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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 69694 mal)

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Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #45 am: 06.03.2006, 19:19:04 »
Das kleine Zwielicht wurde langsam ungeduldig. Zuerst schien es so, als ob noch reichlich Zeit waere, bis zum naechsten Mittag, aber nun schien alles immer komplizierter zu werden. Dieser Ork schien einiges vom Kaempfen zu verstehen, aber leider hatte Yuki nicht einmal die Haelfte von dem verstanden, was er gesagt hatte. Was war denn eigentlich das Problem? Da waren Goblins, die im Dorf auf irgendeine Art eine Krankheit verursachten. Wenn die Goblins weg sind, ist dann auch die Krankheit weg? Wie kriegen die das ueberhaupt hin?

Wir wissen noch viel zu wenig! warf es ein, Wenn wir wirklich vorhaben diese Krankheit zu bekaempfen, muessen wir erste einmal wissen, wie diese Goblins es anstellen, dass die Leute krank werden, bevor wir sie ausweiden - die Goblins, meine ich. Mit einem kurzen schelmischen Grinsen in Richtung Veleri. Vielleicht steckt da noch mehr dahinter, als nur ein Haufen dummer Goblins. Vielleicht werden sie von jemandem angefuehrt, der sowohl boese Absichten, als auch grosse Macht hat. Die einzige Moeglichkeit, die Wahrheit herauszufinden ist es, hinzugehen und es sich anzusehen. Ich bin ja dafuer, dass wir das sofort machen, im Schutze der Dunkelheit, aber wir koennten auch morgen bei der Uebergabe den Goblins hinterherschleichen. Ich sehe jedenfalss keinen Sinn darin, sie dazu zu bringen, das Dorf anzugreifen. So finden wir bestimmt nichts heraus.

Wieso blinzelt die Zwergin dem Ork eigentlich zu? Erst verhaelt der sich so komisch ihr gegenueber, und nun faengt sie auch noch an. Die beiden werden doch nicht...  Nein! Das waere voellig unnatuerlich.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Audhild

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #46 am: 06.03.2006, 19:44:51 »
 Audhild hörte auf dem Weg nach draussen noch Yukis Einwände, aber in Gedanken versuchte sie schon Ugnor gleich alles einfach und verständlich zu machen, was ihre Meinung zu dieser ganzen Goblin-geschichte war.

Folgt mir einfach Ugnor, das mit dem Sattel wird bestimmt nicht lang dauern, sagte sie extra ein wenig lauter zurück in den Raum, damit es dort gehört wurde.

Sehr viel leiser flüsterte sie dem Halb-Ork zu: Ugnor, es geht nicht wirklich um meinen Sattel, ich wollte Euch nur kurz alleine reden. Aber lasst uns uns erst vergewissern, dass niemand hier im Stall große Ohren macht.

Hoffentlich müssen wir nicht noch lang diskutieren, ich würde gern möglichst bald das Dorf hinter mir lassen. Jern scheint mir fast ein wenig zu großes Interesse daran zu haben uns zu begleiten. Dabei sollte seine Sorge doch eher den Kranken hier gelten....

Im Stall war wohl keiner, Zumindest sah sie niemanden.

Also großer Gefährte, ich wollte Euch nur schnell begreiflich machen, dass ich Jern im Moment als ziemlich aufdringlich empfinde und sich bei mir das Gefühl einschleicht, er könnte mehr involviert sein, als wir annehmen. Ich denke, wir sollten möglichst schnell und alleine zu fünft aufbrechen, damit wir ihm nicht noch Zeit geben uns Steine in den Weg legen zu können. Was haltet Ihr davon? Mit Euch gemeinsam wird es wohl einfacher sein, die anderen zu einem raschen Aufbruch zu überzeugen!

Erwartungsvoll schaute Sie den Ork an und hoffte, dass er sich nicht noch lange in Gedankengrübeleien vertiefen müsste um eine Entscheidung zu treffen.

DAS kann ja wohl selbst der einfachst gestrickteste Ork nachvollziehen...

Nun?

Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #47 am: 07.03.2006, 10:08:09 »
 Diese Information überraschte Ugnor.

Jern also.

