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Autor Thema: Kapitel 2 - Aulbesmühle  (Gelesen 49305 mal)

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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #75 am: 02.10.2006, 15:34:31 »
Ich war Soldat, richtig, aber woher wisst Ihr das? Nebenbei was ist mit dem Elfen? Ihr habt mitten im Satz abgebrochen. Und da Ihr meinen Wink nicht verstanden habt, frage ich direkt. Hat man hier in letzter Zeit Lysander gesehen und wenn ja wo?

Ugnor fragte sich, woher der Wirt wußte, daß er ein Soldat war. hatte er möglicherweise seinen früheren Arbeitgeber gekannt? Unwahrscheinlich, entschied er. vermutlich konnte er Personen recht gut einschätzen oder Ugnor benahm sich einfach zu drillhaft.
Einerlei, hoffentlich erfahre ich Wissenswertes.
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Jonatos Norrel

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #76 am: 02.10.2006, 16:00:44 »
Zwischenzeitlich hatte sich der Sonnenelf von seinem Stuhl erhoben. Er trat zu dem Tisch, den der Mensch mit dem schwachen Magen gerade verlassen hatte, und lächelte die übrigen Umsitzenden begütigend an: "Ich möchte mich bei ihnen in aller Form entschuldigen. Der Zwischenfall, den das Verhalten meiner Kampfgefährtin verursacht hat, tut mir wirklich sehr leid. Aber wenn Sie dieses Ritual unschön finden, hättet Sie erstmal sehen sollen, wie meine Begleiterin die Goblins ausgeweidet hat, die das Pech hatten, uns zu begegnen! "

Jonatos verzog sein Gesicht kummervoll. "Einen der Goblins haben wir lebend gefangen genommen. Sie..., Norrel zeigte auf Veleri ..., hat mit ihm gespielt. Das war wirklich kein schöner Anblick!"

Der Magier schüttelte tief zerknirscht den Kopf: "Die nächste Runde geht auf uns. Bevor ich es vergesse, wir suchen einen Mann namens Lysander. Er dürfte vor einigen Tagen hier in Aulbesmühle angekommen sein. Wir wollen ihn einen Brief seines Onkels aushändigen. Weiß jemand zufällig, wo wir ihn finden können? Und hat irgendwer etwas über das Monster gehört, dass in den Wäldern rings um Aulbesmühle hausen soll? Ich habe gehört es soll den Kommandanten der heisigen Garnison getötet haben. Was erzählt man sich den so darüber?"
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #77 am: 02.10.2006, 17:30:35 »
Yuki erschrak ein wenig, als Ugnor es mit zusammengebissenen Zähnen anknurrte.
Warum ist er denn jetzt auf einmal so böse auf mich?
Es wurde auf seinem Hocker noch ein Stückchen kleiner, und blickte den Halbork mit geweiteten Augen an. Dann vernahm es die Worte des Wirtes.
Wer soll was wo stecken lassen?
Zunächst war Yuki noch zu verwirrt, um die Bedeutung zu verstehen. Als Durmain dann aber von der Milch sprach, dämmerte es ihm, dass es selbst gemeint war. Es versuchte noch herauszufinden, was es wo steckenlassen sollte, aber dann ging auch schon der Trubel los. Irgendeiner seiner Gefährten hatte anscheinend irgendetwas getan, das Durmain missfiel, woraufhin dieser wie ein Blitz hinter dem Tresen heraus geschossen kam und mit ihnen schimpfte.
Als er wieder zurück war, hatte sich Yuki mittlerweile entschlossen weitere Fragen erst einmal zurückzustellen, damit Ugnor nicht noch böser auf es wurde. Es blickte nur ein wenig betroffen auf die Theke und murmelte: "Bring mir bitte einen großen Becher Wein."
Dann stieg es von dem Hocker, überlegte kurz und ergänzte: "Und bitte nenn mich nicht 'junge Frau', ja?"
Damit ging es zurück zum Tisch, setzte sich neben Veleri und brütete vor sich hin.
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #78 am: 02.10.2006, 18:25:58 »
Ugnor seufzte. Er sah Yuki, wie-er entschied sich für- sie ihn mit großen Augen traurig und erschreckt ansah und hörte Jonatos deutlich für jeden sprechend.

