• Drucken

Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 100534 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #30 am: 24.05.2006, 17:15:59 »
Auch Hiode reinigt ihr Schwert und verstaut ihre Sachen. Dann zieht sie ihr Kleidung zurecht. Sie wirkt recht nachdenklich.

Lasst uns schnell von hier verschwinden. Wer weiß, ob das Tier nicht noch große Brüder hat.

Dann schwingt sie sich auf ihr Pony, dass sie vorher mit ein paar Worten und gesten wieder einigermaßen beruhigt hat.

Durgar Blackstone

  • Beiträge: 237
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #31 am: 24.05.2006, 19:53:09 »
Ihr ollen Säufer, ihr könntet gar noch Garl den Biererfinder unter den Tisch trinken. Naja, Hilde vielleicht, ihr andern seid dann doch etwas zu , ehm, untrainiert.

Durgar möchte sich nahezu ausschütten vor Lachen bei dem Gedanken daran, wie Valandil und Leander einträchtig ihre Füße unter dem Tisch, unter den der Gnomengott sie getrunken hat, hervorstrecken. Schnell aber wird er ernst und wendet sich an Hilde.

Vielleicht sollte ich noch versuchen, ein paar weiterer Eurer Löcher zu stopfen. Nur für den Fall, dass das Vieh tatsächlich mit Verwandschaft unterwegs ist.

Der Priester schaudert leicht, dann macht er sich an sein heilendes Werk.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #32 am: 25.05.2006, 13:24:47 »
Ihr reitet die Hügel hinab nach Baldurs Tor. Der Verkehr wird mit jeder Meile stärker. Immer häufiger begegnet ihr Händlern und Bauern, die euch einen Gruß zuwerfen oder auch nicht. Den Turm verliert ihr nie aus den Augen und je weiter ihr euch zum Meer hinab begebt, umso beeindruckender wird der Turm. Obwohl er auf einer Insel vor der Stadt liegt erweckt er den Eindruck immer und überall präsent zu sein.
Schließlich erreicht ihr die Stadtmauern von Baldurs Tor.
Das Tor spuckt Menschenmassen aus die aus der Stadthinausströmen und es saugt genausoviele Menschen ein. Die Stadtwachen schauen sich die Menschen aufmerksam an. Auch ihr werdet durch ihren prüfenden Blick gemustert. Einige schauen eure gemischte Gruppe abschätzend an und entscheiden wohl sich nicht anzubinden, andere haben ein zweideutiges Lächeln auf dem Gesicht, als sie die beiden Elfen auf einem Pferd reiten sehen.
In den Strassen der Stadt seht ihr Menschen jeglicher Herkunft, Gnome, Zwerge und sogar Halborks. Reiche Händler lassen sich in Sänften durch die Stadt tragen, Bauern und Handlanger weichen vor ihnen zur Seite. Hartgesottene Seeleute und schmierige Schlitzaugen prägen das Stadtbild genauso wie prunkgewandete Damen und Prostituierte mit roten Perücken.
Die Hauptstrasse führt euch direkt auf den Marktplatz, der von dem Geschrei der Marktleute beherrscht wird.

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #33 am: 25.05.2006, 14:39:05 »
Eine pulsierende Stadt, hier sollten wir fündig werden. Nur wo fangen wir an nach Informationen zu suchen? Andererseits sollten wir wohl ersteinmal einen Platz für unsere Pferde und eine Unterkunft finden. ... Und dann kommen die Bierchen ...
Letzterer Ausspruch wird von einem Grinsen begleitet.

Valandil

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #34 am: 25.05.2006, 17:47:05 »
Der Magier ist beeindruckt von dem regen Treiben, registriert aber auch aufmerksam die Blicke der Leute.
Besonders höflich sind sie ja nicht hier. Der eine oder andere schaut grade uns beide nicht besonders begeistert an.
wedet er sich an Leander.

Dann, grinsend Ketanor zugewandt:
Eine Herberge in der Nähe eines Stalls wäre in der Tat das wichtigste im Moment.

Leander

  • Beiträge: 235
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #35 am: 25.05.2006, 18:33:40 »
Leander zieht eine Augenbraue nach oben.

Eine zwergische Handels-Regel besagt: Höflichkeit alleine bringt keinen Profit. Ich glaube das beherzigt man hier.

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #36 am: 25.05.2006, 18:48:00 »
Danke Durgar, ich könnte tatsächlich etwas Heilung brauchen. Auch wenn ichs nicht gerne zugebe.

