Tyromes Misstrauen ist geweckt, als er sich gewahr wird, was er dort gerade gesehen hat. Der ehemalige Ritter stellt sich direkt neben Sezair, falls die Abwehr des Paladins härter ausfällt. "Habe ich mich so geirrt? Hat er gar gelogen und den Dämon gar nicht verbannt?" Rhistle zweifelt an seiner Menschenkenntnis, und schüttelt innerlich den Kopf, während er sich positioniert, dass er verhindern kann, dass de Aveugler zu seinem Schwert kommt. Tyrome ist erschüttert davon, wie sehr die letzten Ereignisse sich wie ein unheilvoller Schatten über seine Gedanken gelegt haben, er kann fast nur noch an den Bischof und dieses Schriftstück über bösen Wesenheit denken. Rhistle rümpft die Nase und beruhigt sich innerlich, äußerlich ist er relativ gefasst.
"Bleibt ruhig, Paladin. Wir sind nicht hier, um euch zu schaden.", sagt Tyrome mit entschlossener Stimme und lässt in seinem Ton keinen Zweifel daran, dass es keine Bitte ist, die er ausgesprochen hat. "Der Heiler hat uns gesandt, nach euch zu schauen."
Der ehemalige Ritter blickt Sezair an und fragt sich, wie weit er über das Schwert jetzt sprechen soll oder ob er lieber schweigen soll, damit de Aveugler nicht in falsche Rage gerät. "Hat er gerade?" Tyrome ist sich nicht sicher, was er da beobachtet hat, aber er kann sich nicht vorstellen, dass Sezair Lemas mit seiner Magie Schaden anrichten will, sondern sie gut meint. Hat de Aveugler gewusst, was er dort abgewehrt hat? Oder ist er einfach nur verstört durch das, was er erlebt hat? Tyrome blickt mit zweifelndem Blick zu Schattenzahn. "Hat er seinen Verstand schon unter der Klinge verloren?"
Der ehemalige Ritter fühlt sich hilflos, es sind jene Situationen, die er sonst stets mit dem Schwert oder dem Hammer gelöst hat oder Situationen, die er weiseren Mitstreitern überlassen hat, wie Bruder Jerôme einer gewesen ist. Tyrome traut sich noch nicht zu handeln, weshalb er sich auf die Weitsicht Sezairs stützt und abwartet.