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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Depot  (Gelesen 70022 mal)

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Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #60 am: 07.03.2006, 19:10:02 »
 "Folgen." antwortete sie trocken. "Selten dumme Frage, das dürfte er doch inzwischen bemerkt  haben..."
"Oder lauft ihr ohne Zweck durch die Gegend, nicht sehr sinnig für einen Soldaten oder?"
Mit ehrlicher Verwundeung schaut sie ihn an.
"Ich dachte er geht ins Gemetzel...Ich befürchte er ist ein bisschen komisch im Kopf."
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Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #61 am: 07.03.2006, 19:18:22 »
 Warum folgt Ihr mir?, entgegnete Ugnor ebenso trocken.
Ich bin nicht in Stimmung für irgendwelche Spielchen. Ich wollte gerade das tun, was selbst ein König nur allein... , er brach ab, sie verstand es eh nicht.
Geht und folgt jemand anderem ich muß Schiffen. Und was Sinn oder Unsinn für einen Soldaten ist bereden wir später., fügte er noch gehetzt hinzu.

Eilig verchwand Ugnor in die Büsche am Dorfrand.
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Yuki

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #62 am: 07.03.2006, 19:26:05 »
Endlich ging es los. Nun wuerden sie mehr erfahren. Den Vorschlag Stedds, vorzugehen und die Gegend zu sichern nahm Yuki mit einem kraeftigen Kopfnicken an.
Hoffentlich sieht der auch genug. Ich habe gehoert, dass die Menschen damit schonmal Probleme haben. Aber er wirkte eigentlich so zuversichtlich, dass ich mir wohl keine Sorgen machen muss.
Seine gefuellte Bettrolle an einem Seil ueber der Schulter tragend ging es neben Veleri her und versuchte mit ihr Schritt zu halten, als sie und der Ork, der vor ihr ging ploetzlich beschleunigten.
Yuki erschrak ein klein wenig, als sie beide ebenso unvermittelt wieder anhielten und in ein Gespraech verfielen, das dem Ork irgendwie peinlich zu sein schien. Bei dem Wort 'Schiffen' stutzte es ein wenig, erklaerte Veleri aber dann:
Er moechte einen Moment allein sein.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #63 am: 07.03.2006, 19:27:38 »
 Sie zuckte mit den Schultern. "Ja, eindeutig wirr im Kopf." Ihrer dagegen war klar und angespannt, wann ginge es denn endlich los?
Sie kontrollierte nocheinmal ihre Sachen, setzte sich an eine Hauswand und schliff die grausige Klinge ihrer Schwertlanze..
Wenn Stedd nur gewusst hätte was in ihrem Kopf vorging....
"Laaangweilig...Ausweiden...auslaufende Augen...Todeskrämpfe...Sehnen durchtrennen...Gliedmaßen abreißen...Loooos..."
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #64 am: 07.03.2006, 20:38:04 »
 Da die anderen Gruppenmitglieder, soweit sie überhaupt eine Reaktion gezeigt hatten, einverstanden schienen und nachdem Ugnor sein "Geschäft" erledigt hatte, setzte Stedd sich an die Spitze der Gruppe, indem er mit etwa 50 Schritten Abstand vor der Gruppe herschlich und dabei aufmerksam nach allen Richtungen lauschte, um sich ja kein Geräusch entgehen zu lassen.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #65 am: 07.03.2006, 20:42:19 »
 Nach einem Fussmarsch von etwa 2 Stunden erreichte die Gruppe ein kleines Waldstück,in dem Jerns beschreibung nach das morgige Treffen stattfinden sollte. Die Strasse verlief in einem leichten Linksbogen um den Rand des Wäldchens herum, das an dieser Stelle sehr nahe an den Einhornlauf heranwuchs.

Vielleicht war es die Müdigkeit nach einem langen Tag, vielleicht aber war es auch das teilweise sehr merkwürdige Verhalten seiner Begleiter, dass ihn unaufmerksam werden liess, auf alle Fälle überhörte Stedd das leise Zischen, dass ihn normalerweise vorgewarnt hätte. So war das erste, was er wahrnahm, eine Gruppe von vier Goblins, die eine fünfte, höhergewachsene Gestalt umringt hatten und mit ihren Waffen bedrohten.

