Dass die Zeiten vorüber sind, in denen die Ritter ihr unterstanden, bereut Eylis in diesen Momenten, als sie sich die schweren Worte des davonreitenden Mannes ertragen muss. Da alle gegen sie sind, kann sie nun ihre Zweifel an der goblinverehrten Hydra nicht leugnen, aber hüten wird sie sich, davon jemandem zu erzählen.
Sie fühlt sich sehr wohl bei Verstand, nur zurückbrüllen will sie nicht. Ob das daran liegt, dass sie noch immer Angst hat? Sie ist vielleicht zu lange in ihrem Zimmerchen gewesen. Aber warten soll er nur, der Ritter.
Sie macht einen Schritt zurück und klammert sich an Kiras Arm, in langsamem Schritt den Huflauten folgend.
"Ich will dich nicht abschalten!", widerspricht sie ihr, unzufrieden damit, dass sie ihre Worte nie so versteht, wie sie soll. "Ich will nur, dass du mich verstehst... Aber sag, woher hast du vom Tod deines, ich meine, des Spalanzani erfahren?" In ihr lacht ein kleiner Dämon, der dem Spalanzani schon lange ein Ende herbeigeschwünscht hat. Es fällt ihr schwer, nicht einen freudigen Satz zu machen. "Du wolltest ihn doch mit mir suchen gehen?"