Die strahlende Vormittagssonne im Rücken wandert ihr in den Wald hinein. Anfangs kommt ihr noch gut voran. Trampelpfade und viele Baumstümpfe weisen darauf hin, dass in dieser Ecke des Waldes häufig Menschen am Werk sind. Auch Unterholz behindert kaum eure Schritte.
Doch das ändert sich bald. Zwischen den Stämmen, vor allem Eichen, wuchern immer mehr Sträucher und Büsche. Bald findet ihr auch keine Pfade mehr, sondern bestenfalls Wildwechsel, die euch das Vorankommen ein wenig erleichtern. Auch Baumstümpfe zeigen sich nicht mehr.
Ihr seid schon ein Stück weit gewandert, als Flynn plötzlich einen leisen Warnlaut ausstößt. Er deutet nach vorne, und dann erkennt ihr es auch: Hinter einem massivenverrottenden Baumstamm bewegt sich irgendetwas. Ihr könnt nicht genau erkenen, was es ist, aber es scheint nicht besonders groß zu sein, dafür aber von äußerst stark leuchtend roter Farbe.