Nein bleib ruhig. Jetzt ist es sowieso egal.

Ugnor setzte sich an den Tresen, stütze sein Gesicht auf seine Hände und schaute mit einem ''Immer ich''-Blick geradeaus.
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Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #79 am: 02.10.2006, 22:13:19 »
Naoko zuckte nur ratlos mit den Schultern und ging neugierig dreinschauend an dem blassen Mann vorbei in den Schankraum.

Drinnen war es schummerig und Naoko brauchte ein Weilchen, ehe er zwischen all den großen Menschen, Tischen und Stühlen die anderen Gefährten erspäht hatte.

Jonatos sah er sofort, denn der Elf war aufgestanden und hatte wohl gerade eine Rede gehalten oder ähnliches. Ugnor stand am Tresen und die restlichen drei saßen an einem der Tische.

Die vereinzelten neugierigen Blicke ignorierend steuerte Naoko direkt auf den Tisch der anderen zu und nahm auf einem der Stühle Platz. Er nickte Stedd, Yuki und Veleri zur Begrüßung zu.

"Wir haben den Baron zum Tempel gebracht. Dort wird man sich um ihn kümmern", sagte er rasch zur Erklärung und widmete seine Aufmerksamkeit dann Jonatos, der fragend in die Runde blickte.
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Veleri

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #80 am: 03.10.2006, 22:13:47 »
Stirnrunzelnd blickte Veleri zum Elfen hinüber.
"Was soll denn an 'Ich sehe was was du nicht siehst' nicht schön gewesen sein? Seltsamer Kerl..."
Sie schüttelte bedauernd den Kopf und dachte dann über das nach was Stedd und der Wirt zu ihr gesagt hatten. Warum machte sie das eigentlich. Das wusste sie doch nicht!!
Fröhlich, aber ein wenig verwirrt, grinsend meinte sie zum Mönch:
"Nö, nix mit Göttern und so. Ich bin einfach...WAHNSINNIG!!"
Kichernd schleckte sie ihren Teller sauber und zwinkerte dem Schankwirt zu...
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Jonatos Norrel

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #81 am: 04.10.2006, 00:07:13 »
Während Veleri ihren Teller einer gründlichen Reinigung unterzog, brachte Jonatos Norrel seine kleine Ansprache zu einem Abschluss:

"...Es ist wirklich wichtig, dass wir den jungen Herrn Lysander finden. Für entsprechende Hinweise würden wir uns erkenntlich zeigen" Jonatos unterstrich seine Worte, indem er einen Drachen aufblitzen ließ. "Herr Wirt, eine Runde bitte!"
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #82 am: 04.10.2006, 00:22:37 »
So langsam wurde die ganze Sache wieder ziemlich verwirrend. Gäste der Schenke rannten unvermittelt ins Freie, Jonatos erzählte wildfremden Leuten irgendwelche Geschichten und Veleri behauptete von sich selbst, wahnsinnig zu sein. Yuki entschied sich erst einmal nichts dazu zu sagen, solange es nicht die Bedeutung von alledem begriffen hatte. Besonders machte ihm zu schaffen, dass es Ugnor nicht mehr richtig verstand. Erst wollte er unbedingt, dass es ihn alleine ließ, jetzt wollte er es wieder bei sich haben und Yuki erkannte für beides nicht den Grund.
Egal, er hat ausdrücklich gesagt, dass ich jetzt bei ihm bleiben soll, das ist doch eigentlich Grund genug zur Freude.

Durch diese Gedanken wieder fröhlich gestimmt, lief es zurück zur Theke, kletterte abermals auf den Hocker und begann verlegen zu plappern:
"Ich hoffe, ich hab Dich eben nicht beleidigt oder so. Ich wollte doch eigentlich nur was nachfragen, und da hab ich eben einfach so wie Du..."
Ups ich fange schon wieder an dummes Zeug zu reden. Wenn Ugnor sowieso schlecht gelaunt ist, dann bringe ich ihn damit höchstens wieder zum kochen.
Yuki räusperte sich und anstatt seinen Satz zu beenden machte es den Wirt auf sich aufmerksam: "Bring uns doch lieber zwei Krüge von Deinem besten Bier, statt dem Wein."
Es meinte sich zu erinnern, dass Ugnor gerne Bier trank.
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Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #83 am: 04.10.2006, 00:38:19 »
Ah, es ging um Lysander. Jonatos bevorzugte wohl den direkten Weg.

