Eylis sieht den Aufbrechenden hinterher. Es drängt sie, mit Arbrand zu gehen, aber sie fürchtet die Erschöpfung und will nicht riskieren, auf dem Weg mit ihm umkehren zu müssen.
Sie sieht die verstummende Kira und klopft ihr an den metallenen Arm. "Die Fragen sollen dir nützlich sein, weisst du, und du darfst immer fragen, wenn du willst. So versuche ich es auch... Ich werde jetzt ein Zimmer mieten." Dann steht sie auf und geht auf wackeligen Beinen zur Theke hin.
Sie will sie ihren neuen und fast aufgebrauchten Mut nutzen, mit dem Mann an der Theke zu reden, wenn das denn so einfach geht. Aber wenn ich es jetzt nicht versuche, dann soll es niemals sein.
Dabei kann sie nicht umhin, den wenigen anderen Besuchern des Hauses einige Blicke zu schenken. Sie sehen alle dem so ähnlich, dem die Augen leer und grau geworden sind, obwohl sie den nicht genau hat erkennen können. Es wird ihr sehr ungemütlich in ihrer Haut.
"Ich will ein Zimmer für die Nacht", sagt sie an der Theke bestimmt, "für mich... und für meine Kriegsgeschmiedete."