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Autor Thema: 2. Kapitel  (Gelesen 48860 mal)

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Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #180 am: 12.02.2007, 09:43:23 »
"Wir sollten uns Gedanken machen, wer mit ins Haus kommt und wer die Sache im Blick behält."

Eine kurze Pause später:

"Hey, wenn uns das Haus gefällt, können wir es ja wirlich kaufen."

Ein verstohlenes Lachen huscht über sein Gesicht.

Camthalias Súrion

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2. Kapitel
« Antwort #181 am: 12.02.2007, 22:12:18 »
Camthalias, die während der letzten paar Minuten mehr dem Straßenleben denn dem Tun ihrer Gefährten ihr Augenmerk geschenkt hat, wendet sich an Valerian:

"Ja, ich hab mich sowieso schon gewundert wieso wir jetzt schon zu diesem Haus hier aufgebrochen sind. Lasst uns abends nach Sonnenuntergang wieder hier her schauen, dann sehen wir weiter."

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #182 am: 13.02.2007, 07:41:22 »
"So konnten wir aber wenigstens ein paar neue Informationen sammeln. Die Zeit war nicht vertan."

Seine Schritte führen zielstrebig zum Gasthaus.

"Ich werde mich ein wenig hinlegen. Wer weiss, was der Abend und die Nacht so bringen."

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #183 am: 13.02.2007, 12:39:13 »
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Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #184 am: 13.02.2007, 13:05:02 »
Valerian schaut sich in der Taverne um.

"Das ist aber Schade, es gibt keinen Tisch mehr. Dann sollten wir uns das Essen auf unsere Zimmer bringen lassen. Der Braten duftet verführerisch und sieht lecker aus."

Während er auf die Antwort seiner Freunde wartet lauscht er den Gesprächen der Gäste.

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #185 am: 13.02.2007, 13:09:56 »
"Sieht ganz so aus, Valerian!"
Faelas macht sich auf den Weg in Faénors und sein Zimmer, denn er hat keinen Apetit. Dort angekommen macht auch er sich erst einmal frisch und reinigt Kleidung und Waffen.

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #186 am: 13.02.2007, 14:29:23 »
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Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #187 am: 13.02.2007, 15:07:00 »
Valerian wendet sich an eine Schankmaid:

"Bringt mir etwas von dem Braten, etwas Brot und einen BecheWein auf mein Zimmer, gute Frau."

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #188 am: 13.02.2007, 18:13:30 »
Faénor folg dem Elfen in ihr Zimmer. Dort angekommen, ruft er Faelas hinterher, als dieser sich auf den Weg zum Waschkübel macht.

"Wenn du fertig bist und Lust hast, können wir uns ja ein wenig Brot, Käse und Wein aufs Zimmer bringen lassen und ich erzähl dir bei einem Pfeifchen Tabbak etwas mehr über mich, wenn wir schon im gleichen Zimmer die Nacht verbringen. Bis zum Abend gibt es jedenfalls nichts mehr für mich zu tun und so werden die Stunden kürzer"

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #189 am: 13.02.2007, 19:03:43 »
Der elf lächelt den Mann freundlich an.
"Sehr gerne!"

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #190 am: 13.02.2007, 22:19:28 »
Faénor nickt und verlässt dann das Zimmer und geht nach unten um die Wirtin zu suchen. "Ich hätte gern Wein, Käse und Brot für 2 Personen. Könnten sie das auf unser Zimmer bringen?"

Azmahel

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2. Kapitel
« Antwort #191 am: 13.02.2007, 22:21:33 »
Sowohl Valerians als auch Faenors anfrage wird lächelnd abgenickt und einige Zeit später werden die Bestellungen auf die Zimmer gebracht.

