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ST 10/+-0, GE 15/+2, Kon 12/+1, INT 19/+4 (23/+6), WE 11/+-0, CHA 10/+-0
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1 St. :Skillfokus [religion], Impr. Counterspelling
3 St. : Combat Casting
5 S (Bonus): Widen Spell
6: Maximize Spell
9: Create Wondrous Item
12: Sudden Maximize
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Oracle domain, scry bonus
Prescient sense, trap sense +1
Duvination enhancement
Uncanny Dodge
Spin fate
Fickle finger of fate
Spin destiny
Deny fate, resist fate
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Vergil ist ein großer Mensch mit weichen Gesichtszügen und grünen, stechenden Augen. Zumeist trägt er eine graue Reithose, hohe schwarze Reitstiefel, eine rote, hüftlange Tunika, darüber eine weisse, Ärmellose und Bodenlange Tunika mit hohem Stehkragen auf dem das Kreuz St. Cuthberts in Rot gestickt ist.
Drüber trägt er fast immer einen weißen Kreismantel mit ausladender Kapuze. Auf der Rechten Schulter ist das Rote Kreuz St. Cuthberts gestickt.
Meist hat er auch noch einen Langspeer dabei, den er als Wanderstab nutzt und der mit vielen roten und weißen Bändern verziehrt ist.
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Vergil wurde als einziger Sohn eines verarmten Landadligen geboren. Sein Vater, Oron von Antares, regierte nur über ein kleines Dorf und ein paar Bauernhöfe am äußersten Rande Valsinas.
Die Region war nicht sehr reich, doch schaffte es Oron sie über Wasser zu halten. Eines Tages, Vergil war gerade 5 geworden, wurde sein Vater zum Kriegsdienst gerufen.
Viele Tage später bekam die Familie dann die Nachricht, das der Baron von Antares im Krieg gegen die Scharen des Elementaren Bösen gefallen sei.
Diese Nachricht wurde kurz darauf noch schlechter, als der König das Gut der Antares, deren Lehensnehmer ja verstorben war, an einen neuen Herrn vergeben hatte, einen Helden aus der Schlacht, in der sein Vater gefallen war.
Der neue Baron war ein Druide, dessen götterfeindliche Haltung und herrisches Gehabe überhaupt nicht mit Vergils tief Sant Cuthbert gläubiger Mutter, Mariel, vertrug, die das Heim ihrer Familie nicht in die Hände eines Waldmenschen und in die Tatzen seiner Bären geben wollte.
Es gipfelte schließlich darin, das Mariel mit ihrem Sohn in ein Kloster ging.
Dort wurde auch das magische Potential des aufgeweckten Kindes erkannt, was Vergil eine Lehre in der magischen Akademie der 8 Schulen ermöglichte.
Dort lernte er die Kraft der Magie zu formen und zu kontrollieren, und unter der strengen Aufsicht des Kloster der strahlenden Gerechtigkeit lernte er diese Macht verantwortungsvoll einzusetzen.
Als seine Ausbildung dann mit 20 Jahren abgeschlossen war, hatte er nicht nur die Grundlagen erworben um ein fähiger Magier zu werden, sondern war auch zu einem gläubigem Diener St. Cuthberts gereift.
Nach seinem Abschluss verblieb er in dem Diensten des Klosters, in dem seine Mutter mittlerweile Nonne war, und begleitete häufig Inquisitoren St. Cuthberts oder Paladine des Gerechten Gottes bei ihrem Missionen und Questen. In Zuge dessen arbeitete er auch häufig dicht mit dem Orden des flammenden Kreuzes zusammen, einem St. Cuthbert dienendem Orden der seine Aufgabe darin sieht die Gerechtigkeit in entlegene und barbarische Gebiete zu bringen und das Böse an der Wurzel auszurotten.
Durch seinen engen Kontakt zu den oberen des Ordens und des Tragens der Wappen und Farben selbigens wird er von vielen, auch vielen Ordensmitgliedern, als ein Mitglied des Ordens gesehen, doch ist er ihm nie offiziell beigetreten.
Während eines Kreuzuges in den westlichen Einöden war er einmal anderthalb Tage verschwunden, hatte aber kurz davor bei der Heeresführung erreicht, das dieses Gebiet wegen planarer Störungen zu gefährlich sei, um dort zu lagern. Bei seiner Rückkehr war seine einzige Erklärung das er sich verlaufen hätte, auf weitere Fragen ging er nicht ein.
Den Rest der Kampagne stritt er wie gehabt an der Seite des Ordens und war auch sonst wieder normal, außer das er manchmal leicht abwesend wirkte.
Als die Kampfe dann beendet waren und der Kreuzug wieder nach Hause zurückkehrte war der seltsame Vorfal schon fast vergessen, bis Vergil, kaum zwei Wochen nach ihrer Rückkehr, seine Sachen packte und ohne ein weiteres Wort aus der Ordensfestung „Brennende Wacht“, in der er zur Revision der Kampagne untergebracht war, auf einem Pferd des Ordens ritt, man könnte sogar sagen, floh.
Seine Freunde und Gefährten machten sich zwar Sorgen, doch konnten sie ihn weder finden noch anderweitig erreichen.
Bis er anderthalb Jahre später plötzlich an die Tür des Klosters der strahlenden Gerechtigkeit klopfte und seine alten Aufgaben wieder aufnahm.
Auf alle nachfragen zu seiner langen Abwesenheit antowortet er stehts, er habe lernen müssen.