Ethundeas brauchte lange um den Keller zu durchsuchen, und wenn ich lange sage meine ich LANGE. Selbst der stämmige Kämpfer Kralitz merkte das Gewicht der Rüstung. Nach dieser Zeit fand er einen Stein in der Wand im Keller der nachgab, zuerst drückte er nur schwach dagegen und suchte das Umfeld des Steines ab, nachdem er dort nichts entdecken könnte drückte er mit voller Kraft gegen den Stein.
Es öffnete sich ein Gang, er war stockfinster und der Gestank von abgestandener Luft drang in seine Lungen, Ethundeas musste stark husten. Spinnenweben waren in großer Anzahl vorhanden, doch es war stockfinster.
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Wiliam griff mit in das Verhör ein, er schliff nacheinander zwei der Goblins nach draußen, darunter auch den vermeintlichen Anführer. Jin sah sich nur noch eines kleinen, verängstigten Goblin gegenüber. Von draußen hörte man zwei dumpfe Schläge.
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Brumbir in seinem Bett wachte schweißgebadet auf, er hatte einen füchterlichen Alptraum gehabt: Er sah die Zerstörung seines Kloster, direkt vor seinen Augen starb einer seiner Freunde, ihm gegenüber stand ein Goblin, er trug eine Maske, die ein schmerzverzerrtes Gesicht darstellte, als sein Freund unter unerträglichen Schmerzen starb lachte der Goblin und ihn erfüllte eine dunkle Aura.