Stedd hatte noch Zeit, seinen Begleitern eine halblaute Warnung zuzurufen, da surrte vom Waldrand her ein Wurfpfeil auf ihn zu.

Ab hier bitte weiter im Kampfthread, aber lasst mir noch etwas Zeit, bis ich dort gepostet habe :)

Ugnor

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #66 am: 07.03.2006, 20:59:38 »
 Was zum..., war alles, was Ugnor noch sagen konnte, da war er auch schon im Kampfgeschehen.  
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Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #67 am: 07.03.2006, 22:55:35 »
 Veleri zeigte mit teuflischem Grinsen ihre Zähne. "Jaaa, endlich!!" Sich die Lippen leckend sprang sie nach vorn neben Stedd und überlegte, ihre Schwertlanze unruhig hin und her schwingend, welchen der kleinen Biester sie als erstes zerfetzen sollte.

Diese Frage wurde schneller als erwartet beantwortet, als einer der Goblins die Umzingelung der Gestalt auflöste und direkt auf den Mönch zuraste. Veleri schlug zu, doch geschickt duckte sich ihr Gegner unter ihrer Lanze hinweg... und rannte direkt in einen Schwinger Stedds, der nur auf eine solche Gelegenheit gewartet hatte.
KI-AY! Mit dem Kampfschrei seines Ordens warf Stedd sich dem Goblin entgegen und verpaßte ihm einen Schlag gegen den Kehlkopf. Schwer getroffen taumelte der Goblin zurück.
 
Stedd ging zurück in Kampfstellung, als ein plötzlicher Schmerz seine Schulter durchzuckte, aus der plötzlich ein Wurfpfeil ragte. Er hatte den Goblin am Waldrand vergessen, der sich diese Chance zunutze gemacht hatte.

Während zwei der anderen Goblins etwas vorsichtiger dem Beispiel ihres Anführers folgten und sich ihren unverhofften gegnern näherten, bewegte sich Ugnor zur Seite, um eine günstigere Angriffsposition zu gewinnen. Er  hatte kaum die Warnung von Stedd gehört, da lief er so, daß er meinte, alle Gegner sehen zu können. Der, der auf Stedd geschossen hatte würde sein blaues Wunder erleben. Mit beiden Händen umklammerte er fest die Axt und versuchte den Gegner ausfindig zu machen, um ihn in einem Ansturm niederzustrecken.


  Ihm auf dem Fuße folgte das kleine Yuki, das eine Lücke abwartete, um dann einen schnell geschleuderten Stein zwischen Ugnor und dem Mönch hindurch abzuschießen. Ein wütender Aufschrei verriet den Treffer, und aus einer Schramme am Hals des ansonsten unbeeindruckt wirkenden Goblins, begann Blut zu fließen.


Jonatos Norrel, so hieß die bisher umzingelte Gestalt,der bereits mit seinem bedauerlich kurzem Leben abgeschlossen hatte, faste beim Eintreffen der Fremden neuen Mut.
Jetzt nur durchhalten, bis sie mit dem Abschaum aufgeräumt haben.
 Als sich die drei Goblins von ihr lösten, führte sie hinter dem letzten einen wütenden Hieb  hinterher, der leider ins Leere ging. Der vierte Goblin nahm die Gelegenheit wahr, um sie im Rücken anzugreifen. Doch Gedankenschnell fuhr der Elf, denn darum handelte es sich bei der Gestalt, herum und wehrte den Hieb mit einem Ende seines beidhändig geführten Kampfstabs ab, um dann ihrerseits mit dem anderen Ende zuzustossen. Dem hässlichen Knacken von Knochen folgte ein gurgelnder Aufschrei des Goblin, dessen Kiefer nur noch ein Brei aus Blut und Knochensplittern war.

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #68 am: 08.03.2006, 18:37:55 »
 Kampfrunde 1

Audhild erschrak sich fürchterlich und war ein wenig von der plötzlichen Aktion um sich rum etwas überfordert.
  Sie stellte sich direkt hinter Ugnor und sorgte dafür, dass der hagere unberüstete Stedd ein wenig von Moradins Segen erhielt. Und dank der Güte ihres zwergischen Gottes bekamen die anderen auch gleich noch was davon ab.


