Langsam senkt Cosh seine Waffen als der untote Kleriker zu Boden geht. Obwohl dieser Kampf kaum an seinen Kräften gezehrt haben dürfte, atmet er dennoch schwer, fast röchelnd.
Nach einigen Augenblicken in denen er seine Atmung etwas beruhigt, schiebt er seine beiden Kurzschwerter mit zitternden Händen zurück in ihre Scheiden.
Erst nach Trasthars Gefühlsausbruch scheint er zu bemerken, dass sich ihre beiden Anführer scheinbar gar nicht am Kampf beteiligt haben.
Mit finsterem Blick und verzogener Miene, schüttelt der Erenländer den Kopf und trottet dann Trasthar hinterher.
Fragend deutet er auf dessen zahlreiche Wunden und meint dabei vorallem die seltsame Schwellung am Oberarm des Dorn.
Ihr seit übelst zugerichtet. Wenn ihr erlaubt werde ich sehen was sich machen lässt. Doch zuerst sollten wir endlich frisches Wasser auftreiben.
Ohne auf eine weitere Reaktion Trasthars abzuwarten, marschiert er zielstrebig in Richtung Tür, Atavar hinterher.
Im anderen Raum angelangt, schaut er sich für einen Moment um, als sein Blick auf Atavar fällt. Mit wenigen Schritten schließt er zu diesem auf:
Atavar? Alles in Ordnung mit euch? Helft ihr mir, wir müssen endlich etwas finden womit wir die Wunden säubern und verpflegen können.