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Autor Thema: IC: Waldspaziergänge  (Gelesen 32894 mal)

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Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #150 am: 23.08.2006, 17:39:45 »
Dambrol und Kassandra wechseln einige Blicke. Dann antwortet Kassandra ruhig:
Visionen sollte man ernst nehmen. Selbst wenn sie falsch sind, so verraten sie oft viel über denjenigen der sie hat. Ein Flug auf dem Falken wird vorerst kaum in Frage kommen, dafür sind die Verletzungen zu schwer. Wenn Sie dennoch in die Stadt eilen wollen um eine Warnung zu übermitteln, so würde ein Ritt nicht allzu lange dauern und eine solche Handlung wäre in Ordnung.
Ich würde mir aber sehr überlegen, was ich zu sagen habe und wem. Weder Prinzessin Elena noch die Comtesse sind unüberlegt handelnde Personen. Eine Warnung oder ein Hinweis sollten dementsprechend formuliert sein. Und ich warne dringend vor unbedachtem Vorgehen, falls die beiden zum Beispiel kein Interesse an einem Gespräch haben. Gerade die Comtesse ist bekannt dafür in solchen Fällen ein wenig unwirsch zu reagieren. Und ich kann Euch verraten dass es kein Vergnügen ist Ziel ihres Zorns zu sein.
Doch da Ihr es eilig habt, will ich Euch nicht weiter aufhalten.


Dambrol scheint nicht ganz einverstanden zu sein, fügt sich aber und kümmert sich um seine Leute.

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #151 am: 27.08.2006, 14:31:14 »
Lizk

Einen Seufzer der Erleichterung unterdrückend führt Lizk Hacathra zu den Pferden und hilft ihr beim Aufsitzen. Sollte sie nicht allein reiten können, so teilen sich die beiden ein Reittier.
Der Bogenschütze fühlt in diesem Moment beinahe so etwas wie Heimweh zur Stadt...

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #152 am: 28.08.2006, 22:32:39 »
Tabor

ist kaum fähig den Ausführungen Kassandras etwas entgegenzusetzen. Viel schlimmer. Erst jetzt realisiert er richtig, auf was für ein dünnes Eis er sich da gerade gewagt hat.

Zum Glück ist Valeria zur Stelle und schafft es irgendwie die Kohlen noch einmal aus dem Feuer zu holen.

Nachdem Kassandra ihnen "gestattet" zu gehen, wendet er sich ab "Ich glaube wir müssen uns alle erst mal sammeln" und geht hinüber zu den Pferden.

Vorerst verliert er kein Wort. Erst wenn sie auf ca. halber Strecke zur Stadt sind, ergreift er das Wort, wendet sich an Valeria: "DANKE! Ich weiß nicht, was da gerade mit mir los war. Ich kann es wirklich nicht erklären... aber vorerst Schluss mit Schuldzuweisungen, an wen auch immer, das sollten wir später regeln.
Eher mache ich mir jetzt gerade Gedanken darüber, was ich Marco gleich sagen soll. Ihm habe ich nur übermittelt, dass Hacathra eine Vision hatte und das es um die Truhe der Zacchara geht. Vielleicht sollten wir das mit der Warnung über ihn regeln, bzw. ihn das Ganze irgendwie kontrollieren lassen und uns selbst daraus halten. Es ist normalerweise nicht meine Art eventuelle Gefahr im Verzug andere verhindern zu lassen, aber ich habe gerade schon fast den Vogel abgeschossen und ich merke immer mehr, wie sehr wir uns bzw. ich mich hier zurücknehmen muss."


Zögernd eine Antwort abwartend, reitet der Zwerg langsam weiter.

