer: 1. Angriff - Treffer! 2. Angriff - Treffer!

"DARGH!" jauchzte der besessene Downtown Gentleman Victor I. McWybrandt und riss den Revolver zur Seite. Laut brüllend entlud sich eine Kugel aus dem Lauf der Waffe und biss ein Loch in die nahe Tapete. Der Dämon im Körper des Mannes zwang seinen Wirt dazu, sich wieder auf Siegfried zu konzentrieren... Doch er war eindeutig nicht schnell genug. Die linke Faust des gepanzerten Zylinders grub sich tief in die hässlich lachende Fratze der Marionette und warf, von unbändiger Wucht begleitet, dessen Kopf zurück. Splitternde Zähne flogen in einem hohen Bogen durch das verwüstete Wohnzimmer und beschworen eine dunkelrote Blutfontäne, welche quer über die Szenerie spritzte. Der Schlag hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Japsend, mit einem undefinierbaren Gurgeln auf den Lippen, sackte Victor nach hinten und brach schließlich über dem zerstörten Couchtisch zusammen.

Siegfried hatte es wahrhaftig geschafft, den Dämon zu überwältigen. Doch sein ehemaliger Kollege war nicht tot. Am hastigen Heben und Senken seines Brustkorbes konnte von Stauffer deutlich erkennen, dass der Mann noch atmete und lediglich sein Bewusstsein verloren hatte.

Ebenso wie Lady Leberzipf, deren wulstiger Körper gleichfalls bewusstlos,  kopfüber in der Türschwelle lag und somit beinahe den gesamten Wohnungseingang versperrte.

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[b]"DARGH!"[/b] jauchzte der besessene Downtown Gentleman Victor I. McWybrandt und riss den Revolver zur Seite. Laut brüllend entlud sich eine Kugel aus dem Lauf der Waffe und biss ein Loch in die nahe Tapete. Der Dämon im Körper des Mannes zwang seinen Wirt dazu, sich wieder auf Siegfried zu konzentrieren... Doch er war eindeutig nicht schnell genug. Die linke Faust des gepanzerten Zylinders grub sich tief in die hässlich lachende Fratze der Marionette und warf, von unbändiger Wucht begleitet, dessen Kopf zurück. Splitternde Zähne flogen in einem hohen Bogen durch das verwüstete Wohnzimmer und beschworen eine dunkelrote Blutfontäne, welche quer über die Szenerie spritzte. Der Schlag hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Japsend, mit einem undefinierbaren Gurgeln auf den Lippen, sackte Victor nach hinten und brach schließlich über dem zerstörten Couchtisch zusammen.

Siegfried hatte es wahrhaftig geschafft, den Dämon zu überwältigen. Doch sein ehemaliger Kollege war nicht tot. Am hastigen Heben und Senken seines Brustkorbes konnte von Stauffer deutlich erkennen, dass der Mann noch atmete und lediglich sein Bewusstsein verloren hatte.

Ebenso wie Lady Leberzipf, deren wulstiger Körper gleichfalls bewusstlos,  kopfüber in der Türschwelle lag und somit beinahe den gesamten Wohnungseingang versperrte.

[Wellby]

Der Kampf ist somit vorüber! Wir kehren wieder in den Inplay - Beitrag zurück.

[Wellby]

Die Pizza ist da!; Runde I

Name	Initiativewert	Reihenfolge
Tibryn, die Klinge	20	1
Samual Seraph	17	2
Seraph Handlanger#2	14	3
Robin Brighthide	10	4
Seraph Handlanger#3	4	5

Robin Brighthide dachte, sie hätte die Situation in jenem versteckten Unterschlupf der Crackthorne-Crew unter Kontrolle. Spielend leicht war es ihr zuvor möglich gewesen, die Bandendandys aus dem Schatten heraus zu überwältigen und ihren Anführer schwer zu verletzen. Durch all die Angst und Furcht, welche sie mithilfe ihres verhüllten Auftretens in die Herzen ihrer Gegner hatte brennen können, gelang sie ohne Weiteres durch die Geheimtür bis hinauf, in den obersten Stock des Gebäudes und darüber hinaus - direkt an die Schwelle von Samual Seraphs Büro. Die Enthüllung all der Geheimnisse, welche sich um diesen Ort und deren Bewohner schlangen, war zum Greifen nahe!

Doch die Gratwanderung der Rächerin zwischen Schatten & Licht, Gesetz & Verbrechen... Glück & Unglück hatte nun ihr Ende gefunden. Sie stand plötzlich zwei ebenbürtigen Gegnern gegenüber... Und Robin erinnerte sich dabei nur zu gut daran, wie knapp sie zuvor dem Tode durch die starke Hand des Highking Seraphs entgangen war.