Audhild, Ihr überrascht mich. Ich hege Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Familienmitglieder vom Baron. Wenn der Kreis seinen Bruder ermodet haben sollte, könnte es durchaus sein, daß auch andere Familienmitglieder mit erpresst werden, deshalb solltet Ihr so wenig wie möglich von PLänen preisgeben. Das sage ich Euch, da Ihr die Familie doch recht gut kennt. Es überrascht mich, daß Ihr dieselben Gedanken habt. Ich hatte also einen berechtigten Verdacht. Ich denke, ich kann ihn dazu überreden, hierzubleiben. Nun, wenn Ihr meint, so schnell wie möglich aufzubrechen, sollten wir das tun.
Unsicher blickte sich Ugnor um, Laßt uns wieder zurückgehen, sie werden bestimmt schon mißtrauisch.

Er trat wieder in die Schenke ein und sah Veleri zurückgelehnt auf einem Stuhl und süffisant grinsen.

Was hat sie nun wieder für kranke Gedanken? Tempus wache über mich, daß sie uns nicht in den Rücken fällt.

Alle schauten zu Yuki. Sie schien etwas gesagt zu haben. Egal.

Also Leute..was sitzt ihr hier noch rum und haltet die Zunge im Maul. Laßt uns aufbrechen.
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #48 am: 07.03.2006, 11:44:29 »
 Jern blickte etwas überrascht auf, als er die Worte Ugnors hörte.

Hat Audhild Euch also überzeugen können? Nun gut, wenn Ihr Euch einig seid, dann machen wir es so. Ich werde Eurem Rat folgen und gemeinsam mit dem jungen Herrn Lysander eine Art Verteidigung organisieren. Am besten verschanzen wir uns alle in meinem Haus, das ist am grössten und am stabilsten erbaut. Außerdem liegt es in der Ortsmitte, die Goblins werden sich also wenigstens etwas aufteilen, um an den andern Häusern vorbeizukommen, ein gemeinsamer Sturmangriff wäre damit unmöglich.

Kurz vor Mittag werde ich dann mit dem Wagen mit den Gütern zum verabredeten Treffpunkt aufbrechen. Falls bis dahin etwas geschehen sein sollte, dass euer Verbleiben dort unmöglich machte, hinterlasst mir bitte ein Zeichen, ansonsten gehe ich davon aus, dass Ihr in der Nähe seid.
  Aber egal was dort passiert, es darf nicht geschehen, dass die Goblins einen Rachefeldzug planen, die meisten hier im Dorf sind von der Krankheit zu geschwächt, im Kampf wären sie keine große Hilfe.


Lysander meldete sich zu Wort.

Sollte es zu einem Angriff kommen, werden wir versuchen, die Goblins vom Haus wegzuhalten. Ich weiss, dass die meisten hier ganz gut mit der Schleuder umgehen können, das sollte zumindest reichen, um uns etwas Zeit zu erkaufen. Aber besser wäre es natürlich, Ihr könntet die Räuber vom Dorf fernhalten, ich möchte keine Leben riskieren, wenn es sich vermeiden lässt. Ich wünsche Euch jedenfalls Glück, schliesslich möchte ich so schnell wie möglich nach Aulbesmühle weiterreisen dürfen.
Das Lächeln des jungen Manns war voller Selbstironie.
Und leider musste ich meinem Oheim versprechen, zu warten, bis Ihr die Sache geklärt hättet. Der alte Herr ist leider manchmal etwas überbesorgt, wenn es um meine Sicherheit geht, er hält mich wohl insgeheim immer noch für den kleinen Jungen, als der ich zu ihm gekommen bin.

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #49 am: 07.03.2006, 13:22:23 »
 Was immer Audhild mit Ugnor zu bereden hatte, es hat ihn offensichtlich überzeugt.

Stedd dachte erleichtert, daß es ihnen jetzt wohl doch erspart bliebe, hier im Dorf zu sitzen und auf etwas zu warten, was aller Wahrscheinlichkeit nach doch nicht eintreten würde. Er packte seine wenigen Habseligkeiten zusammen (also seinen Rucksack und seinen Stab) und sagte:

Laßt uns aufbrechen.
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Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #50 am: 07.03.2006, 13:44:52 »
 Hmmm, aufdringlich schien Jern nicht, und er riß sich auch nicht darum, mit ihnen zu reisen.