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #153 am: 28.08.2006, 23:20:57 »
Valeria

wirft einen letzten Blick hinüber zu Dambrol, der sich jetzt aber konzentriert seinen Aufgaben zuwendet. Dann wendet sie sich an Hacathra und lässt sich die Szenerie der Vision noch einmal genau beschreiben. "Wir werden das Gebäude wohl suchen müssen. Am besten teilen wir uns auf.
Tabor, wenn du dich mit Marco di Lazore triffst, kannst du ihm ja die Beschreibung weitergeben und auch von Hacathras Vision erzählen. Dass Kassandra meinte, dass man Visionen ernst nehmen müsse, finde ich unheimlich. Hattest du da nicht Vorahnungen, die sie betrafen? Vielleicht solltest du so schnell wie möglich wieder in ihre Nähe zurückkehren und Marco sich um die Prinzessin und die Comtesse kümmern lassen. Und es wäre auch ganz schön, wenn Farin noch einiges über und von diesem kleinen Mädchen in Erfahrung bringen könnte...
Hacathra, du hattest doch auch bereits Bekanntschaften gemcht, die dir vielleicht bei der Suche weiterhelfen könnten und Lizk könnte Héléne fragen...
Wollen wir uns zu einem bestimmten Zeitpunkt wiedertreffen ?

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #154 am: 29.08.2006, 00:04:03 »
Farin

kratzt sich nachdenkend am Kinn, als Valeria ihm sagt, er könne vielleicht etwas über das Mädchen in Erfahrung bringen.

"Ähm, also das mit dem Zeitpunkt zum Treffen find ich 'ne super Idee. Nur wo soll ich bei dem Mädchen anfangen? Also weder habe ich es gefunden, noch mir angeschaut wo sie dringehockt ist und mit Kassandra, die das Mädchen zur Zeit hat, kenn ich mich auch nicht so aus...
Ich hab mir ehrlich gesagt vorhin nicht so Gedanken über das Mädchen gemacht, dann hätte ich dort schon Nachforschungen anstellen können.
Naja, am besten kehre ich jetzt um, von der Stadt nochmal herreiten geht mal gar nich...
Treffpunkt heute Abend um 20 Uhr am Gasthaus? Dann können wir auch nochmal alle wichtigen Dinge besprechen und vor allem unsere weitere Vorgehensweise planen.
Okay, dann bis später! Macht keinen Unfug und passt auf euch auf."


Mit einem neckischen Lächeln verabschiedet sich der Halbling in die entgegengesetzte Richtung. Eigentlich weiß er gar nicht so genau, was er hier sucht, aber vielleicht findet man ja was brauchbares. Vielleicht würde Nel ja auch etwas finden. So richtig sicher ist sich Farin ja immer noch nicht, was er von ihm halten soll. Irgendwie scheint er zu intelligent für einen gewöhnlichen Kater sein. Zudem brachten es gewöhnliche Kater im Normalfall nicht zustande, Veränderungen in den Sinnen ihres... Herrchens hervorzurufen. Doch Herrchen trifft die Beziehung zwischen dem kleinen Abenteuerer und dem Kater in keinster Weise. Nel weiß genauso gut wie Farin, dass er jederzeit so schnell gehen kann so wie er gekommen ist. Wie 2 Freunde, die einen Abschnitt ihres Lebens Seite an Seite bestreiten. Wie lang dieser Abschnitt sein wird und wie er sich entwickeln wird, das wird eine sehr interessante Geschichte werden...

Am Lager der Kultisten angekommen schaut sich Farin erstmal um. Sind Kassandra, Dambrol, etc noch da? Was machen die anderen Soldaten?
Da Kassandra über das Mädchen wohl genauso viel weiß wie ein Eichhörnchen über Eisbären, versucht sich der Halbling zuerst an den Ort zu erinnen, in dem Tabor das Mädchen gefunden hatte. Nel scheint der Wald ein wenig unwohl zu sein, weswegen er sich dicht bei Farin hält und bei seinen Beinen herumwuselt.
Sobald er das Zelt gefunden hat, späht er hinein und guckt sich nochmal aufmerksam die Szenerie an. Tabor konnte leicht etwas im Eifer des Gefechts entgangen sein.
Gibt es einen kleinen Beutel? Essen? Eigentlich interessieren Farin alle Dinge hier...[/i]