Kampfrunde 2

Veleri sprang rasch einen Schritt zurück um Platz für den nächsten Hieb zu haben. Die Stimmen in ihrem Kopf brüllten jetzt, ein tödlicher, rasender Chor, der sie zu blanker Blutlust antrieb...
Mit einem raubtierhaften Knurren und mordlüstern verzerrtem Gesicht stieß sie ihre Glefe in die Eingeweide des Goblins, drehte dann mit einem Grinsen die widerhakenbewehrte Waffe um ihre eigene Achse und weidete so den Armen Teufel fachgerecht aus. Die Stimmen jubilierten, Lust durchfuhr sie...
"Ugnor...ausweiden wenn er schon tot ist! Wie langweilig!"
Mit einem Schwung ihrer Waffe verteilte sie Blut und Gedärme in der Gegend und spannte sich dann zum nächsten Angriff...
Das versprachein guter Tag zu werden!

Doch schon nahte der nächste Gegner, nutzte die kleine Unaufmerksamkeit Veleris aus und liess seinen Morgenstern auf sie niedersausen. Der Schmerz liess Veleri zurückzucken... und wieder in die Wirklichkeit des Kampfes zurückfinden.

So langsam wurde auch Audhild wütend. Aus einem Augenwinkel konnte sie sehen, mit welchem Genuss sich Veleri über die Goblins her machte und sie aus.... aber naja...DAS war ihre Sache. Audhild würde, jetzt wo sie nahe genug dran war, einen der Goblins Bekanntschaft mit ihrem wunderschönen Kriegshammer machen lassen....
Sie hob ihn mit beiden Händen hoch über den Kopf und schlug zu...

Inzwischen nahm Ugnor seine Axt beidhändig und hieb nach dem fies grinsenden Goblin. Endlich war es soweit und er konnte seine Künste erproben.
Zu voller Größe richtete er sich auf und überragte den Goblin um 2 Längen. Graaaaaar Die Axt sauste auf den Goblin nieder. Dieser aber hatte mit dem Angriff gerechnet und wich behende aus. Aber auch sein Konter wurde abgelenkt. Audhild Schlag traf sein Ziel und zerschmetterte die linke Schulter des kleinen Monsters.

Im Hintergrund hatte Yuki sich zu konzentrieren begonnen. Es erhob seine Haende in beschwörender Geste, wobei es in Richtung von Veleris Angreifer blickte und seltsame Worte murmelte. Eine  Kugel aus purer Energie formte sich in Yukis Händen und fuhr über den geduckt vor ihr stehenden Stedd hinweg in den Körper des aufkreischenden Goblins hinein. Stedd nutzte die Gelegenheit und zertrümmerte dem Gegner mit einem  mächtigen Faustschlag den Schädel.


Der Pfeilwerfer am Waldrand wich, erschrocken über den gewaltsamen und blutigen Tod seines Kumpanen, ein Stück zurück. Angstvoll blickte er sich um, fasste sich dann aber und warf einen weiteren Pfeil, diesmal in Richtung von Jonatos, der gerade in einen heftigen Schlagwechsel mit seinem Gegner verwickelt war. Der Pfeil verfehlte sein Ziel, lenkte aber seinen Kumpanen ab, so dass Jonatos einen weiteren Stockschlag anbringen konnte. Und wieder war das Krachen von Knochen zu hören, nur mit Mühe hielt sein Gegner sich noch auf den Beinen.
 

Wormys_Queue

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #69 am: 08.03.2006, 22:05:02 »
 Kampfrunde 3

Veleri schloss kurz die Augen. Als sie sie wieder öffnete, hatten sich die von dem Goblin geschlagenen Wunden wie von Geisterhand wieder geschlossen. Ein paar schnelle Schritte nach vorne, dann sauste ihre Schwertlanze auf den wie erstarrt dastehenden Goblin am Waldrand herab. Die Wucht ihres Schlages spaltete die Kreatur fast vom Kopf bis zum Fuß. Blut und Exkremente spritzten in alle Richtungen, und für einen kurzen Moment blieb der bereits tote Goblin noch stehen, ehe er nach hinten kippte. Hmm, von oben nach unten ausweiden geht also auch...
Ugnor hatte unterdess einen Treffer einstecken müssen, den er im Eifer des Gefechts aber einfach ignorierte. Der hochgewachsene Krieger schlug in einem ersten Versuch vorbei, der Hieb war auch nicht gut angesetzt. Er war zu sicher gewesen. Noch einmal würde er den Goblin nicht unterschätzen. Wieder holte er beidhändig aus und ließ ein Ende der Doppelaxt Richtung Goblinkopf sausen. Diesmal traf er, und sein Gegner stürzte wie vom Blitz getroffen zu Boden.

