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Autor Thema: Feinde hinter jeder Ecke  (Gelesen 82620 mal)

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Roland d´Cannith

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #405 am: 12.02.2007, 16:29:31 »
„Das ist eine gute Idee, außerdem gibt es viele Sachen, welche mich interessieren würden.“ Stimmt Roland zu und folgt dem Rest der Gruppe. Er schien wieder entspannter und er griff nicht mehr nach seinem Zauberstab, doch er wirkt immer noch nachdenklich. “Das ist wirklich eine schlechte Nachricht, wenn die Schmiede in den Händen dieses Abschaums gefallen ist, aber anscheinend wollen die anderen ebenfalls dorthin, dass ist ein wirklich glücklicher Umstand und ich kann aus diesem Kaff verschwinden, aber erst mal eine kleine Ruhepause wird gut sein und von diesen Irren wegkommen.“
Ein guter Kämpfer kann eine Schlacht entscheiden, aber ein guter Schmied einen Krieg.
Starb bei der Rettung der Welt.

XM-355

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #406 am: 12.02.2007, 18:32:53 »
XM-355 folgt den anderen aus dem Gebäude.
"Wo Roland hingeht, folge ich ihm nach." Das ist das einzige was der Warforged sagt.
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.

Kwartz

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #407 am: 12.02.2007, 18:35:12 »
Es finden sich scheinbar noch größere Idioten als Blazanar und mich. Wir wussten nicht, worauf wir uns einlassen, als wir uns den anderen anschlossen. Aber die Wissen, was kommt und hauen nicht gleich ab. Stattdessen scheint der Cannither interessiert - wenn wundert es aber.
Kwartz schließt sich seinen beiden Gefährten und Leidensgenossen der letzten Minuten an. Die Paladin wird sicher gleich folgen, um diese macht er sich keine Sorgen. Sich hier von der Gruppe zu trennen, ist mit Selbstmord gleichzusetzen.

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #408 am: 12.02.2007, 19:56:37 »
Frustiert müssen jedoch die Helden feststellen, dass zur dieser Zeit keine Herberge, keine Taverne, keine schänke oder sonst noch ein Haus seine Türe öffnet.
Battle and its tools are the only good things in life.

Kwartz

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #409 am: 13.02.2007, 09:57:59 »
"Kennt sich jemand hier aus?" Fragt Kwartz, der Black Pit ganz langsam aber sicher zu hassen beginnt. "Kennt keiner einen Ort, wo wir unterkommen können? Oder wo wir uns wenigstens verstecken könnten? Ansonsten würde ich fast vorschlagen, dass wir zum Schiff gehen. Dort könnten wir vielleicht einen Unterschlupf finden in einem der halbzerstörten Häusern."
Für den Ork ist es schon schlimm genug, dass er Tagsüber schon nicht zur Ruhe kommen kann. Weshalb er sich wünscht, dass er es wenigstens schafft Nachts zu schlafen - besonders, weil er die Nacht braucht, damit er die Kraft schöpfen kann, welcher er zum Zaubern braucht

Amelia Besona

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #410 am: 13.02.2007, 14:12:22 »
Nachdem Amelia die Taverne verlassen hat, folgt sie in einigem Abstand der Gruppe.
Es ist sicher besser auf diesen Straßen nicht alleine zu wandeln, obwohl mir die Silberne Flamme beistehen mag. Ich werde mich also dieser Gruppe von Abenteurern und Kriegsveteranen dabei schaute sie zu XM-355 und seinem anscheinenden Freund Herrn d´Cannith anschließen. Vieleicht kann ich so meine eigenen Schatten der Seele überwinden.

Vincent Valentine

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #411 am: 13.02.2007, 15:31:57 »
Vincent schaute sich in der Gruppe um, und es schien niemand eine Ahnung zu haben wo sie übernachten könnten. Sie waren schon eine Bunt zusammengewürfelte Gruppe die da einen Schlafplatz sucht. Ein Ork, ein Halbling, ein Kriegsgeschmiedeter mit seinem Herren, der interessante Amaris, eine weibliche Paladin und zum schluss er selbst. Er würde uns keinen Unterschlupf gewähren, also tat er das naheliegendste. Er nickte Kwartz zu.
"Lasst uns zum Absturz zurück kehren. Allerdings sollten wir aufpasssen. Das Feuerelementar ist vielleicht noch in der Nähe." sagte er fest aber dennoch mit einiger traurigkeit in der Stimme. Die letzten Stunden haben ihm offenbar doch sehr zugesetzt.

XM-355

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #412 am: 13.02.2007, 16:20:11 »
"Ich stimme euch zu, es ist viel zu gefährlich jetzt weiter zu suchen, wir sollten zu Absturzstelle gehen."
Er schaut interresiert in Richtung des Halblings. Er hatte nicht sehr viele von ihnen bisher gesehen und studierte nun jede Einzelheit.
Dann schaut er sich um, dabei enddekt er den weibliche Paladin. "Was macht ein Paladin an diesem gottverlassenen Ort?"
"He da, Amelia war euer Name, richtig? Was tut ihr hier? Ich habe in dieser Gegend alles erwarten außer einen Paladin der silbernen Flamme."
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.