Tabor Schluchtenreisser

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #155 am: 29.08.2006, 00:38:55 »
Tabor

"Gut, meinetwegen können wir uns teilen, allerdings frage ich mich wie Kassandra reagiert, wenn ich plötzlich wieder auftauche, wo wir es doch gerade so eilig hatten in die Stadt zu kommen?... Im Übrigen denke ich, dass solange sie mit Dambrol und ähnlichen Leuten unterwegs ist, keine größere Gefahr besteht.
Solltet ihr zu dem Haus aufbrechen, wartet auf jeden Fall auf Marco, bevor ihr irgendwas unternehmt. Kassandras Warnung sollten wir nicht außer Acht lassen und ich kann mir vorstellen, dass wir vielleicht sogar von Dambrol oder Kassandra jetzt unter Beobachtung stehen, aufgrund meiner geistigen Umnachtung vorhin.

Farin, könntest du nicht erst noch mit zur Südkommandantur kommen und dann mit mir zusammen zu Kassandra und dem Mädchen zurückkehren? Dann wäre es nicht so auffällig, wenn ich auch wieder dort auftauche. Wenn jemand fragt, bin ich halt dein Geleitschutz, also nach dem Motto, dass keiner von uns alleine umherzieht. Das ist denke ich sowieso sicherer.  Und wenn man uns fragt, was wir dort noch einmal wollen, dann sagen wir halt, dass wir Marco bescheid gegeben haben wegen der Truhe, uns selbst aber lieber noch einmal genauer auf dem Kampfschauplatz nach Hinweisen umschauen wollen. "


Leise fügt er an Valeria gewannt hinzu: "Achte bitte darauf, dass Hacathra nicht in einen ihrer "Wutanfälle" verfällt, während ihr das Haus beobachtet... das könnte verheerende Folgen haben."

Sofern der Halbling einwilligt, lässt auch Tabor sich das Haus noch einmal genauestens von Hacathra beschreiben und macht sich dann mit dem Halbling, Nel und Sarakaja zusammen auf zur Südkommandantur um Marco zu unterrichten.

Seine Gedanken dabei kreisen immer noch um die delikate Siuation vorhin. Allmählich beginnt er sich zu wünschen, den Auftrag, worin auch immer genau er bestehen mag, bald hier erfüllen zu können und so der Geheimniskrämerei ein Ende setzen zu können. Wie viel einfacher wäre es doch alles, wenn es sich nicht hier, in einer wie er heute mal wieder feststellen musste, mehr oder weniger fremden Welt abspielen würde... Wenn er  doch wieder auf Toril, genauer wieder auf Faerun wäre. ;)

Aber zuerst galt es die Aufgabe zu erfüllen, für die er hierhin gesandt wurde.[/i]

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #156 am: 29.08.2006, 12:42:22 »
Farin

"Ja, also so können wir das auch machen. Abgesehen davon, dass wir dann jetzt zur Stadt reiten, dann wieder hierher und dann nochmal zur Stadt zurück sehe ich kein Problem."

Leicht seufzend ob der ein wenig vergeudeten Zeit folgt er Tabor zur Südkommandatur.

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #157 am: 03.09.2006, 18:06:20 »
Lizk

Nickt zu den Vorschlägen: "Hacathra und ich könnten tatsächlich zu Helene gehen. Vielleicht kann sie uns einige Hinweise liefern. Und wenn wir Glück haben, kann sie dir auch wieder auf die Beine helfen..." fügt er an Hacathra gewandt hinzu.[/i]

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #158 am: 04.09.2006, 08:16:21 »
Hacathra kann sich nur mühsam zusammen reissen und still sein, während Dambrol und Kassandra in der Nähe sind. Sie beisst sich auf die Unterlippe als alle hinüber gehen zu den Pferden und los reiten. Aber kaum sind sie unterwegs zur Südkommandantur, platzt es aus ihr heraus, aufgeregt, fast hysterisch redet sie auf die anderen ein:
Versteht Ihr denn nicht ? Sie wollen die Truhe öffnen. Die Truhe der Zakkhara. Kein Hirngespinst, keine Metapher. Eine richtige, echte Truhe zum anfassen und aufmachen, die ungeheure Gefahren birgt. DIE TRUHE DER ZAKKHARA. Sie schreit es fast.

