Abraxas legt seinen Kopf schräg, blickt den sich erhebenden Magier an.
"Ihr seid nicht sehr weise. Seht ihr nicht, dass ihr bald der einzige Überlebende seid? Ihr müsst nicht sterben. Macht uns die Sache einfacher. Ihr kommt hier nicht weg."
Aus seinem Materialtäschchen zieht Abraxas ein kleines Stäbchen, dass er in seiner Hand zerdrückt, während er Formeln der alten Sprache wiederholt, wie sie schon so oft gehört wurde. Doch dieses Mal scheinen sie nicht eindringlich zu sein. Ruhig könnte man sagen - hypnotisierend.
Doch während er die Formlen spricht, scheint etwas mit Abraxas zu passieren:
Seine linke Hand wandert langsam an seinem rechten Unterarm entlang.
"Ihr spürt noch nicht die wahre Macht, die in uns allen fließt."
Bei seinem letzten Wort geht ein Ruck durch seinen Körper, als plötzlich Blut in seiner Hand zu sehen ist. Ein dünner roter Rinnsal ist an seinem Unterarm zu erkennen.
"Ihr könnt euch nicht dieser Macht versagen. Gebt auf!" Seine letzten Worte sind nicht eindringlich. Sie scheinen befehlend zu sein. Er scheint ihnen keine weitere Chance geben zu wollen.
Plötzlich erscheint der schwebende Magier in einem Gewirr aus bunten Farben. Sie hüllen ihn ein - tanzen um ihn.