Thema: Destinies Of Daggerford - The Campaign

[Ash]

 Nun.... beginnt Ash zunächst zögernd. Aus den alten Geschichten anderer Abenteurer weiß ich, dass man unterwegs Fremden gegenüber zunächst immer mistrauisch sein sollte...
Dann zieht sie die Augenbrauen hoch und blickt in die Ferne.
Aber wenn Fafnir ihn kennt und schätzt, dann muss er eine gute Ergänzung unserer Gefährten sein. Und irgendwie geben ich viel auf die Meinung Fafnirs, er scheint trotz all seiner Zurückgezogenheit ein gutes Händchen für Abenteurer-Dinge zu haben
Dann sieht Ashley Auriel ins Gesicht und grinst sie frech an.

[Ketanor]

 Nachdem Ketanor Fafnir zugestimmt hat, begibt er sich zeitgleich in westliche Richtung um zu jagen und zu scouten.

(Auch er liest (wie Fafnir) konstant die Zeichen des Waldes, Bodens und sonstiger Umgeben nach Fährten und ähnlichem...)
 

[Fafnir the Viper]

 Als Fafnir sieht, dass Ketanor sich auch in westliche Richtung vom Lager aus begibt, schlägt er einen Bogen nach Osten.  

[Ketanor]

 (Uuups....Sorry, mein Fehler ich geh auch gerne nach Osten   lol)

[DonDiego]

 OOC: Fafnir und Ketanor bitte 1d20 würfeln..Im neuen Würfelthread :-)

[Auriel]

 Nein danke, Osantus. Feuer machen kann doch nun wohl wirklich jeder. Verschwendet eure Energien nicht. Und mi9t einem frechen Grinsen im Gesicht wendet Auriel sich wieder dem Feuer zu, dass nun hoffentlich bald brennt.

[Osantus]

 Nachdem Auriel dem Magier mitgeteilt hat, dass er beim Feuer machen nicht gebraucht wird, beschließt er, in unmittelbarer Nähe zum Lager, fische Beeren oder Obst zu suchen. Wer weiß, vielleicht finden sich auch Kräuter oder seltene Wurzeln, die von Nutzen sind.
Osantus verabschiedet sich kurz und und taucht in dem nahe liegenden Waldstück unter.
Er ist äußerst vorsichtig und sehr sensibilisiert und achtet auf jedes ihm seltsam vorkommende Geräusch.

[Ash]

 Ash versorgt in der Zwischenzeit die Pferde.

[DonDiego]

 Der Tag neigt sich dem Ende zu .. ein langer Tag insbesondere für diejenigen unter Euch denen das verzichtreiche Leben unter freiem Himmel nicht so vertraut ist wie denen die sich in der freien natur am liebsten aufhalten.

So versucht ihr euer Lager so gemütlich wie möglich zu gestalten.. und nachdem ihr die notwendigen Dinge erledigt habt. Scharrt ihr Euch um das kleine Feuer welches Auriel angezündet hat. Weniger um an einem warmen Sommerabend die Kälte zu vertreiben, als etwas Gemütlichkeit und Gemeinschaftliches aufkommen zu lassen..

Ihr knabbert die paar Beeren die selbst der Stadtmensch Osantus nicht übersehen konnte und wartet auf Fafnir und Ketanor, die alsbald auch zu eurer Lagerstätte zurückkehren.

[DonDiego]

 Und nach gut einer Stunde kehren die beiden auch in das Lager zurück. Zunächst Fafnir und nur kurze Zeit darauf Ketanor aus der entgegengesetzten Richtung.

Langsam senkt sich die Sonne hinter dem Horizont im Westen Fearuns und taucht den Himmel in einen Umhang aus tiefen Orange- und Rottönen und verkündet die späten Sommerabendstunden.

Nur noch wenig Zeit wird verstreichen bis die Dunkelheit einer lauen Sommernacht euer Lager umhüllen wird..

[Fafnir the Viper]

 Ich habe in der näheren Umgebung keine verdächtigen Spuren entdeckt. sagt Fafnir.

Danach setzt er sich zu den anderen und lauscht deren Unterhaltung. Nachdem er etwas gegessen hat und die Zeit der Nachtruhe gekommen ist Wir sollten morgen sehr früh aufbrechen. Wenn es Euch recht ist, werde ich die letzte Wache übernehmen, um bei Sonnenaufgang Lathanders Herrlichkeit zu preisen. Ketanor, du solltest die Wache ab Mitte der Ncht übernehmen, da deine Augen und Ohren die schärfsten sind.Gute Nacht. Möge Selune über euch wachen.

Danach begibt er sich bis an den Rand des Feuerscheins und wickelt sich in seine Decke und seinen Umhang. Den Streitkolben legt er bereits neben sich.

[Osantus]

 Osantus nickt Fafnir zu. Wenn niemand etwas dagegen hat, werde ich die erste Wache übernehmen, so bleibt mir noch genügend Zeit mich meinen magischen Formeln zu widmen. Wir sollten zusehen, dass wir genügend Schlaf finden, denn die nächsten Tage werden anstrengend genug werden. Der Magier blickt zu den beiden Frauen hinüber. Wer von euch Beiden übernimmt die zweite Wache?

[Ash]

 Ash gähnt.
Langen nicht auch drei Wachen?

[Ketanor]

 Zu Fafnir gewandt:
Ich nehme gerne die dritte Wache. Die Ruhe einer solchen lauen Sommernacht ist nicht zu verachten
Und mit einem Grinsen an alle: Wenigstens Ihr habt etwas essbares aufgetrieben. Mir war das Jagdglück ja leider nicht hold.
Zu Ash:
Warum teilt Ihr Euch nicht die zweite Wache?
Er denkt sich: Aha, Osantus ist also Magier. Nja, war ja eigentlich nicht so schwer zu erraten. Sympatisch, daß er auch bereit ist eine Wache zu übernehmen, manche Magier sind da ja oportunistischer.

Er beginnt sein Nachtlager zu bereiten. Seine Waffen liegen, bis auf den Bogen, griffbereit unter einem Teil seiner Decke. Er gähnt lautlos ein wenig und schaut in die Flammen.

[TheScientist]

 Ich werde die zweite Wache übernehmen...die Frauen haben etwas schlaf verdient, sagt Platorius und tritt aus dem Hintergund näher an das Feuer heran. Er hat sich mittlerweile aus seiner Schweren Rüstung geschält und ist darüber sichtbar erleichtert. Abgesehen von seinem Schwert, welches er bei sich trägt, hat er seine Rüstung und ausrüstung, etwas ausserhalb des Feuerscheins positioniert und dort ebenfalls seine Decken ausgebreitet.