Blazanar

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #413 am: 13.02.2007, 17:54:04 »
"Ihr habt wohl recht, es ist der einzige Ort der uns bleibt, doch sollten wir Wachen aufstellen um nicht überrascht zu werden. Ein Feuerelementar sollte eigentlich bei Nacht nicht zu sehen sein. Und mit dem Rest werden wir schon irgenwie fertig." Dann muss doch der kahle Erdboden wieder als Lager dienen. Ich hab in den letzten Tagen schon schlimmere Schlafplätze gehabt, wie das Gefängniss. Was wohl seit unserer 'Abreise' aus Bulwark geworden ist? In seinen eigenden Gedanken versunken, geht Blazanar gemeinsam mit den anderen zur Absturzstelle. Auf die Gespräche der anderen achtet er nicht groß, er achtet viel mehr auf die Umgebung. Er hat keine Lust noch in einen Hinterhalt zu laufen.
Auch Steine können sprechen!

Kwartz

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #414 am: 13.02.2007, 18:15:10 »
Da scheinbar der Großteil keine Vorschläge anzubringen hat und der Rest Kwartz zustimmt, macht sich der Ork auf den Weg zurück zur Absturzstelle. Irgendwo dort, wird sich sicher ein Unterschlupf für die Gruppe finden. Dies ist derzeit die einzige Sorge des Hexers, über die Weiterreise ins Klageland kann er später nachdenken. Wie sie aber dorthin gelangen sollen, weiß er nicht, weil er keine Ahnung hat, wo das Schiff ist, welches sie weiter bringen sollte, nachdem sie nicht dort gelandet sind, wo sie sollten. Aber vielleicht findet sich das Schiff morgen Früh und hoffentlich schaffen sie es vorher noch ein paar Zaubertränke zu kaufen - Kwartz hofft zumindest, dass Blazanar oder Vincent den Wechsel besitzt, der ihnen von dem Halbelfen gegeben wurde.

Amaris_Teandral

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #415 am: 13.02.2007, 18:19:03 »
Amaris folg der Gruppe zur Absturzstelle und achtet auf dem Weg genauestens auf seine Umgebung.

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #416 am: 14.02.2007, 15:22:44 »
Völlig erschöpft und frustriert betreten die Abenteurer die Ruine von einem Haus, in welche das einstige Luftschiff abgestürzt ist.
Zwar ist kein Feuer mehr zu entdecken, doch die Explosionswelle hat das Haus und dessen Bewohner wie auf einem riesigen Schlachtfeld von Drachen und Feuerriesen verbrannt und die Welle der Zerstörung raubt jedem den Atem.
Asche, Chaos und Tod liegen immernoch schwer in der verrauchten Luft und es ist echt sehr ungewöhnlich, dass noch neimand hierher gekommen ist, um sich den Unfallort anzuschauen.
Jedoch war es nun Nacht und niemand wollte in Black Pit sein Leben riskieren, egal wie gierig er nach Schätzen ist.
Battle and its tools are the only good things in life.

Amelia Besona

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #417 am: 14.02.2007, 15:24:02 »
Amelia folgt Kwartz und wendet sich zu XM-355: " Meine bedrückte Seele forderte von mir die Rückkehr in diesen Landstrich in dem ich im letzten Kriege gekämpft und gedient habe. Ich machte mich auf und verließ mein Kloster und bin durch Black Pit gekommen und dann mit dem Rest dieser Gruppe in diesem Gasthaus gelandet" sie schaut zurück und wendet sich anXM-355, " seid ihr auch ein Verteran oder wurdet ihr erst nach dem Krieg gebaut?"

Morpheus

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #418 am: 14.02.2007, 15:26:25 »
Wobei der weibliche Paladin der Kirche der Silbernen Flamme damit ein riskante, heikele und schwer diskutierte Frage stellte, denn es war offiziel verboten seit Kriegsende Kriegsgeschmiedete bzw. Kriegsknechte zu erschaffen.
Battle and its tools are the only good things in life.

Kwartz

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Feinde hinter jeder Ecke
« Antwort #419 am: 14.02.2007, 17:57:40 »
Kwartz durchsucht das Haus, welches er betreten hat, nach eine Raum, in dem keine verkohlte Leiche liegt - und nicht zu vel Schutt und Dreck. Für den Ork ist es schon schlimm genug, all die Toten und die Zerstörung ansehen zu müssen, welche er zum Teil verschuldet hat, durch sein Unwissen. Nächstes Mal würde er wissen, wie er ein Luftschiff steuern muss, jetzt kennt er die Grundlagen und weiß, was er einem gebannten Feuerelementar nicht sagen sollte, doch das Wissen kam zu spät.
Kwartz, der bedrückt schweigt, die ganze Zeit über, trifft seine Wahl für den Raum nicht indem er dem Rest der Gruppe den Raum vorschlägt, sondern, indem er still seinen Rucksack annimmt und sich an einer halbewegs sauberen Stelle im Raum ausbreitet.

Nur einmal noch meldet sich der Ork, welcher an seine Gefährten die Verpflegung austeilt und wendet sich dabei an Blazanar und Vincent: "Hat eigentlich einer von euch die Wechsel für die Weiterreise oder die Tränke? Hatte Kaer das Zeug bekommen? Wenn ja, dann sollten wir vielleicht noch zusehen, dass wir seine Leiche bergen, bevor es jemand anders tut."
Die Stimme des Orkes klingt bei seinen Worten sehr gequält.

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