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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 50655 mal)

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Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #120 am: 14.11.2006, 21:13:43 »
Faelas tritt einen Schritt hervor.

"Und ganz im Gegensatz zu euch, werter Evendur... können Pferde im dunken sehen. Vertraut mir, ich kenne mich mit Tieren recht gut aus!
Es gibt allerdings noch die Lösung uns mit Fackeln für den Weg auszurüsten. Das müsste genügen!"


Faelas geht hinüber zu seinem Reittier und streichelt Limtal den Hals. Sein Pferd ist ein dunkel-brauner Hengst, der einen weißen länglichen Fleck auf der Stirn trägt und zusätzlich weiße Fußfesseln hat. Es hat jedoch den Anschein als ob es lediglich zum reiten da ist und Faelas es keinesfalls im Kampf benutzen würde.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #121 am: 14.11.2006, 21:16:21 »
"Soso Fackeln..."

Ich schau grinsend dem Knecht Hinterher während ich meinem neuen Gefährten durch das Fell streichle

"Dann lasst uns ein wenig rasten und wenn die Bewölkung sich lichten sollte reiten wir früher los. Gehen wir in ein Gasthaus oder gibt es beim Tempel eine Unterkunftsmöglichkeit?"

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #122 am: 14.11.2006, 21:48:29 »
"Meines Wissenstandes nach sollten im Tempel noch genug Betten frei sein. Ich kann euch nur nicht versprechen, das sie eurem Komfortbedürfnis entsprechen. Die Zellen sind zwar sauber, aber sehr spartanisch.
Faelas, traut ihr euch zu die Gruppe sicher über die Straße zu führen? Ich muss ja nicht viel sehen, wenn mein Tier dir folgt."


Evendur ist mit dem Prüfen der Riemen fertig, und sattelt auf.

"Können wir dann?"

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #123 am: 14.11.2006, 21:56:05 »
Ich versuche vorsichtig aufzusteigen

wenn ich dann endlich im Sattel sitze

"Dann wollen wir also ohne rast aufbechen, lasst uns aufbrechen. wir passen auf dich und Valerian auf aber erwartet keine reiterischen Höchstleistungen von mir."

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #124 am: 14.11.2006, 21:58:59 »
"Das traue ich mir durchaus zu! Sollte ich auch nicht besonders fähig sein wenn es ums Agieren in der Stadt geht, so bin ich es doch in der freien Natur, mein Freund. Ihr könnt euch in der Wildnis auf mich und meine Fähigkeiten verlassen! Solltet ihr im Tempel oder in einem Gasthaus übernachten wollen, sollten wir doch darauf achten das es nicht zu teuer wird!"

*Eigentlich würde ich die restlichen warmen Tage gerne unter freiem Himmel schlafen, aber wenn die Mehrheit der Gruppe es bevorzugt hier zu bleiben, werde ich nicht eigenmächtig vor den Toren Tiefwassers lagern.*

Evendur Lichtklinge

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« Antwort #125 am: 14.11.2006, 22:00:49 »
"Gut, ich muss trotzdem noch zum Tempel und meine Ausrüstung holen.
Rationen wären wohl auch eine gute Idee?"

Oscar

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« Antwort #126 am: 14.11.2006, 22:03:09 »
"Dann lasst uns zum Tempel aufbrechen damit wir die Stadt bis zum einbruch der Nacht verlassen können. Last euch ein paar Fackel im tempel geben"

Azmahel

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« Antwort #127 am: 14.11.2006, 22:15:29 »
Und so macht ihr euch auf den Weg zu dem Tempel des Torm.
Da sich der Stall in relativer Nähe zum Tempeldistrikt befindet und sich die Straßen ein wenig gelehrt haben steht ihr schon wenig später vor dem Massiven Bau. Er wirkt in Nachbarschaft zu all den prächtigen und prunkvollen Anbetungsstätten in seiner direkten Nachbarschaft recht schlicht und fast schon winzig.
Dennoch ist die Tempelanlage größer als alle Tempel in normalen Dörfern und kann sich an Raum, wenn auch nicht an prunk mit einigen der Größeren messen.
Eine Massive Steintreppe führt etwa ein Dutzend Stufen weit hoch zu einer Großen Pforte aus festem Eichenholz mit schweren  Eisenbeschlägen.
Diese Pforte Wird flankiert von zwei Gewaltigen steinernen rechten Handschuhen, wlche Ddort Aufrecht, mit der Handfläche euch zugewandt stehen. sie sind von vielzähligen Schriftzeichen überzogen.

