Nymeros nutzt die Gelegenheit, die sich ihm bietet als der Hobgoblin vor ihm sich erhebt und beißt zu, verfehlt jedoch den schnell reagierenden Hobgoblin. Jedoch sein Angriff gegen den sich nun wieder verteidigenden Hobgoblin platziert er, kann jedoch nur wenig Schaden anrichten.
Plötzlich kommt ein weiteres Törtchen oben aus dem Gebüsch geflogen. "So, Schoko hat dir wohl nicht geschmeckt, Monstrum!" meint die Bardin mehr leise zu sich selbst. "Wie wäre es mit Erdbeer?" Im selben Moment klatschen Teig und Erdbeeren des leckeren Kuchens an den Oberschenkel des Hobgoblin Anführers. Dort vermischen sie sich mit allerlei Dreck und Stofffetzen der Hose.
"Verdammter Hurensohn!" flucht Rubinja als sie sieht, dass ihr Zauber auch dieses mal nicht die gewünschte Wirkung entfaltet hat. Auch die anderen sehen jetzt wie sich die verwundete Bardin in den Wald zurückzieht um Schutz bei den Bäumen zu suchen.
Der Beworfene wirft der fliehenden Bardin seinerseits einen wütenden Blick hinterher, bleibt jedoch weiter bei seinem Gegner. "Wie wäre es mit kalten Stahl an eurem dürren Hals, shuulkhagec duugaan!?"
Der Kleriker hatte Wolverine mit starrem Gesichtsausdruck dabei zugesehen, wie er sich ihm wild schreiend näherte. Als der Wandler immer näher kommt, spricht er mit ruhiger Stimme: "o shakuur draaklaar dar, den shaakur rhaan taac!" lässt sich gerade als Wolverine in Angriffsreichweite seitlich zurückfallen und ist von einem auf den anderen Augenblick einfach verschwunden.
Gerade erst von Arbrand geheilt muss Nymeros einen erneuten Treffer einstecken, kann dem zweiten Angriff des Schertmeisters jedoch glücklicherweise ausweichen.
Daeron Zweikampfgegner greift unbeeindruckt weiter an, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Eine weitere Salve Pfeile wird abgefeuert und dieses Mal wird Kira, die sich schützend vor ihre "Meisterin" gestellt hat schwer getroffen.
Wolverine kocht vor Wut als der Gegner einfach so mirnichtsdirnichts verschwindet.
Knurrend marschiert das Tier auf den Hobgoblin in seiner Nähe zu, welcher gegen den Tiermenschen kämpft, und spuckt auf den Boden.
Der Wandler greift dabei zu einem seiner Heiltränke, da sein Blut, welches ins Auge läuft, durch den Angriff des Höllenhundes ihm etwas die Sicht nimmt, und trinkt die Phiole aus.
Anschließend lässt er diese einfach fallen und umgreift wieder zielsicher seine Waffe, um den Gegner anzugreifen, wobei er versucht diesen in die Zange zu nehmen.
Als der Hund jaulend an ihrer Klinge herabrutscht, reißt Eylis ohne Zögern die Waffe aus dem Kadaver und pariert wunderbar einen ihr gesandten Pfeil mit einem raschen Hieb. Sie gönnt sich keine Zeit, die erschlagene Kreatur zu besehen. Sie kämpft die Schmerzen in ihrer rechten Wade nieder; die gierigen Zähne haben Löcher in die Uniform gestoßen und ihr die Haut darunter wie glühende Eisen versengt.
Schon vernimmt sie das Knarren der Bögen des frischen Feindestrupps und Eisen jagt heran, und wird von Eisen aufgefangen, bevor sie reagieren kann. Kira, begreift sie, hat sich den Geschossen in den Weg geworfen, um sie zu beschützen.
"Wie selbstsüchtig von dir", will sie sagen, denkt es aber nur, und: "die waren für mich bestimmt."
Stattdessen wimmert sie nur, kläglich, "Tu so etwas Unnützes kein zweites Mal".
Damit drängt sie sich an Kira vorbei und läuft den Goblins entgegen, ihre Klinge mit beiden Händen gepackt und stößt mächtig nach dem vordersten der Feinde. Sie hat ein Gefühl für die Lenkung ihrer Energie entwickelt, schon jetzt, aber sie spürt ihre eigenen Kräfte versiegen. Der Gegner hat ihrem Angriff nichts entgegenzusetzen und stirbt auf der Stelle.
Dabei kämpfen doch alle anderen; und sie hat nur quälende Ungewissheit um deren Schicksal. Der Wald lässt nur undeutliche Laute hindurch, die Sieg und Niederlage nicht unterscheiden.
Daeron, der sich über seine vielen Fehlschläge in diesem Kampf aufregt, platziert einen Stich gegen den Hobgoblin, welcher jedoch nicht genügend Schaden anrichtet, um ihn zu töten.
Der Halbling murmelt nur eine kurze Formel und vollführt einige Gesten, bevor er plötzlich den Boden unter seinen Füßen verliert. Nachdem er auf eine höhe von circa 4.50 Metern gestiegen ist, fliegt er über den Schwertkämpfer hinweg auf Rubinja zu.
Eylis' Reaktion bringt Kira gehörig aus dem Konzept - jene läuft offenbar dem Verderben entgegen - und rügt die Geschmiedete auch noch dafür, dass sie ihr so rasch zur Hilfe geeilt ist.
Was habe ich falsch gemacht? Die metallene Wächterin versteht es nicht, und das intensive Nachdenken gelingt ihr im Kampfmodus nicht - ihre Sinne bleiben auf den vielen Gefahren fokussiert, die den gesamten Wegabschnitt zu einem Schlachtfeld machen.
Dennoch beschließt Kira, bei ihrer Meisterin zu bleiben; gegen sechs Hobgoblins räumt sie ihr nur wenig Chancen ein. Noch ein purpurner Strahl magischer Energie schießt aus dem eingebauten Kristallstab auf den Schwertkämpfer zu und trifft diesen schwer, dann klappt die Assassinin die Mithralhand wieder zu und eilt hinter Eylis her. "Es ist zu riskant, Meisterin! Sie sind zu viele!," versucht sie, diese zu warnen; in ihrer metallischen Stimme klingt etwas mit, was vielleicht nicht unbedingt Verzweiflung ist, aber zumindest Ratlosigkeit und Besorgnis.