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Autor Thema: 2. Kapitel  (Gelesen 50386 mal)

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Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #225 am: 02.03.2007, 16:46:45 »
Faelas, der schon fünf Minuten vor der Gruppe am Schneiderladen wartete, versucht nun sich unauffällig in der Nähe zu verstecken um die Szenerie zu beobachten und eventuellen Unfrieden vor dem Haus gut erkennen zu können. Dabei versucht er besonders sich nicht von dem Schneidersmann, der soeben auf Valerian und Faénor zueilt, sehen zu lassen. Vielleicht sind ja ein  Mauervorsprung, eine Kiste oder eine kleine Gasse beim Verstecken behilflich. Faelas sieht sich um.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #226 am: 02.03.2007, 17:21:24 »
Tatsächlich steht etwas entfernt vom Ort des Geschehens ein vergessenr, oder zumindest nohc nicht eingefahrener Karren am Rande der Straße Er bietet nicht sonderlich viel Deckung, denn er ist bereits komplett lleer, so wäre es sicherlich auffällig, wenn jemand versuchen würde sich in seiner Deckung zu verstecken. Doch steht er etwas abseits und bietet doch ienen guten Blick auf das Geschehen und die Tür des Hauses..

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #227 am: 03.03.2007, 12:28:36 »
Faelas, der den Wagen unter die Lupe genommen hat, kniet nun nieder und gibt vor, eines der Räder des Wagens zu reparieren, während keine Sekunde den Eingang und den Vorplatzes des ominösen Hauses aus den Augen lässt.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #228 am: 05.03.2007, 08:01:10 »
Valerian geht zu dem Schneider, als er diesen entdeckt.

"Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu lange warten lassen. Können wir hienein?"

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #229 am: 05.03.2007, 13:18:44 »
"Nein. Ihr kommt gerade richtig. Dann folgt mir mal."
Er winkt euch zu sich herüber und steuert zielgerecht auf das Nachbarhaus zu, während er in seinen Taschwen nach seinen Schlüsseln kramt, die er gerade erst weggesteckt hatte.

Er zeufzt leicht.
"Ich hätte das wohl schon längst tun sollen. Das ahus steht schon viel zu lange leer. "

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #230 am: 05.03.2007, 13:21:51 »
"Oh, vielen Dank."

Valerian folgt dem Schneider zum Haus und ist gespannt, was ihn dort erwartet.

Azmahel

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« Antwort #231 am: 05.03.2007, 13:33:07 »
Der Schneider lässt euch in sein Haus eintreten, wobei er jeden von Valerians Freunden gründlich Mustert. dann schließt er hinter euch die Tür und führt euch durch das recht Spartanishc eingerichtete, aber geräumige Haus zu einer Hölzernen Tür, die ganz so aussieht als sei sie schon einige Zeit lang nicht merh benutzt worden sein.
Er stößt diese tür, die nicht verschossen war ebenfalls auf und sie Öffnet sich hinüber zum nachbarhaus, dessen Gänge jetzt im Dunkeln vor euch liegen. Nur dünne, fahle Streifen des letzten Tageslichtes fallen in den Raum und dicke Staubflocken tanzen in ihnen. Der muffige Geruch abgestandener, alter Luft dringt zu euch heraus.

" Endschuldigt, wenn es etwas dreckig un unordentich wirkt, aber ich hatte lange keine Gelegenheit merh hier für Ordnung zu sorgen.
"

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #232 am: 05.03.2007, 13:40:42 »
Faénor, welcher Valerian und dem Schneider gefolgt ist, schaut sich gründlich um, ob irgendwo Spuren zu erkennen sind.

Valerian Regis

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« Antwort #233 am: 05.03.2007, 13:49:43 »
Valerian entzündet eine Fackel.

"So kann ich mich besser umsehen."

Valerian sucht nach Spuren der Benutzung in letzter Zeit.

Oscar

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2. Kapitel
« Antwort #234 am: 05.03.2007, 20:07:34 »
Vorsichtig betrete ich das Haus am Schluss der Gruppe und versuche leicht zurückzubleiben um unbemerkt Magie entdecken  wirken zu könne.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #235 am: 08.03.2007, 16:51:49 »
Langsam erleuchtet das Fackellicht den kleinen Raum, wird von den vom Alter gebeugten Holzregalen, die sich an die Wände drängen zurückgeworfen. die Staubigen Gläser und Bottiche, die sie auffüllen wirken stumpf und lange vergessen.

"Dies war die Speisekammer des Hauses. Die Tür haben wir erst später eingezogen, als ich das Haus nebenan mit meiner Familie bezogen habe. "

Mit diesen Worten führt euch der Mann aus dem Raum in den dunklen Flur. Dort schlägt er nach rechts ein und hält direkt auf den Raum zu, in dem Ihr vor nur wenigen Tagen noch euren Auftragsgeber getroffen habt.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #236 am: 08.03.2007, 17:10:18 »
Valerian schaut, ob er Spuren der kürzlichen Benutzung sehen kann, Spuren im Staub oder ähnliches. Seine Sinne sind gespannt.

"Also waren früher beide Häuser direkt verbunden?"

Valerian ist auf alles gefasst - Spuren oder eine Falle.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #237 am: 08.03.2007, 20:55:56 »
"Nein, Nein"

entgegnet der Mann.

"Wir haben damals den Durchgang geschaffen. Meine Mutter - mögen die Götter ihrer Seele gnädig sein - war nicht mehr allzu gut zu Fuß und so konnten wir ihr den Beschwerlichen weg über die Straße ersparen, der Gerade im Winter zu einer Qual für sie werden konnte. "

Der Raum, aber uahc der Flur sehen vollkopmmen unberührt aus. eine dicke Staubschicht liegt auf allem rings umher, wie ein dichter Mantel des vergessens und wird dort aufgewirbelt, wo ihr den boden betretet.
alles sieht ganz so aus, als wäre in den letzten jahren nicht einmal eine ratte hier unterwegs gewesen.

Dann fällt der Scehin der Fackeln in den nächsten Raum.
Den Raum, in dem Ihr das schicksalsträchtige Gespräch geführt habt.
Doch der Raum sieht jetzt vollkommen anders aus. ist kaum noch wieder zu erkennen.
Die Gemütlichen Sofas, das kleine Tischchen, ja sogar die reich verzierte kommode sind fort. Statdessen prangt an der fernen Wand des Raumes ein Gewatiger Webstuhl, der Wohl kaum durch die Tür passen würde und ein paar alte, halb verrottete Stoffballen.
Auf allem liegt genau die dichte Staubschicht, die auch im Rest des Hauses zu finden ist. Nichts weisst mehr auf die Geschehnisse von vor einigen Tagen hin. Ganz so, als seien sie nie geschehen.

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #238 am: 09.03.2007, 15:00:04 »
Faénor schaut sich um, ob sich hier noch jemand befindet.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #239 am: 09.03.2007, 15:34:36 »
"Das ist aber merkwürdig," murmelt Valerian leise vor sich hin.

Dann lauter:

"Hier scheint ja seit Ewigkeiten niemand mehr gewesen zu sein. Eure Mutter hat die Stoffe selbst hergestellt? Macht ihr das immer noch, oder kauft ihr die Stoffe ein?"

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