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #128 am: 14.11.2006, 22:46:54 »
Evendur sattelt vor dem Tempel ab, und geht dann angemessenen Schrittes die Treppe hinauf. Oben angelangt, schlägt er dreimal mit dem Türklopfer.
Daraufhin öffnet sich in der Tür ein kleines Sichtfenster, und eine Stimme fragt: "Torm zum Gruße! Was kann ich für euch tun?"

"Torm zu Ehren! Schicksalsklinge Evendur Lichtklinge bittet um Einlass für sich und seine Gefährten und ein Gespräch mit dem Rüstmeister."

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #129 am: 14.11.2006, 23:01:08 »
Nur wenige Momente Später öffnen sich die Großen Tore knarrend weit genug, dass man hindurch schreiten kann. In dem Schlitz erscheint ein Wächter, dessen schwere, polierte Rüstung im Fackellicht, welches aus dem Gebäude dringt golden schimmert.
Er trägt ein großes Schild auf dem das Heilige Symbol Torms prangt.

"Tretet ein. Ihr wisst sicherlich, wo ihr Bruder Sebastiano findet. Wenn er nicht mehr in der Rüstkammer anzutreffen ist, dann sicher in Gemach."

Die Wache macht einen Schritt zur Seite und verschwindet damit wieder halb aus Dem Blickfeld, gibt aber auch den Weg ins innere des Tempels frei.

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #130 am: 14.11.2006, 23:11:29 »
"Habt dank."
Auf der Treppe dreht er sich zu seinen Gefährten um und fragt sie Habt ihr genug Vorräte dabei?
Möchtet ihr draussen warten, oder wollt ihr die Wärme des Tempels genießen?"

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #131 am: 14.11.2006, 23:19:44 »
"Mehr als 2 Tagesrationen habe ich nicht dabei und geschäfte werden nicht mehr offen sein ich werde hier draussen auf euch warten"

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #132 am: 15.11.2006, 00:54:54 »
Camthalias, während des Weges zum Tempel hörbar still, bleibt vor dem Tempel stehen. Als sie die Frage vernimmt, ob jemand noch Rationen benötige, antwortet sie nur kurz:

"Nein, ich benötige nichts. Alles was ich brauche, führe ich bei mir."

Daraufhin macht sie auf dem Absatz kehrt, geht die Stufen hinab und wartet in einigem Abstand vor dem Tempel, bis der Rest, der sich nach innen aufgemacht hat, wiederkehrt. Nebenbei lässt sie einen knappen, leisen Pfiff erklingen, welcher zur Folge hat, dass Quintheras aus der Nacht herbei schwirrt und sich auf ihrem Unterarm einfindet. Die Elfe holt ein Stückchen Fleisch heraus und gibt es dem Falken, der es eilig runter würgt.

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #133 am: 15.11.2006, 10:54:41 »
"Auch ich benötige nichts mehr. Sollte ich etwas brauchen suche ich es mir in der Wildnis!"
Faelas steigt aus dem Sattel und prüft seinen Rucksack, sowie Sattel und Zaumzeug des Pferdes. Danach holt er sich ein Stück Brot aus dem Rucksack und verzehrt es, während der Rest der Gruppe in den Tempel schreitet oder davor anderen Tätigkeiten nachgeht.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #134 am: 15.11.2006, 13:47:08 »
an Evendur
"wenn ihr jemand braucht der euch ein ein paar Sachen abnimmt komme ich selbst verständlich mit in den Tempel damit ihr nicht alles alleine erledigen müsst"

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