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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 50653 mal)

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Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #105 am: 13.11.2006, 21:46:19 »
"Du strahlst mal wieder einen Optimismus aus."

Valerian begiint eine kleine Melodie zu summen.

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #106 am: 13.11.2006, 21:46:46 »
Dann scheint es so, als würden wir das Geld nicht zusammenbekommen.
Ich muss sowieso zum Tempel, vielleicht leiht man euch dort ein Pferd.
Oder ihr Zahlt im ersteinmal was ihr habt, und versprecht ihm das er sein Geld innerhalb einer Woche erhalten wird. Vielleicht geht er darauf ein?

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #107 am: 13.11.2006, 21:46:55 »
"Es gibt noch eine möglichkeit ich habe eine Magische Fackel die sich auf ein Befehlswort entzündet die könnte ich ihm vielleicht anbieten. Sie sollte sogar mehr wert sein die frage ist ob er ihren Wert erkennt"

Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #108 am: 13.11.2006, 21:50:53 »
"Ich könnte ihm Anbieten, ihn in meinem nächsten Lied zu erwähnen."

Dabei muss Valerian etwas schmunzeln.

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #109 am: 13.11.2006, 21:55:33 »
"Ich kann ihm meine Dienste als Rechtsbeistand anbieten, das kann man verrechnen.

Und ja, wir müssen usn absichern. Sollte er keinen Beweis dabeihaben, werde ich das Artefakt selbst zurück nach Tiefwasser bringen.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #110 am: 13.11.2006, 22:10:47 »
cih wende mich nachdeklich zu dem Knecht

" Es sieht so aus als könnten wir das Geld nicht zusammenbekommen. Währed ihr vielleicht an dieser magischen Fackel Interessiert sie kann durch ein Befehlswort enzündet werden. Lasst es mich euch demonstrieren "


ich begebe mich an einen freien platz so das keine Gefahr besteht etwas Versehentlich zu enzünden und aktiviere die Fackel

"Sie müßte eigentlich mehr wert sein aber ich brauche das Pferd jetzt dringend währed ihr bereit diesen Tausch einzugehen"

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #111 am: 13.11.2006, 22:16:16 »
Der Knecht schaut einige Male zwischen Pferd und Fackel hin und her, dann zuckt er mit den Tief hängenden Schultern.

"Na , was solls. gib mir die olle Fackel. Aber wenn was faul mit der is, dann hoffe ich dass dir der alte Junge ganz gewaltig dahin tritt, wo keine Sonne hinscheint."

Wieder lacht der Stallknecht, auch wenn es sich eher wie eine Krähe anhört, die gerade an etwas erstickt. Dann streckt er die Hand in Richtung Oskar aus, um den Handel zu besiegeln

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #112 am: 13.11.2006, 22:26:42 »
Freut mich das wir das doch noch zu einem gutem Ende bringen konnten.
Hier, nehmt das als Bezahlung.


Evendur öffnet seine Geldkatze unter dem Mantel, und zieht 3 Kupfermünzen heraus, die er dem Wirt gibt. Anschließend gibt er ihm die HAnd und zwinkert ihm zu.
Torms Segen möge mit euch sein!

Für den SL, der alle die mich genauer Beobachten
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Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #113 am: 13.11.2006, 22:29:42 »
"Dann danke ich euch ihr werdet es nicht bereuen."

Ich drücke die mir entgegensteckte Hand dann ist der Handel perfekt

"Ich verspreche dir das mit der Fackel alles in Ordnung ist. hier versucht es selbst"

Ich reiche sie ihm und sage ihm das Befehlswort das er verwenden muß

Ich zögere kurz
Aber wenn ich es mir genau überlege .Für einen Abenteurer ist diese Fackel wahrscheinlich nützlicher und doch war es mein wertvollster Besitz. Ich gebe euch deshalb noch 10 Drachen obendrauflegen. Das ist fast alles was ich habe.

Azmahel

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« Antwort #114 am: 14.11.2006, 00:17:24 »
Der Knecht kann sich nicht oft genug bei euch bedanken, er erzählt euch immer wieder, wie sehr sich doch seine Frau freuen wird, wenn sie davon erfährt, wünscht euhc den Segen aller Ihm bekannten Götter und so fort. So dauert es eine Weile, bis ihr wieder draußen auf der Straße sthet, nun alle mit einem Fähigen Reittier ausgerüstet, wärend hinter euch der Knecht hastig seinen Laden für heute shclesst um Heimzukehren, immerhin bricht langsam die Nacht herein.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #115 am: 14.11.2006, 10:14:52 »
als wir draussen angekommen sind schaue ich mich um

"Was meint ihr kehren wir irgendwann über die Nacht ein. Ich hingegen bin der meinung wir sollten aufbrechen. Sie dürften schon einen großen Vorsprung haben. Aber wahrscheinlich werden auch wir eine Rast unterwegs einlegen müssen um ihnen nicht geschwächt gegenüberzutreten"

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #116 am: 14.11.2006, 14:03:21 »
Faelas tritt nun aus den 'Schatten zu seinen Freunden, die gerade aus dem Stall treten.

"Hübscher Gaul Oscar! Ich bin der Meinung das wir sofort aufbrechen sollten. Immerhin haben wir nur zwei Tage zeit."
*Und außerdem, je schneller ich aus der Stadt rauskomme, desto besser.*

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #117 am: 14.11.2006, 15:49:18 »
Evendur prüft noch die Schnallen und Riemen seines Reitzeuges.
"Ich muss noch zum Tempel und meine Sachen holen, bis wir aufbrechen könnten würde es Nacht sein.
Wir könnten gleich aufbrechen, dmit würden wir sicher Weg gut machen. Ich würde aber vorschlagen das wir uns noch ein wenig ausruhen, der Tag war lang, und dann bei Hochmond losreiten. Vielleicht können wir sie bis zum ersten Tag einholen."


Evendur schaut sich die Pferde der anderen an, ob es leichte oder schwere Pferde sind.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #118 am: 14.11.2006, 20:47:24 »
Ich tätschel meinem braunen rappen die nüstern

"Hörst du sieht so aus als wenn wir heute nacht schon aufbrechen..."

Ich stocke beim streichel und wende mich an die anderen

"Sagt mal selbst wenn wir im dunkeln sehen können, können die Pferde das auch?
Ich weiß es nicht ich bin sonst immer zufuß unterwegs gewesen und mußte mir darüber nie Gedanken machen"

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #119 am: 14.11.2006, 20:56:18 »
"Wenn die Wolkendecke aufbricht könnte es klappen, wenn nicht, können wir wohl erst im Morgengrauen los.
Denn im Gegnsatz zu euch kann ich leider nicht im Dunkeln sehen."

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