Der letzte der Angreifer konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Kraftlos entglitt dem schwer verwundeten Goblin sein Morgenstern. Er wich einen Schritt zurück, breitete zum Zeichen der Aufgabe die Arme aus und gurgelte: Mmmpf,grgl,grr....
  Der Elf näherte sich vorsichtig dem schwer verwundeten. Irgendwie hatte er so eine Ahnung, dass es ihm in einer anderen Welt, zu einem anderem Zeitpunkt, möglich gewesen wäre den Goblin in einem fairen Kampf zu erledigen. Aber einen unbewaffneten Gegner wollte er nicht erschlagen. Er drückte den Goblin statt dessen zu Boden und wartete darauf, dass seine Retter den Rest erledigten.

Veleri

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #70 am: 08.03.2006, 22:17:31 »
 Veleris Atem ging schnell, das war aufregend, aber irgendwie zu kurz. Zufrieden beruhigten sich die Stimmen in ihrem Kopf langsam wieder. Sie lächelte den Anderen zu und schaute sich blutverschmiert um.
"Oha!" Der da hinten, den sie nicht kannte, er hatte noch einen! Bestimmt wollte er dass sie teilen! Teilen konnte Veleri gut!
Sie schulterte ihre tropfende Schwertlanze und zog grinsend ihren gezackten Dolch aus dem Gürtel.
Zielstrebig und fröhlich ging sie rasch auf den Elfen und sein "Spielzeug" zu...
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Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #71 am: 08.03.2006, 22:27:02 »
 Der Elf geriet kurz in Panik als er die blutverschmierte Fremde mit gezückten Dolch auf sich und seinen Gefangenen zukommen sah.

Haltet ein! Es ist vorbei.

Er hob beschwichtigend die Hand...
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #72 am: 08.03.2006, 22:34:49 »
 Stedd atmete tief durch. Dies war die wahre Bestimmung eines Kampfmönches! Er schaute sich um, sah den Fremden vor dem verwundeten Goblin, hörte ihn Veleri zurufen und drehte sich zu der nach wie vor geheimnisvollen Frau um. Als dabei ein stechender Schmerz durch seine Schulter, in der immer noch der Pfeil steckte fuhr, dachte er:

Vielleicht sollte ich ihr helfen, bei dem, was sie vorhat.

Aber nein, dieser Gedanke war eines Mönches unwürdig, einen wehrlosen Gegner zu töten war falsch! Er trat schnell zu Veleri hin, faßte sie an der schulter und sagte zu ihr:

Wartet, laßt uns wenigstens versuchen, ein paar Informationen aus ihm rauszukriegen!

Hoffentlich hat sie sich danach wieder beruhigt!

 
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Jonatos Norrel

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #73 am: 08.03.2006, 22:51:59 »
 Hört auf euren Gefährten. Tod nutzt der Goblin niemandem mehr. Ihr habt gut gekämpft. Für euren Einsatz hättet ihr wahrlich einen Orden verdient. Auch kann ich euch nicht genug für meine Rettung danken. Aber nun ist genug Blut geflossen. Der Boden wurde mit genug Goblinblut befleckt.

Der Elf erhob sich bei diesen Worten und stellte sich zwischen die Herannahende und ihr mögliches Opfer.

Oh Mystra, wenn mich mein Oheim nun sehen könnte. Erst muss ich mich von Menschen retten lassen und dann versuche ich zu allem Überfluss einen Goblin zu retten.
Magic Missile against the darkness!

Stedd Dragonrock

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Kapitel 1 - Das Depot
« Antwort #74 am: 08.03.2006, 22:55:08 »
 Stedd hoffte, daß Veleri auf sie hören würde. Im Moment zögerte sie, aber...

Er wandte sich dem Fremden zu, der augenscheinlich ein Elf war, ließ Veleri aber nicht aus den Augen.

Wer seid Ihr und wie seid Ihr an diese Goblins geraten?
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

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