Faénor_Ashar

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2. Kapitel
« Antwort #192 am: 13.02.2007, 22:34:16 »
Dankend nimmt Faénor die Bestellung entgegen, dann setzt er sich gemütlich auf den Boden, verteilt die Sachen schiebt sich ein Stück Käse in den Mund, welches er mit einem kräftigen Schluck Wein herunterspült. Dann wendet er sich Faalas zu "Ich wurde in eine relativ wohlhabende Famlie gebore. Mein Vater und mein älterer Bruder sind Händler für Stoffe aller Art in  Marsember, am Drachenmeer in Cormyr. Ich selbst habe mich nie für das langweilige Geschäft interessiert. Ich war der Anführer von 5 Söldern,  die sich um die Sicherheit bei Warentransporten, geschäftlichen Treffen und um Zechpreller gekümmert haben. Auf meinen Reisen mit den Händlern als Begleitschutz hab ich schon viele abenteuerliche Dinge erlebt, doch das sind andere Geschichten. Nun fragt ihr euch sicher was treibt einen Cormyraner hier nach Tiefenwasser. Ich wurde von meinem Vater auf die lange Reise geschickt dem Auftrag neue Geschäftspartner  an der Schwertküste und den nördlichen Regionen für meinen Vater zu finden. Mein Vater und mein Bruder haben dafür keine Zeit, weil sie sich ums Geschäft kümmern müssen. Ich finde das jedoch sehr langweilig." Dann lächelt er Faelas zu und nimmt einen weiteren Schluck Wein "Doch jetzt hab ich ja endlich ein bisschen Aufregung, denk Göttern und Euch sei Dank. So ein Abenteuer lass ich mir doch nicht entgehen. Wer weiß wo uns das noch alles hinführt. Nun aber genug von mir. Sprich, was treibt einen Elfen nach Tiefenwasser und dann noch in die Gesellschaft von einem Zwerg, und 2 Menschen?"

Faelas Amalith

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2. Kapitel
« Antwort #193 am: 14.02.2007, 15:39:30 »
Faelas hatte geduldig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen der Geschichte Faénors gelauscht. Nun, da dieser ihn nach seiner eigenen Person befragte richtet sich der Elf auf und blickt Faénor freundlich an.
"Das ist wirklich ungewöhnlich so weit zu reisen, doch habt ihr kurzlebigen Völker eine ganz andere Motivation, als wir Elfen, oder auch Zwerge.
Anders als meine Elfischen Verwandten, war ich den Menschen niemals abgeneigt. So entschied ich mich vor etwa einem Jahr meine Heimat den Hochwald und meinen Clan zu verlassen. Verschiedenste Gründe trugen dazu bei, die jedoch nicht zu dieser Angelegenheit passen würden um sie vorzutragen. Ich wandte mich nach Silbrigmond, die einzige Stadt, die ich je besucht hatte. Doch es trieb mich weiter weg von zu Hause und so erstand ich meinen bis dahin besten Freund bei einem Pferdehändler in Silbrigmond. Limtal begleitet mich seither und ich vertraue dem guten Tier wirklich sehr."
Der Elf blickt mit glasigem Blick quasi durch die Augen Faénors hindurch, doch nur wenig später festigt sich sein Blick und er fährt lächelnd fort. "Also wie gesagt wollte ich weiter vom Hochwald wegkommen und so schloss ich mich einer Gruppe an, die eine Karawane nach Tiefwasser begleiten sollte. Diese Beigleitung bestand aus sonderbaren Charakteren, denen ich schnell mein Vertrauen und meine Freundschaft schenkte, anders als es bei einem Elf sonst üblich ist. Doch ich bemerkte die Aufrichtigkeit in jedem von ihnen und so lernte ich Camthalias, Evendur, Valerian und Oscar kennen. Hier in Tiefwasser angekommen, waren bestimmte Mitglieder unserer Gruppe der Meinung sie hätten zu wenig Geld und müssten nach Arbeit suchen. Naja den Rest kennt ihr sicherlich. Und so kam es dann auch, dass wir uns nach der Karawanenbegleitung nicht trennten, sondern gemeinsame Wege gingen."
Nach seiner Geschichte legt sich Faelas wieder bequem mit hinterm Kopf verschränkten Armen auf sein Bett und summt eine Elfische Melodie, die er als Kind zusammen mit seiner Schwester von seiner Mutter lernte. Danach blickt er sich nochmal zu Faénor um.
"Reichtum und Ruhm bedeuten mir nicht allzuviel müsst ihr wissen. Ich bin mehr auf der Suche nach Vollkommenheit, und auf einer anderen Weise bin ich auch auf der Flucht. Nennt es wie ihr wollt, ich denke für heute haben wir genug über alte Zeiten geredet. Aber sobald als möglich können wir dieses Gespräch fortsetzten! Nur ist es schon später geworden und wir sollten uns vielleicht mit den anderen im Schankraum treffen und besprechen wann wir aufbrechen wollen."
Daraufhin erhebt sich Faelas vom Bett und macht sich aufbruchbereit.

Valerian Regis

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2. Kapitel
« Antwort #194 am: 14.02.2007, 18:13:00 »
Valerian bedankt sich für das reichliche Mahl und nimmt es zu sich ins Zimmer.

An die Schankmaid gewandt:
"Ich werde ein wenig ruhen. Sagt mir in 4 Stunden bitte Bescheid."

Er lässt es sich schmecken, das rustikale Mahl ist so richtig nach seinem Geschmack.

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