In jenem Augenblick, in dem schließlich ihr Schicksal als besiegelt erschien und Robins waghalsiges Spiel als Rächerin drohte, sich gegen sie zu wenden...

... Klopfte plötzlich der Pizzabote an.

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Robin Brighthide dachte, sie hätte die Situation in jenem versteckten Unterschlupf der Crackthorne-Crew unter Kontrolle. Spielend leicht war es ihr zuvor möglich gewesen, die Bandendandys aus dem Schatten heraus zu überwältigen und ihren Anführer schwer zu verletzen. Durch all die Angst und Furcht, welche sie mithilfe ihres verhüllten Auftretens in die Herzen ihrer Gegner hatte brennen können, gelang sie ohne Weiteres durch die Geheimtür bis hinauf, in den obersten Stock des Gebäudes und darüber hinaus - direkt an die Schwelle von Samual Seraphs Büro. Die Enthüllung all der Geheimnisse, welche sich um diesen Ort und deren Bewohner schlangen, war zum Greifen nahe!

Doch die Gratwanderung der Rächerin zwischen Schatten & Licht, Gesetz & Verbrechen... Glück & Unglück hatte nun ihr Ende gefunden. Sie stand plötzlich zwei ebenbürtigen Gegnern gegenüber... Und Robin erinnerte sich dabei nur zu gut daran, wie knapp sie zuvor dem Tode durch die starke Hand des [i]Highking [/i]Seraphs entgangen war.

In jenem Augenblick, in dem schließlich ihr Schicksal als besiegelt erschien und Robins waghalsiges Spiel als Rächerin drohte, sich gegen sie zu wenden...

... Klopfte plötzlich der Pizzabote an.

[Wellby]

Tibryn, die Klinge ~ Ready Action.

[Wellby]

Samual Seraph

Bewegungsaktion: ??
Standard Aktion: Attacke mit Revolver auf Robin Brighthide, Angriff 14 Schaden 3 ~ Fehlschlag!

Innerhalb des Büros von Samual Seraph vernahm die maskierte Rächerin das Geräusch einer Bewegung. Ihr blieb jedoch keine Zeit mehr sich darauf zu konzentrieren. Über ihrem Kopf explodierte plötzlich, von dem lauten Knall eines Revolvers begleitet, das Holz der gestrichenen Tür. Weiße Farbreste, gepaart von Spänen und Splittern wirbelten über ihrem Haupt durch den Gang.

@ Tibryn, die Klinge: Wahrnehmung gegen SG 12 und du hörst den Schuss.

[Wellby]

Seraph Handlanger#2

Standard Aktion: ???
Bewegungsaktion: ???

[Robin Brighthide]

"Gib auf", zischte sie, und wollte eigentlich noch nachsetzen - doch der Schuss vermasselte ihren Versuch, den verbliebenen Handlanger einzuschüchtern.

Instinktiv zuckte Robin zusammen und ging einen Schritt nach hinten, um den Splittern auszuweichen. So weit sie konnte, achtete sie dabei darauf, weiter im Schatten verborgen zu bleiben.

"Ich will Seraph, nicht dich", setzte sie nach. Aber sie vertraute nicht darauf, dass der Kerl mit sich reden ließ - immerhin war sein Boss da und bekam alles mit. Und so setzte sie erneut an und schoss - dieses Mal deutlich besser gezielt.

An den "Pizzaboten" verschwendete sie im Moment keinen Gedanken. Wer auch immer das war, würde noch etwas brauchen, um nach oben zu kommen. Bis dahin gab es Wichtigeres.

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[b]"Gib auf"[/b], zischte sie, und wollte eigentlich noch nachsetzen - doch der Schuss vermasselte ihren Versuch, den verbliebenen Handlanger einzuschüchtern.

Instinktiv zuckte Robin zusammen und ging einen Schritt nach hinten, um den Splittern auszuweichen. So weit sie konnte, achtete sie dabei darauf, weiter im Schatten verborgen zu bleiben.

[b]"Ich will Seraph, nicht dich"[/b], setzte sie nach. Aber sie vertraute nicht darauf, dass der Kerl mit sich reden ließ - immerhin war sein Boss da und bekam alles mit. Und so setzte sie erneut an und schoss - dieses Mal deutlich besser gezielt.

An den "Pizzaboten" verschwendete sie im Moment keinen Gedanken. Wer auch immer das war, würde noch etwas brauchen, um nach oben zu kommen. Bis dahin gab es Wichtigeres.

Fünf-Fuß-Schritt nach hinten
Heimlichkeit: 19
Einschüchtern / Diplomatie: 7/8 (wohl beides vergeigt, natürliche 1)
Angriff 15, Schaden 5

[Tibryn - die Klinge]

Tybrin hörte einen schuss[1] "Verdammt! ich muss da rein!"

