Gerade als Inigo seine Gedanken zu Ende gedacht hatte, betritt Trantor Stern den Raum. Im ersten Moment scheint er die Situation nicht zu realisieren, seine Augen wandern die Wände entlang, streifen kurz über den Inquisitor und den Körper am Boden.
Dann blickt er weiter.
Doch irgendetwas scheint die Aufmerksamkeit immer wieder auf die beiden verstümmelten Menschen zu lenken, der Ex-Arbitrator scheint sich nicht bewusst zu sein, was er erkennt und dennoch bleiben seine Augen auf all den Folterwerkzeugen und Materialien hängen. Schweiß läuft dem Mann über den Rücken und Trantor Stern merkt, wie sein Mund trocken wird - viel zu schnell. Er öffnet kurz den Mund, um seine Lippen zu befeuchten, während seine Hände sich um die Schrotflinte in seinen Händen festkrallen.
Keine Wimper zuckt, Trantor Stern steht einfach so da, obwohl er einer derjenigen war in der Vergangenheit, der seine Leute durch alle Gefahren begleitet hatte, war er wohl nicht auf diesen unheimlichen Anblick vorbereitet. Dieses sinnlos verschwendete Imperatortreue Leben so zu gerichtet führte ihm mit einem Schlag vor Augen, mit welcher Sorte Gegner sie es hier zu tun hatten. Und auch wenn Sie in den letzten Stunden gut voran gekommen waren, so war es, als würden Fesseln den Mann am weitergehen hindern.
"Inigo... Siehst du das?" die Stimme war gebrochen - ein Flüstern welches nicht zu dem Mann gehörte, welcher die vergangenen Stunden an so viele gefährliche Schlachten zurück denken konnte. Diese Stimme war fort und dem gewichen, was derzeit neben der Tür des Containers stand: Zur Salzsäule erstarrt, schien der Arbitrator sich nicht bewegen zu können. Seine Augen wirkten ausgewaschen, seine Knöchel an den Händen waren weiß hervorgetreten.