Einige von Euch wissen doch was los war als auf Faerun die Götter wandelten. Und die waren weitgehend ohne Kräfte und mehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Hier geht es um eine eingesperrte, wahnsinnige Göttin der Magie. Oder etwas was dem sehr nahe kommt. Wenn sie die Truhe öffnen weil Elena glaubt sie kontrollieren zu können, werden sie Stadt und Land zerstören.
Wir müssen sofort eingreifen, jetzt. Nicht heut abend, nicht auf andere abschieben. Ich drück mich nicht vor der Verantwortung nur wegen der Folgen für mich. Wir müssen das Haus suchen und eingreifen.

Ihre Stimme klingt verzweifelt und ihre Worte malen das Bild völliger Zerstörung an die Wand, einer Zerstörung die sie zu verantworten hätten wenn sie zu lange zögern.

Lizk

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #159 am: 04.09.2006, 15:42:39 »
Lizk

Der Bogenschütze bremst sein Pferd und lässt seinen besorgten Blick auf Hacathra ruhen. Einen langen Augenblick mustert er die Paladina bis er schließlich seine Entscheidung trifft.
Mit fester Stimme antwortet er: "Ich komme mit dir, Hacahtra!"
Sein Pferd tänzelt unruhig, darauf wartend, dass Lizk es antreibt...

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #160 am: 04.09.2006, 20:13:05 »
Valeria

lässt sich von der Dringlichkeit in Hacathras Stimme überzeugen, dass Eile geboten ist.
" Gut, trotzdem wissen wir noch nicht, wo sich das Gebäude befindet. Wir können alles ausschließen, was wir bisher von Rangoon gesehen haben, ich denke, bei dieser deutlichen Beschreibung, wäre es uns sofort aufgefallen, wenn wir es schon einmal gesehen hätten. Ich halte es immer noch für sinnvoll, wenn ihr zuerst Hélène aufsucht, sie scheint sich sehr gut hier auszukennen. Ich versuche, auf gut Glück dieses Gebäude zu finden. Wenn ich etwas erreiche, werde ich Euch schon finden. Wenn ihr etwas entdeckt, seid ihr immerhin zu zweit. Auch Tabor hat gute Aussichten, die Prinzessin zu finden. Ich werde mich vor der Stadt von euch trennen und durch das nördliche Stadttor reiten, ich spare mir dann die langen Fußwege.
Und, Hacathra, ich weiß sehr gut, dass es um eine wirkliche Truhe, um ein Artefakt geht.
Aber sonst wissen es nicht allzu viele Leute, da wäre es ganz gut, wenn wir frei bleiben, oder?"

Tabor Schluchtenreisser

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« Antwort #161 am: 04.09.2006, 22:58:01 »
Tabor

hört sich ebenfalls die nahezu panischen Ausführungen Hacathras an und ergreift das Wort: "Nun, die Frage ist was wir von dieser Vision zu halten habe... gut, nehmen wir sie ernst, so wie ich es vorhin bereits getan habe, aber wir sollten nicht überreagieren, sondern äußerst behutsam vorgehen. Wie knapp man sonst an die Grenzen des Verrats herankommt, haben wir ja vorhin an meiner Reaktion gesehen und tatsächlich werden die Prinzessin oder die Baronin wohl nicht so nachsichtig reagieren, wie Kassandra bzw. Dambrol es getan haben.

Hacathra, dieser Apell gilt ausdrücklich dir! Egal wie stark die Kräfte sein mögen, die Seluvia dir verleiht, wie sehr du in ihrer Gunst stehst und wie sehr uns deine manchmal unbändige Wut bisher geholfen hat... versuche sie, sofern es nötig ist, im Zaum zu halten. Zumindest bis für ALLE erkennbar die Grenzen zwischen Freund und Feind gezogen sind."