Defensive in Jerns Haus.

Alles in ihm sträubte sich dagegen, die Kranken und Schachen bei Jern, einem vermutlichen Verräter unterzubringen. Aber sie hatten wohl keine Wahl. Die anderen wollten Goblins schnetzeln und verstanden wahrscheinlich nicht einmal seine Gründe oder wollten es nicht.
Er seufzte in sich hinein. Er schaute sich noch einmal im Haus um und ging dann nach draußen. Die Luft wehte erfrischend um sein Gesicht. Die anderen waren noch nicht bereit, er blickte ab und zu zurück, damit er den Aufbruch nicht verpasste.
Ugnor suchte das Zentrum des Dorfes, er wollte sich das Haus von Jern ansehen. Wie friedlich alles dalag. Ab und zu hörte man Stallvieh rumoren.
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #51 am: 07.03.2006, 14:18:14 »
 Als Ugnor das Haus verließ, folgte ihm Stedd. Leise ging er hinter dem Halborc her und hoffte, daß auch der Rest der Gruppe ihnen schnell folgen würde. Kurz spielte der Mönch mit dem Gedanken, allein auf eigene Faust loszuziehen, um die unmittelbare Umgebung des Dorfes abzusuchen, verwarf aber diesen Gedanken sofort wieder.

Das würde nur unnötig Streit in der Gruppe, vor alllem mit Ugnor, hervorrufen, und das können wir uns im Moment nicht leisten!

Er hoffte, daß sie ihre Aufgabe bald gelöst haben würden, damit er wieder allein losziehen konnte. Dieses Arbeiten im Team war wohl einfach nichts für ihn. Doch im Moment war er an sein Wort gebunden, und nie wäre es ihm in den Sinn gekommen, sein Wort nicht zu halten oder zumindest bei dem Versuch zu sterben...
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #52 am: 07.03.2006, 16:37:17 »
 Der Bauernhof Jerns wirkte auf Ugnor sehr stabil. Man merkte, dass die Leute in dieser Gegend ihre Häuser so bauten, dass sie im Notfall auch verteidigt werden konnten. Nur an der Vorderseite zum Dorfplatz hin waren in die massiven Wände aus Hartholz große Fenster eingelassen, das große Eingangstor schloss nahezu fugenlos mit der Wand ab.
  In den Seiten- und an den Hinterwänden des Hauses waren nur schießschartenähnliche Luken eingelassen, geeignet, mögliche Feinde mit einem Stein-oder Pfeilhagel zu empfangen, aber klein genug, um den Innenräumen weitestgehenden Schutz zu gewähren. An einem solchen Haus konnten sich auch grössere Gegnerscharen blutige Nasen holen.
  Zwischen Jerns Hof und den andern Häusern Distels huschten die Söhne und Töchter Jerns geschäftig hin und her. Sie gaben wohl allen Bescheid, sich im Hause Jerns zu versammeln, denn hier und da gingen tatsächlich die Türen auf, und die Bewohner verliessen ihre Stuben, um sich bei Jern zu versammeln.

Ein junger , etwa 13 Jahre alter Bube rannte gerade, ein Päckchen unterm Arm, flink an Ugnor vorbei ins Haus. Ugnor und auch Stedd konnten durch die offene Tür hören, wie der Gutsherr seine Stimme erhob.

Auch wenn Baron Aulbes versprochen hat, Euch für Eure Dienste zu entlohnen, wäre es doch ein grober Verstoß gegen Anstand und Sitte, Eure Hilfsbereitschaft unerwidert hinzunehmen. Wir haben nicht viel, aber wenigstens ein paar kleine Gaben sollt Ihr von hier mitnehmen.

Jern überreichte das Paket, dass der Junge ihm gebracht hatte, an Audhild.

Euer Auftrag mag Euch in Gefahr bringen, daher bitte ich Euch, nehmt diese beiden Heilertaschen mit Euch, Baron Aulbes hat uns so reichlich beschenkt, da können wir diese entbehren. Euch mögen sie mehr nützen als uns.

