Die Gelegenheit ist günstig. Zwei Mitglieder der Gerechten Faust sind noch immer in den Tentakeln gefangen. Rasch fasst der Archont einen Entschluss: Er beschwört eine Klingenbarriere, der weder Bertsinda, noch Magnus ausweichen können. Die vielen Klingen schneiden viele kleine Wunden in die Körper der gefangenen.
Der Rakshasa fixiert unterdessen Osegutal. Der selbe Spruch, den vor wenigen Sekunden Geran wirkte, um die Zauberresistenz des Rakshasas zu überwinden, ist nun von dem Hexenmeister zu hören, bevor ein Regenbogenstrahl auf den Trompetenarchot zuschießt. Wirkungslos verblasst dieser allerdings.
Nun ist die Stunde Imperagons gekommen: Voller Selbstsicherheit schwingt er seinen Kriegshammer gegen den Samurai, doch behende weicht dem ersten Angriff aus. Der Samurai scheint wie in Trance zu sein und weicht mühelos jedem weiteren Schlag aus. Ungläubig blickt der Halbzwerg auf seine Waffe.
Brottor sieht seine Kameraden in den Tentakeln gefangen. Sie haben keine Chance den wirbelnden Klingen zu entgehen!
Schnell ruft er die Macht Tyrs an und vertreibt die Magie in der Region in der Bertsinda gefangen ist.
Die Tentakel loesen sich auf und geben den Magier und die Elfingsdame frei. Doch dabei loest der Priester auch die Magie einer Gabe bei Bertsinda auf.
Osegutal laeuft in seiner gigantischen Form auf Imperagon zu und rammt den Zweihaender durch den Stahl der Ruestung des Halbzwerges.
Berserkergleich prügeln die beiden Stäbe in unglaublicher Geschwindigkeit auf den Rakhasa ein. Wie durch ein Wunder wird er jedoch nicht verletzt, jedoch können die Angriffe seine Schutzzauber schwächen und drei Spiegelbilder zerstören. Nur noch ein Spiegelbild verbleibt von ihm. Auch Geran ist nicht untätig in der Zwischenzeit, er geht einige Schritte nach vorne um dann einen magischen lockenden Singsang anzustimmen und ein wirbelnder magischer Nebel erscheint. Nach einiger Zeit wird der Singsang immer lauter bis er zum Schluss mit einer lauten Trompetenfanfare abgeschlossen wird. Kurz erstarren die Kämpfer und können ihren Augen kaum trauen. Ein riesiger silbern strahlender Elefant schält sich aus dem Nebel und trompetet aus Leibeskräften. Ein Lächeln ist auf Gerans Lippen zu sehen.
"Impargon nun erfahrt eure gerechte Strafe! Hier sollt ihr stehen, bis eure Seele Einzug in eure Waffe gehalten hat. Magnus spricht arkane Worte der Macht, doch Impargon scheint das Ganze nichts auszumachen. "Nun gut, dann büßt auf andere Art und Weise..." Plötzlich erscheint eine blaue Wand und Impargon sowie der Raksahsa werden versteinert. "Möchtet ihr euch ergeben?"
Dankbar, dass sie endlich den schwarzen Tentakeln entkommen konnte, läuft die Elflingsdame so schnell sie ihre kleinen Füße tragen durch die rote Wand um einen freien Blick auf Osegutal zu haben.
Der Samurai hingegen grinst die beiden Statuen vor sich an.
"Gut gemacht Magnus!" ruft der Samurai nach hinten, während er seine Klingen in die Hände nimmt.
"Esaphrael, dies ist zu eurem eigenen Besten! Verzeiht mir!"
Mit diesen Worten beginnt der Samurai auf den gefallenen Archonten einzuschlagen, doch man merkt ihm an, dass er nicht hinter seiner Aktion steht. Nicht ein einziger seiner Angriffe ist von "Erfolg" gekrönt.