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Autor Thema: Das Schicksal der Helden - Kapitel III  (Gelesen 101467 mal)

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Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #315 am: 12.11.2006, 13:48:00 »
Hilde kann durch einen schmalen Schlitz ins Innere schauen. Doch wird ihr Blick durch einen schweren Vorhang der vor das Fenster gezogen ist geblockt

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #316 am: 12.11.2006, 20:22:37 »
Valandil schlendert über den Platz und versucht in das alltägliche Leben in der Stadt einzutauchen, um nicht aufzufallen. Es fällt ihm nicht besonders leicht...

Aerendil Lightblade

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #317 am: 13.11.2006, 08:13:56 »
Auch Aerendil positioniert sich zunächst ein wenig abseits der Gruppe um diese nicht zu groß erscheinen zu lassen und durch seine Größe nicht zusätzlich Aufmerksamkeit zu erregen..
..angestrengt schaut er auf das verlassene Haus und die Häuser die diesem gegenüberliegen.
Nicht dass uns jemand beobachtet..
Wo Recht zu Unrecht wird wird Widerstand zur Pflicht..

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #318 am: 13.11.2006, 09:53:20 »
Aerendil kann nicht entdecken, dass sie beobachtet werden. Alles scheint seinen alltäglichen Verlauf zu nehmen.

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #319 am: 13.11.2006, 12:54:33 »
Hilde versucht mit ihrer Hand den Vorhang ein wenig zur Seite zu schieben.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #320 am: 13.11.2006, 17:04:30 »
Der Spalt ist nicht so groß, dass Hilde die Hand durchbekäme. Er ist eher so groß wie ein Sehschlitz.

Valandil

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #321 am: 13.11.2006, 19:39:58 »
...aber trotzdem ist er in der Lage die Umgebung aufmerksam zu beobachten.
Insbesondere die Tür zu Gilde behält er im Auge. Er versucht festzustellen, ob neben dem normalen Publikum der Seefahrer auch irgendwelchen auffälligen Gestalten unter den Gästen sind.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #322 am: 14.11.2006, 07:44:48 »
Valandil kann kein "auffälligen" Gestalten entdecken. Keine Orks, Riesen oder grüne Drachen verlassen das Gebäude der Gilde. Nur Kaufleute und Seefahrer von gut bis abgewrackt gekleidet. Niemanden den er kennt und auch niemanden, der ihn bis auf einen zufälligen Seitenblick beachtet.

(OOC: "Auffällig" ist ein schönes Wie-Wort von der Schmier, oder?
"Haben Sie etwas auffälliges bemerkt?"
"Ausser den Toten? Nein, eigentlich nicht!")

hilde

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #323 am: 14.11.2006, 08:19:33 »
Hilde begibt sich "unauffällig" zu Valandil.

Ich kann nichts entdecken. Ich kann aber auch nicht in das verlassene Haus reinsehen. und jetzt? flüstert Hilde ihm zu.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #324 am: 14.11.2006, 16:46:36 »
Leander taucht wie von Geisterhand aus den Schatten neben Hilde auf.

Hallo schönes Kind, grinst er sie an, wenn ihr dafür sorgt, dass ich gleich keine Orkaxt im Rücken stecken habe, will ich versuchen die Türe ein kleines bisschen aufzubrechen, wenn es denn recht wäre...

Ohne eine Antwort abzuwarten, macht sich Leander an der Tür zu schaffen.

(OOC: Open Locks im Würfelthread, insofern anwendbar....)

Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #325 am: 14.11.2006, 19:39:02 »
Durgar hat sich in der Zwischenzeit den Brunnen in der Mitte des Platzes bewundernd angeschaut. Natürlich nicht, ohne ein Auge auf seine Umgebung und seine Gefährten zu halten.
Eine pfeiffende Zwergin? Wie unauffällig. schmunzelt er sich in seinen Bart, wird dann aber schlagartig hellwach, als er Leander bemerkt, der sich anscheinend daran macht, die Türe zu öffnen.

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #326 am: 15.11.2006, 07:56:44 »
SchnickiKlacki! Ohne Probleme kann Leander das große Vorhängeschloss, dass die Türe sichert öffnen. Als er es abmacht schwingt die Türe ein kleines Stück nach innen auf.
Dahinter scheint ein leerer unbenutzter Raum zu liegen.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #327 am: 15.11.2006, 11:16:40 »
Für einen Augenblick zögert der Elf, bis sich seine Augen auf das Dunkel innerhalb eingestellt haben.
Dann öffnet er die Tür zu einem Spalt und huscht hindurch.

Zeit für Schlachtgesänge'n'Roll

(OOC: Sorry for that, aber ich konnt's mir nicht verkneifen  :oops:  )

Euer Ende

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #328 am: 15.11.2006, 16:14:08 »
Leander steht in einem 20x20 Fuß großen Raum, der in diffuses Licht getaucht ist. Staub wirbelt umher. Es scheint länger nicht sauber gemacht worden sein. Rattenkot liegt umher und Leander hört trippelnde Laute von kleinen Füßchen und das typische Quiecken von Ratten.
Bis auf einen großen Holzstapel, der aussieht als wären es die Reste der Planken mit denen die Fenster vernagelt sind, ist der Raum leer.
Der Raum hat zwei weitere Türen. Eine gegenüber der Eingangstüre eine weitere in der Wand links Beide stehen offen. Leander erkennt aus seiner Position an der Eingangstüre, dass auch diese Räume offenbar bar jedes Möbelstückes sind. Lediglich Holzplanken liegen umher.

Leander

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Das Schicksal der Helden - Kapitel III
« Antwort #329 am: 16.11.2006, 16:04:50 »
Leander schaut zunächst nach Spuren im Staub des Fußbodens

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