Dann ging Jern zu einem in die Wand hineingesetzten Regal und nahm zwei Fläschchen herab, die er ebenfalls vor Audhild auf den Tisch stellte. Eins davon enthielt eine teefarbene, von Schlieren durchzogene Flüssigkeit, in der Teile verschiedener Pflanzen und Kräuter schwebten, der zähflüssige Inhalt der anderen Flasche dagegen war cremig-gelb.

Hier diese beiden Fläschchen hier habe ich von meiner Frühjahrsreise  nach Aulbesmühle oben am Rand des Hochwalds mitgebracht. Dort lebt Kieron, ein Priester Sunes, der sich auf das Brauen von Tränken versteht. Der braune hier wird Eure Wunden heilen, falls Ihr im Kampf welche erleiden solltet, der andere heilt jede Art von Vergiftung, sagte jedenfalls Kieron.
  Ich wünsche Euch den Segen der Götter und bete für Euern Erfolg. Wenn alles gut geht, sehen wir uns morgen um die Mittagstunde.


Bevor die Gruppe sich auf den Weg machte, schüttelte Jern jedem kräftig die Hand. Dann begleitete er sie bis zum Ortsausgang und blickte ihnen nach, bis sie im Dunkeln verschwunden waren.
 

Stedd Dragonrock

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« Antwort #53 am: 07.03.2006, 16:52:17 »
 Nachdem sie Jerns Geschenke entgegengenommen, sich von ihm verabschiedet und das Dorf verlassen hatten, wandte Stedd sich an seine Gefährten:

Ich finde, wir sollten einen von uns vorrausschicken, als Späher sozusagen, damit wir nicht unverhofft über einen oder mehrere Goblins stolpern. Ich währe bereit, diese Aufgabe zu übernehmen, oder glaubt einer von euch, besser geeignet zu sein?
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Ugnor

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« Antwort #54 am: 07.03.2006, 18:28:45 »
 Auf jeden Fall einer, der nicht gleich den Nächstbesten wie eine Weihnachtsgans ausnimmt, wenn er verdächtig erscheint., dachte Ugnor.

Wenn ihr Euch das zutraut....gerne. Ich bin zu groß für sowas.

Habt Dank Jern, wir können alles brauchen.

Besser, wenn die Audhild die Tränke untersucht. Als Magiewirker müsste sie doch am besten wissen, was man zusammengepanscht in so ne Flasche reinschütten kann.
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Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #55 am: 07.03.2006, 18:33:00 »
 Verleri ging schweigend und vor Vorfreude blass lächelnd immer einen Schritt GENAU hinter Ugnor und machte ansonsten auch keine Anstalten sich für Aktionen wie Spähen oder Herumschleichen zu melden.
Sie wusste schließlich was sie konnte...Gegner im offenen Kampf auseinandernehmen!
Aber nicht schleichen,nein, damit kann man schließlich niemanden töten...
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Ugnor

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« Antwort #56 am: 07.03.2006, 18:59:04 »
 Ugnor bemerkte Veleri dicht hinter sich. Er ging schneller.

Was macht sie da? Ist das ein Spiel?
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Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #57 am: 07.03.2006, 19:01:09 »
 Veleri ging weiter hinter ihm her, schließlich benahm er sich ja wie der Anführer, und dem Anführer musste man folgen...Aber wo wollte er eigentlich hin?
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Stedd Dragonrock

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« Antwort #58 am: 07.03.2006, 19:03:40 »
 Veleri schien gegen seinen Vorschlag nichts einzuwenden zu haben, schließlich machte sie keine Anstalten sich dazu zu äußern. Statt dessen folgte sie Ugnor auf Schritt und Tritt, wie ein kleiner Hund.

Was wohl jetzt wieder in ihrem Kopf vorgeht?
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Ugnor

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« Antwort #59 am: 07.03.2006, 19:05:35 »
 Nanu? Sie geht auch schneller. Erm, was solln das?

Er ging wieder langsamer. Sie auch, er ging wieder schneller, sie auch.

Irgendwann blieb er stehen.

Veleri, was macht Ihr da? , fragte Ugnor mit leicht ungeduligem Ton.
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