25. Eleint im Jahr der Unbändigen Magie (1372) Morgens (11:19 )Aktive Zauber - keineIrgendwas war faul, und Mendrils Nase hatte ihn wiedermal nicht enttäucht. Der fette Riese kam ihm ja gerade recht. Als er polternt hereinkam macht Mendrl sofot einen schritt zur Säule vor ihm und versteckt sich dort. Er hofft, dass ihm der große Oger in seiner Katzenhaften Größe noch nicht entdeckt habe.
Er mache sich bereit sobald der Oger näher kommen würde würde er ihm seinen neuen Dolch spüren lassen
Gerade war Aelithar dabei, sich selbst angesichts seines Wissens über Steindornen zu loben, als er das Scheusal erblickte, welches den Schauplatz betreten hatte.
Nach einem kurzen Schreckmoment hastete er zur gegenüberliegenden Wand um freies Schußfeld zu haben und drückte seine Schulter gegen die Wand, als er die Sehne loslies. Er hoffte inständig, dass dieser stabilisierende Faktor seinen Pfeil das Ziel finden lassen würde.
Obwohl Aelithars Pfeil gut gezielt ist, saust er nur knapp am Kop des Ogers vorbei.
'Elf und Ork durchschlagen die Rinde dieses ... Steindornens?' "Das kannst du besser, Bernand." Im selben Moment bleibt dem Paladin jedoch die Spucke weg als er aus den Augenwinkeln den Oger bemerkt, doch er kann sein Schwert nicht mehr bremsen als es auf den Elementar niedersaust. Die Klinger verursacht leider keinen Schaden. Mit einem Ausfallschritt an die Wand nimmt er dem Oger die Möglichkeit den Paladin zwischen Säule und Monstum in die Zange zu nehmen.
"Xukasus, seid ihr der selbernannte Häuptling dieser ganzen Räuberbande? So feige, um sich an wehrlosen Kindern zu vergreifen. Für diese Schandtat wist du büßen, Monstrum! Spuck es aus, wo sind die Kinder versteckt - oder ist dir das bei deiner geistigen Umnachtung entfallen. Nur wenn du bereit bist Reuhe zu zeigen wirst du Gnade wiederfahren."Xarkasus fixiert den Paladin wegen dessen frecher Worte.
"Du hast als erstes die Ehre meinen Leib zu füllen!". Wütend nähert er sich Bernand und lässt das verdreckte Krummschwert auf den Paladin nieder. Ein fauliger Geruch nach Abfall und Dreck dringt den Gefährten in dem Moment in die Nase. Obgleich Oger nicht gerade nach Rosen duften, ist diese Ausdünstung unnormal, selbst für diese Kreatur. Aelithar erinnert sich, dass er nur eine Art von Wesen kenn, die derart stinken. Othyugs. In diesem Moment, als sich der Oger Bernand nähert, schleudert Mendril seinen Dolch, welcher sich tief in die dicke Haut bohrt. Trotzdem ignoriert der gewaltige Oger den Angriff, welcher einen normalen Menschen niedergestreckt hätte. Xarkasus lässt seinen Waffe kreisen.
Der Hieb geht über den Kopf des Paladins und kracht in die Wand, kleine Steinsplitter durch die Luft wirbelnd.
Thorgan blickt kurz auf den Oger, als dieser das Schlachtfeld betritt, konzentriert sich dann aber wieder auf das Steinwesen.
Du kommen auch noch dran, fetter Oger - Scheiß!Danach lässt er seine Waffen wieder sprechen.
"Fall um, scheißen Stein, blöder!"Wärend die Streitaxt keinen Schaden verursacht, gräbt sich die Handaxt tief in die Erde der Kreatur. Das Wesen taumelt bereits, fällt aber noch nicht.
Erschrocken wirbelt Irlen zu dem Oger rum. Reflexartig geht er einen Schritt zur Seite und lässt sein Rapier fallen. Geschwind zieht er den kleinen Zauberstab aus seinem Gürtel hervor und richtet ihn auf den Oger.
"Spüre die Macht Mystras, Kreatur!" Aus Irlens rechter Hand sprühen regenbogene Farbfontänen genau auf den Oger zu.
Die Kreatur scheint allerdings diesen Angriff leicht abschütteln zu können.
Das Steinwesen hat Thorgan als neues Ziel auserkoren, das dieser ihm die grössten Qualen bereitet. Die Auswüchse langen nach dem Halbork. Beide Hiebe donnern in die Brust Thorgans und rauben ihm für einen Moment die Luft. Der Halbork steht aber noch.
Beginn der 3. Kampfrunde:
Initiativefolge:
Mendril - unverletzt
Aelithar - unverletzt
Bernand - unverletzt
Oger - unverletzt
Thorgan - 17 Schaden
Irlen - unverletzt
Sone Spike - 23 SchadenKampfkarte Runde 3