Bei all den Fragen blieb der Tiefling dennoch ruhig und antwortete gewissenhaft: "Ich weiß nur wenig über Veranidoth und zu dem Jäger kann ich euch nicht schicken, da er schon seit längerem nicht mehr in Klauenhafen war. Aber ich kann euch den Weg zu der Grotte beschreiben und auch zu einer alten Eiche, die Veranidoth regelmäßig aufsucht.
Und was den Umgang mit den infizierten angeht, habt ihr wohl Recht, Herr Zwerg. Es ist zu spät, um eine Verbreitung noch zu vermeiden und ich weiß einfach zu wenig darüber. Aus dem Dorf können wir sie schlecht raus bringen, dann kann ich mich nicht mehr vernünftig um sie kümmern und es ist viel zu gefährlich. Außerdem möchte ich eine Panik vermeiden. Aber ich werde mit Kator sprechen, was er denkt, wie damit umzugehen ist.
Und was den Krankheitsverlauf anbelangt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu beobachten und zu sehen, ob es schlimmer wird. Bisher scheint es nicht allzu gefährlich, aber wer weiß, was genau es ist und wie es sich auswirkt. Ich hoffe, ich habe es frühzeitig entdeckt, aber es könnte jeden Tag schlimmer werden. Magische Erkrankungen sind unvorhersehbar, was das anbelangt."
Der Halbling überlegte nicht lange bei Aelars Frage: "Nunja, die Hügel im Norden sind auch als die Klauenhügel bekannt und die Flüsse, die aus ihnen entspringen kennt man als die Klauen. Scheinbar sehen sie von oben gesehen aus wie eine Klaue, wenn man fliegen kann. Und wir sind der nächste Hafen, den es an diesen Klauen gibt. Also 'Klauenhafen'."