Andrigi sieht noch einige Bücher und Schriftrollen, die bestimmt lesenswert wären, aber so bald werden die wohl keine Beine bekommen und weglaufen denkt er sich, und seine Beine könnten durchaus ein wenig Bewegung vertragen, daher macht er sich auf den Weg, um nachzusehen, was die anderen so treiben. Evander, weiterhin von den alten Schriften gefesselt, bleibt allerdings noch in den Leseräumen zurück.
Derweil kämpfen sich die übrigen Abenteurer, angeführt von Tsuur, durch das Pflanzendickicht in den Innenhof vor. Hier und dort wird ein Schwarm Vögel aufgeschreckt, die in den Bäumen nisten, und flattert umher oder davon.
Schließlich stößt auch Andrigi dazu und berichtet von seinen bisherigen Erkenntnissen.
Als die Gruppe weitergeht, hören einige der Abenteurer ein verdächtiges Plätschern, und bei einer vorsichtigen Untersuchung kann man schließlich auch den besagten Teich ausmachen, der vollkommen versumpft ist, und in dem sich offenkundig irgendetwas bewegt.
Allerdings sind die Abenteurer weit genug entfernt, so dass was auch immer es ist, sich nicht näher für sie zu interessieren scheint.