Blitze, Pfeile, Bolzen schlugen in das Monster ein und sein Hinterlauf knickte weg. Schumm wollte sich schon entspannen, als der Eber sich noch einmal aufbäumte.
Dummer Junge, beschimpfte er sich im Stillen selbst, denn der Eber war zäh und wollte selbst mit den Wunden die ihn schwer verletzt hatten nicht sterben. Er rammte dem Druiden die riesigen Hauer in die Flanke und Schumm musste aufstöhnen und brummt schmerzverzerrt. Das war keine kleine Wunde die dort entstanden war und er fühlte, wie es ihm nicht möglich war, die Magie weiter fest zu halten
[1] und seine Haut ihre harte Oberfläche verlor.
Um so entschlossener biss und schlug er zu, jetzt war Schnelligkeit gefragt, um diesen Kampf zu beenden.
Leider glitt der Schlag
[2] am blutüberströmten Fell des Ebers abund auch sein Biss
[3] verletzte diesen nicht so effektiv wie Schumm dies gehofft hatte.
Aber er würde standhaft bleiben, seine Wunden schlossen sich bereits wieder
[4].