Als Wolverine versucht, Stha mit seinem testosterongetriebenen Gestottere zu imponieren, wächst in Narkithkhad die Anspannung. Die Feindseligkeit zwischen diesem Wesen und Gallasal ist unverkennbar, und hier, ohne Wachen, könnte es zu einer offenen Auseinandersetzung kommen. Sollen sie ihre Streitigkeiten ruhig austragen, auf die eine oder die andere Weise, Narkithkhad würde keinem der Beiden nachtrauern. Doch Stha stetht ihm entschieden zu nahe am Schauplatz des Kampfes und auch die Zivilisten darf man nicht in Gefahr bringen.
Als Gallasal und Wolverine nach ihren Waffen greifen, wird es für den Kalashtar klar, dass er eingreifen muss, um Stha und den Zivilisten ein wenig Zeit für einen sicheren Rückzug von diesen rohen Kräften zu bieten, die vielleicht sinnlos, aber sicher nicht schwach sein würden. Nicht eine Regung in seinem Gesicht ist zu erkennen und nichts deutet darauf hin, dass er dafür verantwortlich ist, aber die beiden Kontrahenten erfasst ein plötzlicher Sog, der sie kurzfristig aus dem Raum-Zeit-Kontinuum entfernen würde.
Doch der wahnsinnige Wandler ist resistenter, als Narkithkhad dachte: Wolverine schüttelt den psionischen Zauber scheinbar mühelos ab! Auch Gallasal kann dem eigenartigen zwischendimensionalen Sog widerstehen, wenn auch mit wesentlich mehr Mühe als der Werartige.
Dann muss er ihn wohl auf die alte Art davon abhalten, Stha etwas aunzutun, entscheidet der Kalashtar. "Zieh dich zurück!", ruft er seiner Begleiterin auf Quori zu und tritt dem monströsen Wolfsmenschen mutig entgegen, während er seinen Kurzspeer mit einer geschmeidigen Bewegung vom Rücken zieht.
Diese Kühnheit jedoch muss Narkithkad teuer bezahlen, denn dem rasenden Werartigen ist er im Nahkampf hoffnungslos unterlegen. Mit schaumsprühenden Brüllen schmettert Wolverine den Psioniker mit einem machtvollen Axthieb zu Boden, so dass sein Blut wie ein Sturzbach aus der tiefen Wunde spritzt, und es erscheint fast unglaublich, dass sich der dem Tode nahe Narkithkad dennoch wieder mit Mühe aufrappeln und den Speer erneut zur Verteidigung heben kann. Noch einen solchen Schlag würde er jedoch mit Sicherheit nicht überleben
"Nar!" Entsetzt schreit Sthalevatha auf, als sie das Blut und damit das Leben aus ihrem Freund und Kampfgefährten spritzen sieht. Gerade noch wollte sie von ihm weg, doch jetzt ist das alles nicht mehr wichtig, es geht nur noch darum...
Was macht der Irre da? Autsch...Depp! Da brauchts Maschinen Kumpel, keine Ersatzteile. Also auf geht's. Mit Erschrecken sieht Gallasal, wie der Wandler den Wirrkopf mit fast einem Schlag nach Dolurrh geschickt hat.
Wenn je Zeit zu handeln war, dann jetzt.
"Hey, Kinderfresser, ich dachte du hast ein Problem mit mir? Dann komm und lass uns spielen. Friss Stöckchen!"
Mit seinen letzten Worten verlässt ein schriller Schrei die Lippen Gallasals, welcher in seinem Verlauf die sichtbare Form einer Lanze annimmt und in Wolverine einschlägt.
Und...schmeckts?
Doch den rasende Wolverine bringt der Einschlag der Schallwaffe in seinem monströs vergrößerten und muskelbepacktem Körper nicht einmal ins Wanken. Mit blutunterlaufenen Augen dreht er sich dennoch zu seinem Erzfeind um, und hebt seine Axt erneut, um den Kirchenmann zu zerhacken!
Stha nutzt die plötzliche Ablenkung durch den Anhänger der Flamme. Während sie Wolverine scharf im Auge behält, um mögliche Angriffe abwehren zu können, erzeugt sie eine schimmernde Scheibe aus purer Psionischer Energie zwischen sich und dem Wandler. "Und nun zu dir, Verräter." knurrt sie ihn an...