Gespannt beobachteten Naokos kritallklare Augen die Reaktionen auf den Gesichtern der anwesenden Dorfbewohner.
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #84 am: 04.10.2006, 02:36:29 »
Ach Yuki, nein, ich wollte lediglich vermeiden Aufsehen zu erregen, ist aber jetzt dahin.
Er beugte sich zu Yuki hinab und sagte etwas leiser:
Ich wollte dem Wirt mit Geld klarmachen, daß ich Informationen wollte, die aber nicht unbedingt alle hier im Raum mitwissen müssen.
Bei Yukis Bestellung hellte sich Ugnors Blick wieder ein wenig auf.

Bier paßt immer. Ob Yuki wieder mittrinkt?
Bei dem Gedanken an Lysander schlich sich wieder Besorgnis in seinen Kopf. Hoffentlich konnten sie Informationen bekommen. Bisher sahen die Bewohner nicht danach aus, als wären sie redselich.

Naja, dann kostet es eben mehrere Runden.
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Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #85 am: 04.10.2006, 09:27:34 »
Die Bauern rückten soweit sie konnten, möglichst unauffällig vor Jonatos zurück. Keiner schien das Wort ergreifen zu wollen.
Durmains Augen zeigten einen Anflug von Verzweiflung ob des Durcheinanders in seiner Gaststube.

Um Eure Frage zu beantworten, Ich war selbst eine Zeitlang in der Garde Tiefwassers, mit der Zeit bekommt man ein Auge dafür, ob jemand eine militärische Ausbildung genossen hat.

Der Wirt fasste Ugnors Gefährten ins Auge.

Kommt, lasst uns zu Euren Gefährten rübergehen, Euer elfischer Freund stellt ja anscheinend die selben Fragen wie Ihr, dann kann ich es auch gleich Euch allen erzählen. Und Außerdem... ,ein böser Blick traf Veleri, hab ich dann auch gleich Eure komische Freundin griffbereit, falls sie schnell an die frische Luft möchte.

Als alle am Tisch saßen, fuhr Durmain fort, zunächst an Jonatos gerichtet.
Nehmt es den Bauern hier nicht übel, das sind einfache Leute, die mit Euren Brüdern und Schwestern noch nicht allzuviele Erfahrungen gesammelt haben. Die Elfen hier im Hochwald achten recht streng darauf, dass niemand gegen die Natur frevelt. Dazu gehören in ihren Augen auch Dinge wie Berg- und Ackerbau oder das Fällen von Bäumen. Soweit ich weiss, existiert zwar ein Vertrag mit Baron Aulbes, der dieser Siedlung hier ein begrenztes Abbaurecht zugesteht, aber sobald etwas schlimmes geschieht, geht sofort das Gerücht um, die Elfen hätten den Vertrag für nichtig erklärt und wollten Aulbesmühle zerstören.

Durmain dachte kurz nach.
Was den jungen Lysander angeht, den hab ich jedenfalls nicht hier gesehen. Und sonst auch keiner, das hätte sich sonst direkt herumgesprochen. Und was das Monster und die Morde angeht...,Durmains Blick wurde schärfer,...würde ich doch vorher gerne wissen, was Euch das kümmert. Und vor allem, wieso Ihr mit der Kutsche des Barons hier angeritten kommt.

Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #86 am: 04.10.2006, 17:03:35 »
Jetzt bricht das totale Chaos aus, dachte Stedd, als Veleri ihren Teller sauberleckte. Äußerlich zwar immer noch unbewegt, zweifelte der Mönch inzwischen aber nicht mehr daran, daß ihre Nachforschungen bereits gescheitert waren und obendrein gleich alle anderen Gäste in wilder Panik aus der Gaststube stürmen würden.