Er wendet sich wieder allen zu: "Und nachdem ich gleich Marco getroffen habe: Sollte ich eurer Meinung wie vorhin angedacht erst wieder zu Kassandra oder doch besser nach der Prinzessin suchen? Da wir uns ja jetzt anscheinend dazu entschlossen haben, Hacathras Vision doch näher zu verfolgen, wäre es vielleicht doch angebracht euch zu begleiten. Kassandra ist ja sicherlich auch in Dambrols Begleitung nicht ganz ungeschützt. Alternativ könnte ich auch abwarten, was Marco zu Hacathras Vision sagt, ob er etwas mit der Beschreibung des Hauses anfangen kann. Sofern dem so ist, könnte ich mich dann ja auf den Weg machen."

Radumar

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #162 am: 05.09.2006, 08:36:36 »
Als Hacathra sieht, dass die anderen ihre Befürchtungen ernst nehmen, beruhigt sie sich wieder halbwegs.
Ja, ist gut. Wir werden schnell Helene aufsuchen und uns dann in der Stadt umsehen. Und falls Marco die Beschreibung nichts sagt, wäre es wohl am Besten wenn Tabor und Farin sich ebenfalls umsehen. Wir sollten uns am Besten aber in 2 Stunden an der Herberge treffen, nicht erst heute abend. Wenn Valeria sich den Norden anschaut können Lizk und ich uns den Süden vornehmen und den Bereich um den Schajunetempel.

Die Sonne stand hoch am Himmel. War es wirklich erst kurz nach Mittag ? Soviel war schon wieder passiert. Die Stadt tauchte auf und das Gewimmel auf den Straßen umher.

Valeria

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #163 am: 06.09.2006, 08:28:47 »
Valeria ist froh, dass nun eine Absprache getroffen ist und ein es wohl ein etwas bedachteres Vorgehen geben würde. Sie stimmt Hacahtras Plänen zu, verabschiedet sich und gibt ihrem Pferd die Sporen. Rasch umrundet sie die Stadt, betritt das Nordviertel. Sie achtet darauf ob einer ihrer Begleiter zufällig in dieselbe Richtung muss. Ist dies nicht der Fall, reitet sie so schnell es möglich ist und nicht zu Problemen mit der Wache führt, in die Weißspitzgasse.
Viel Zeit hat sie nicht, aber Valeria nimmt sich 2-3 Minuten um sich die Umgebung anzusehen, auf Wachen oder mögliche Angreifer zu achten. Wenn sie nichts verdächtiges bemerkt, reitet sie zum Stadthaus des Grafen, steigt ab, klopft und fragt dringlich nach Pierre und Rodrigo.

Sapphire

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IC: Waldspaziergänge
« Antwort #164 am: 06.09.2006, 12:13:47 »
Farin

Überrascht, dass es Hacathra scheinbar doch so ernst ist, folgt er ihren beinahe panischen Ausführungen und stimmt dann zu, den Treffpunkt in 2 Stunden an der Herberge wahrzunehmen.

"Tabor, ich komm' immer noch mit dir mit. Schauen wir mal, was Marco zu dem ganzen sagt. Wenn er auch nichts Näheres weiß haben wir ja noch genügend Zeit uns umzusehen.
Komm, lass uns keine Zeit verlieren!"


Farin weiß nicht so recht was er jetzt von dem ganzen halten soll. Einerseits scheint die Truhe der Zakhara nur ein Sprichwort zu sein, andererseits spricht Hacathra von einer echten Truhe die geöffnet werden soll. Und aus irgendeinem inneren Instinkt heraus glaubt er Hacathra mehr wie der Meinung von Dambrol zum Beispiel, dass es nur ein Sprichwort sei. Würde Jotaro mehr darüber wissen? Vielleicht, doch vorerst gilt es, Marco einen Besuch abzustatten.

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