"Kwartz." Antwortet der Ork und meint dann sofort: "Und ich fürchte, eure Festnahme ist noch sinnloser als die Unsere. Denn wir haben genau ab jetzt nichts mehr miteinander zu bereden, so fürchte ich zumindest. Wir werden nämlich nicht mit eurem Auftraggeber sprechen. Nicht, wie schon gesagt, wenn er uns verrät, wer er ist. Wir haben so schon genügend Probleme. Ihr solltet noch eher als wir darum bitten, dass ihr frei gelassen werdet." Kurz durchdenkt der nochmal die Worte des Menschen und meint zum Schluss: "Achso, da ihr es unbedingt wissen wolltet, es gibt nichts, das erklärt, warum wir hier festsitzen. Wobei," kurz sucht Kwartz nach den richtigen Worten, bevor er fortfährt, "wir leben, irgendeiner Sache werden wir uns schon schuldig gemacht haben."
Mit dem Abschluss dieses Gespräches wendet sich Kwartz dringlicheren Problemen zu, nämlich den Problemen von Blazanar. Gern würde Ork zwar wissen, warum Blazanar hier als Mörder gesucht hat, er würde wissen wollen, wenn der Halbling getötet hat, um zu wissen, wem er da gerade hilft, doch fragt der Ork nicht nach und denkt nur daran, dass er Blazanars Hilfe brauchen wird. Doch keine Idee will ihm kommen. Der Rucksack fällt als Option aus, selbst wenn Blazanar hineinpassen würde, er hätte dann nur wenige Minuten und außerdem würde sicher jemand misstrauisch werden, wenn der Halbling fehlt und Kwartz noch immer mit Ausrüstung unterwegs ist. Trotzdem flüstert er Blazanar zu und fragt ihn: "Wie schwer bist du? Zur Not kannst du in meinem Rucksack. Aber ausprobieren möchte ich die Sache eigentlich nicht."