Umso überraschter war er, als nichts der gleichen passierte. Letztlich nahm sogar der Wirt bei ihnen Platz und gab ihnen Antwort auf ihre dringenste Frage, nämlich der Frage nach Lysander.

Seltsam, der Neffe des Barons war also gar nicht hier. Wohin kann er denn dann verschwunden sein? Oder sollte an der Geschichte über das Monster was dran und Lysander dem Monster in die Fänge geraten sein?

Fragen über Fragen, aber vielleicht würden sie gleich ein paar Antworten darauf erhalten. Da Ugnor und Jonatos mit dem Wirt in´s Gespräch gekommen waren, beschloß Stedd, sie auch weiterhin reden zu lassen.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Ugnor

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« Antwort #87 am: 04.10.2006, 18:03:34 »
Natürlich, bitte nach Euch. Mein name ist übrigens Ugnor, Ugnor machte eine Geste zum Tisch und wartete, bis der Wirt ihm vorausging.

Er musterte die Gäste, die sich noch hier im Raum aufhielten. Auch wenn der Wirt sagte, daß Lysander nicht hier gewesen sei, konnte es sein, daß jemand anders mehr wusste.
Außerdem wers agte, daß Lysander, wenn er denn hier abgestiegen war, dies unter seinem echten Namen getan hatte. Ugnor wäre auch zutiefst enttäuscht gewesen, sollte es wirklich so einfach gehen.
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #88 am: 04.10.2006, 19:20:07 »
Aha, mit Geld kann man also jemandem Sachen klarmachen. Ich muss demnächst mal ausprobieren, wie das geht. Mich scheint der Wirt ja eher nicht verstanden zu haben.
Yuki war stolz darauf, dass es mit der Zeit immer mehr über die Völker der Oberwelt und ihre Bräuche lernte. Von dem, was Durmain ihnen zu erzählen hatte, war es aber eher enttäuscht.
"Bist Du denn sicher," fragte es ihn, "dass Du oder die anderen Lysander überhaupt erkannt hätten, wenn er hier aufgetaucht wäre? Vielleicht hat er sich ja verkleidet. Ist denn vielleicht sonst irgendein Unbekannter, außer uns natürlich, hier durch gereist oder befindet sich vielleicht noch hier?"
Zu Ugnor flüsterte es: "Wenn das nämlich nicht so ist, dann wissen wir auf jeden Fall, dass Lysander uns angelogen hat. Wenn er wirklich hierher kommen wollte, dann hätte jemand ihn sehen müssen."
Das mit der Kutsche erklärte Yuki lieber nicht. Es hatte heute gelernt, dass man Informationen nicht so ohne weiteres preisgeben sollte. Das überließ es von nun an lieber Leuten, die Ahnung von sowas hatten. Ugnor oder Jonatos zum Beispiel.
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Jonatos Norrel

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #89 am: 04.10.2006, 20:19:39 »
Jonatos Norrel ging in Gedanken seine Möglichkeiten durch. Die prächtige Kutsche mit dem Wappen des Barons erregte natürlich Aufsehen. Die Fahrt zum Sunetempel war sicher auch icht unbeobachtet von Statten gegangen und Jonah würde im Rathaus die Quatiere machen und vielleicht erkannt werden. Dies irgendwie zu leugnen, würde nur Argwohn erregen. Er schaute dem Wirt fest in die Augen und meinte dann:

"Wir begleiten Jonah den Waffenmeister des Baron. Der hat Geschäfte mit Kieron, dem Vorsteher des Sunetempel zu regeln. Wir sollten für eine sichere und ungestörte Reise sorgen. Was er genau mit dem Priester zu klären hat?" Jonatos zuckte vielsagend  mit den Schultern. "Und was den Mord an dem Kommandanten und das "Monster im Wald" angeht: Ich kann nicht für meine Gefährten sprechen, aber nach dem, was ihr gerade erzählt habt, könnte das Gerücht aufkommen, Elfen hätten Kapitän Bogenmacher getötet, oder zumindest etwas mit seinem Ableben zu tun. Das möchte ich vermeiden!"
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