Tybrin stellt sich seitlich zur Tür auf Armeslänge entfernt. Nimmt seinen Multifunktionsstock in die eine Hand seine gezogene Waffe in die andere, und drückte mit dem Stock die Klinke und versucht die Tür so normal zu öffnen.[2]

Sollte das nicht funktionieren und die Tür sich nicht öffnen lassen, zieht Tybrin sein Diebeswerkzeug um das Schloss zu knacken[3]

Sollte eines davon zum Ziel führen, bewegt er sich heimlich und leise[4] in das Gebäude und versucht sich ein Bild von der Lage und der Umgebung zu machen[5]

1.	Wahrnehmung: 12
2.	nicht vor das schloss wegen Pfeilen und den Stock wegen einer möglichen Giftnadel
3.	Mechanismus Ausschalten: 26
4.	Heimlichkeit: 15 mist gewürfelte 2
5.	Wahrnehmung: 20

[Wellby]

@Robin Brighthide: Treffer!

Leise zischend jagte der zweite Bolzen los und verschwand für den Bruchteil einer Sekunde in der Dunkelheit... Bis er, von einem lauten Aufschrei begleitet, plötzlich innerhalb des Türrahmens erneut auftauchte und dort tief in die Schulter des verdutzten Bandendandies schlug.

@Tibryn, die Klinge: Mechanismus geöffnet!

Wie zu erwarten war, brauchte es weit mehr Einsatz um die Geheimtür zu öffnen, als nur lediglich an der Türklinke zu ziehen. Von dem unheilvollen Geräusch einer abgefeuerten Waffe in Eile versetzt, machte sich der Kobold Tibryn daran, mit samt eines Dietriches und Messers den Schließmechanismus des Einganges auszukoppeln und sich somit Zugang zu dem mutmaßlichen Bandenversteck zu verschaffen. Zweifelsfrei geübt in jener verstohlenen Tätigkeit, benötigte der kleine Mann kaum länger als nur wenige Sekunden, um hinter das Kolbenrätsel im Inneren des Schlosses zu blicken und dadurch die nötigen Stifte in Bewegung zu versetzen. Von einem lauten, befriedigendem 'Klacken' begleitet, schwang die als Mauer getarnte Tür plötzlich nach Innen und ließ nun das Blickfeld des verhüllten Downtown Gentleman auf einen finsteren, weiß gekachelten Gang fallen. Das trübe Licht der fernen Ebenendeck-Strahler warf ein mattes Zwielicht durch die tanzenden Staubkörner des Hinterhofes, direkt hinein in das Gebäude. Doch vor allem seinen Koboldaugen war es zu verdanken, dass er trotz des fehlenden Lichtes, die grobe Länge und Beschaffenheit jenes Tunnels vor ihm erkennen konnte. Er entdeckte die weiße, kränklich gestrichene Tür etwas weiter ab zu seiner Linken; sowie das mattierte Glas am gegenüberliegendem Ende. Was sich allerdings jenseits dieser Barriere verbarg, vermochte er trotz all seiner Talente nicht zu erhaschen.

[Wellby]

Seraph Handlanger#3:

Freie Aktion: Schreien
Bewegungsaktion: Bewegung auf Feld J3
Standard Aktion: Türe schließen

"ARGH! SCHEIßE!" brüllte der Mann und stolperte rücklings nach hinten. Von einem schmerzhaften Poltern begleitet, landete er fluchend und zappelnd auf dem gekachelten Boden. Seinem inneren Instinkt folgend, griff er nach der Säule des Waschbeckens hinter ihm und zog sich daran zurück in das Toilettenzimmer. Sein rechter Fuß zuckte noch in der Rückwärtsbewegung nach der hölzernen Türe, welche davon augenblicklich in Bewegung gesetzt - zurück in ihre Angeln krachte. "Verfluchte SCHEIßE!! ICH BIN GETROFFEN!" drang gedämpft und hohl durch die nun geschlossene Türe. "BOSS! SCHEIßEE!! DA IS WER!"

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[b]"ARGH! SCHEIßE!"[/b] brüllte der Mann und stolperte rücklings nach hinten. Von einem schmerzhaften Poltern begleitet, landete er fluchend und zappelnd auf dem gekachelten Boden. Seinem inneren Instinkt folgend, griff er nach der Säule des Waschbeckens hinter ihm und zog sich daran zurück in das Toilettenzimmer. Sein rechter Fuß zuckte noch in der Rückwärtsbewegung nach der hölzernen Türe, welche davon augenblicklich in Bewegung gesetzt - zurück in ihre Angeln krachte. [b]"Verfluchte SCHEIßE!! ICH BIN GETROFFEN!"[/b] drang gedämpft und hohl durch die nun geschlossene Türe. [b]"BOSS! SCHEIßEE!! DA IS WER!"[/b]