Hilde ist beeindruckt von der großen Stadt. Dennoch scheint ihr das Gewusel und die schiere Masse an Wesen, Kreaturen,etc,  nicht zu gefallen. Mißtrauisch schaut sie in die Gegend.

Last uns schnell eine Herberge und einen Stall finden, damit wir endlich ein Bier bekommen und unser weiteres Vorgehen besprechen können.

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #37 am: 25.05.2006, 20:00:46 »
Auch wenn man es ihm äußerlich nicht ansehen mag so ist der junge Paladin ebenfalls beeindruckt von dem pulsierenden Leben dieser Stadt. Nie zuvor hatte er solch Menschenmassen gesehen..
Welch ein Leben das durch diese Strassen wie Blut durch Adern pulsiert .. schade wenn tatsächlich nur Profit das treibende Herz dieses Ortes wäre. Nun ja..

Dann überlegt er sich wieder welche Aufgabe vor ihm liegt.. Dennoch ein wenig umschauen will ich michauch auf jeden Fall und etwas unauffälliger kleiden. Ich will unserem verlorenen Ordensschäflein nicht gleich mit der Tür ins haus fallen..

Ja, gut, lasst uns zunächst eine Bleibe finden und uns frisch machen. Ich denke dananch sollten wir uns ein wenig umsehen und dann den weiteren Weg planen.

Er schaut sich um ob er eine Wache erkennen kann, die er dann höflich nach einer einfachen aber sauberen unterkunft fragen kann..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #38 am: 26.05.2006, 07:30:43 »
Aerendil entdeckt im regen Treiben  zwei Stadtwachen, die gelangweilt an  iner Hausecke lehnen.

"Das Schwarze Schaf" dort drüben ist ok. Ansonsten "Zum Goldenen Rössl". antworten sie gelangweilt und beschreiben euch den Weg kurz und knapp.

Aerendil Lightblade

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #39 am: 26.05.2006, 14:18:07 »
Nun was sagt ihr? Ich denke wir nehmen einfach das was geich hier ist, somit verlieren wir keine Zeit und können uns bald umschauen..
..das schwarze Schaf?
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Ketanor

  • Beiträge: 644
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #40 am: 26.05.2006, 15:46:00 »
Das Schwarz Schaf gefallt mir von Namen her ... Bin doch auch eins ...
meint Ketanor grinsend ...

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #41 am: 26.05.2006, 17:41:15 »
Ihr reitet über den Marktplatz zum "Schwarzen Schaf". Das Haus sieht von aussen gepflegt aus und sobald ihr von den Pferden absteigt läuft ein Junge auf euch zu. Er pfeift und ein zweiter kommt aus einem offenen Tor neben dem Haus herausgelaufen.
Ihr übergebt die Pferde und geht mit eurer Ausrüstung in den Gasthof.
Auch das Innere macht einen sauberen gepflegten Eindruck. Der Wirt, ein freundlicher Herr mittleren Alters vermietet euch für einige Silber Zimmer.

Wünscht ihr zu speisen oder möchtet ihr etwas trinken?

Valandil

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #42 am: 26.05.2006, 17:56:18 »
Seid gegrüßt, ehrenwerter Wirt.
Ja, in der Tat haben meine Freunde und ich einiges an Hunger und Durst mitgebracht.
Wie wäre es für den Anfang mit etwas Brot, Käse und Wurst und für jeden

Valandil schaut fragend in die Runde... und sieht nur nickende Köpfe
erstmal ein kühles Gerstengetränk.

Euer Ende

  • Moderator
  • Beiträge: 722
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #43 am: 26.05.2006, 18:00:48 »
Kommt sofort. Nehmt Platz, nehmt Platz. und hechtet in die Küche.

hilde

  • Beiträge: 252
    • Profil anzeigen
Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #44 am: 26.05.2006, 19:15:10 »
Hilde ist froh ihr Pony in guten Händen zu wissen. Auch wenn sie das Tier mag, Zwergenhintern scheinen eher für Wirtshausstühle denn für Sättel gemacht zu sein. So stapft sie vollbeladen hinter ihren Kumpanen in das Wirtshaus. Die Aussicht auf ein Bier und ein Mal beflügeln wohl ihre Schritte, denn kaum  hat Valandil bestellt, hechtet sie zum nächsten freien Tisch in einer Ecke, lässt ihr Zeug neben einen Stuhl plumpsen und setzt sich.

Kommt hier her Freunde. Das ist ein netter Platz.

  • Drucken