Es kommt der Schwedin im ersten Augenblick ziemlich seltsam vor, dass das Thema "Essen", das sie angesprochen hat, plötzlich so enthusiastisch aufgegriffen wurde - insbesondere die unbekümmert anmutende Art des Detektiven will ihr ganz bizarr erscheinen. Im Grunde versteht die Goth aber durchaus, dass sich jeder des unglücklichen Quartetts an die rettenden Halme des Alltags zu klammern versucht, um nicht vom lauernden Entsetzen zerdrückt und verschlungen zu werden.
"Aber klar doch," erwidert sie, selbst mit einem - wenn auch schwer erkämpfen - Lächeln auf den Lippen, "wir sind doch ganz gewöhnliche Ottonormalbürger, hm? Total unverdächtig. Niemand wird vermuten, dass die meistgesuchten gefährlichen Subjekte von SF einfach mal Burger mampfen gehen!"
Es fällt ihr mehr als schwer, witzig zu sein, erkennt Æringa. Es ist, als würde sie sich selbst verhöhnen, und all jene, die in den vergangenen Tagen gestorben sind - Ken, Nakamura, Kay. Das schwache Lächeln fällt von ihren Zügen ab, wie trockene Kruste, und sie schaut wieder ausdruckslos ins Nichts. "Völlig sinnlos. Sie werden uns kriegen, früher oder später..."