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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 77950 mal)

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Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #240 am: 27.06.2007, 00:31:59 »
Wieder überrascht der rabengleiche Elf Hotaru mit seinem Gebaren. Seine Bewegung durch das Lager - als würde er Jagdbeute umkreisen - irritiert sie, und die höfische Verbeugung überrascht sie. Das nervöse Auftreten des Valenar ruft bei der Adeptin Mitleid hervor, auch wenn die spitzgefeilten Zähne sie ziemlich erschrecken.

"Sicher, Turandil-san, sprecht doch, wenn Euch etwas auf dem Herzen liegt," fordert sie den Elfen freundlich zum Sprechen auf. Was auch immer er hat, immerhin scheint er um guten Umgangston bemüht zu sein. Und der Morgen ist zu schön, um ihn durch genervtes Nein zu verderben.
竜神の名前の下に。。。!

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #241 am: 27.06.2007, 20:12:48 »
Mit blutverschmiertem Mund springt der druidische Wandler raubtierhaft aus dem Grün des Dschungels. Auch an seinen Klauen kleben Blut und Federn. Nur Greenfire hatte bemerkt wie sich der Wandler aus der Baumform zurückverwandelt hatte und sich von dannen geschlichen hatte, ohne ein Wort zu sagen.

Jetzt leckt er sich das Blut von den Krallen und wischt die blutverklebten Federn an seiner Hüfte ab. Glücklich lächelnd begibt er sich zur Gruppe der Auserwählten. Ohne auf die Gespräche der anderen Rücksicht zu nehmen fragt er dazwischen: "Auch schon gegessen?" Mit seinem Zeigefinger puhlt er einen roten unidentifizierbaren Brocken aus seinen Seitenzähnen und lutscht den Finger genüßlich ab.

"Krrmmmm." beendet er schmatzend endgültig sein Mahl. "Dschungel ist Euch heute gut gesinnt, aber Geister sagen seine Humanoiden Bewohner mögen Euch nicht." Gleichgültig zuckt Farsay mit den Schultern. "Egal - ich mag sie auch nicht, ausser zu Fressen oder Rösten." Der Druide überprüft den Sitz seiner Ausrüstung und wartet daraufhin ungeduldig bis die anderen bereit sind aufzubrechen.
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Greenfire

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #242 am: 28.06.2007, 17:26:47 »
Und ich dachte, der würde nie gehen
Endlich war der nächste Morgen angebrochen und die restlichen Gruppenmitglieder erwachten und machten sich reisefertig.
Die letzten Stunden hatte der Streitsüchtige Elf neben dem Kriegsgeschmiedeten gehockt, doch zum Glück hatte er den Anstand besessen und war ruhig geblieben.
Mit erstaunen stellte die Maschine fest, dass die Humanoiden nicht ihrem Drang nachgaben sich zu waschen.
Ich verstehe es eh nicht...so ein leicht ranziger Duft von altem Öl ist doch was feines

Gerade als Greenfire sich erhoben hat, kommt der Wandler aus dem Dschungel zurück. Scheinbar hatte er Beute gemacht.
"Wie meint ihr das, Farsay, ihr mögt Humanoide nur zum fressen? Sind wir nur eure Wegration?"
"Ci vis pacem, para bellum - wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor."

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #243 am: 28.06.2007, 18:49:46 »
"Ich sprach von schwarzgeschuppten Echsen und ihren Stämmen. Sie sind Herrscher über den Dschungel hier. Zumindest macht ihnen niemand ausser Siedler von Küste diesen Rang streitig."

"Soweit ich weiss haben sie in Landesinnere große Stadt und Tempel. War selber nie dort. Lang geredt: Echsen hassen, wenn Fremde ihr Reich betreten. Fressen oder gefressen werden."
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Turandil

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #244 am: 29.06.2007, 00:47:14 »
Nervös bleckt Turandil die Zähne zu etwas, was wohl ein dankbares Lächeln sein sollte und hockt sich vor Hotaru hin. Kurz und offensichtlich unbewusst fährt seine Zunge rasch einige Male über die rissigen Lippen ehe er mit einem fanatischen Blitzen in den Augen ansetzt: "Danke, dank' euch...Also ihr kommt aus dem Land der Drachen, ja? Stimmt es was ich gehört habe? Sie wären Wesen von unglaublichem Wissen und götterähnlicher Macht? Sicher hüten sie Geheihmnisse, die den Sterblichen dieses Kontinents verschlossen sind, oder?" Mit hin und her zuckendem Kopf versucht der atemlose Turandil geradezu aus Hotarus Gesicht zu lesen und sein Blick impliziert geradezu die Ergänzung "Aber dir doch bestimmt nicht!?"
Nimmermehr.

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #245 am: 29.06.2007, 10:28:22 »
Der Karrn, der sich nach einer unruhigen Nacht nicht wirklich gut fühlt, erwacht durch das Stimmengewirr im Lager. Zwar hat Rhodin ein paar Stunden Schlaf bekommen, doch die Strapatzen der letzten Tage und die Anfälle seiner Krankheit haben deutliche Spuren im Gesicht des Hexers hinterlassen. Sein Gesicht ist leichenblass und die Augen sind bluthinterlaufen. Offenbar hat seine Nase nachts etwas zu bluten begonnen, was sich jedoch der Blutspur, die sich on seiner Nase bis hin zum linken Ohr in Grenzen hielt, denn der Bluttropfen ist bereits auf halbem Wege angetrocknet. Die ersten Bemühungen Rhodins diesen Tropfen zu entfernen, sind leider großteils gescheitert. Ein entsprechendes Bild liefert er ab, als er seinen Kopf aus dem schattigen Zelt steckt. Immer bedacht, die Kaputze tief in die Stirn gezogen zu haben. Anders als an den Vortagen trägt er seinen Umhang nun offen. Die warnenden Worte des Valenar haben offenbar in der Nacht an ihm gearbeitet und  Rhodin ist bereit, sich der Gruppe etwas mehr zu öffnen.

Unter dem offen getragenen Mantel können die Anderen erkennen, dass Rhodin ein Leinenhemd trägt, das vorne von Schnüren zusammengehalten wird. Bei den Bewegungen kann so Luft an seinen Körper gelangen, jedoch können die beobachtenden Augen auch erkennen, dass die Haut am Oberkörper ebenso wie die an seinen Händen mit kleineren und größeren Gewschwülsten und Narben übersäht ist. Teilweise stammen diese Wunden von Verbrennungen, teils von Messerschnitten und manche lassen gar erahnen, dass Fleischstücke mit den Zähnen herausgerissen wurden. Der Körper des Karrn spricht von Leiden, Schmerz und auch von Vernachlässigung. Nicht, dass die Körperflege zu kurz kommen würde, doch die weiße, verbrauchte Haut lässt deutlich erkennen, dass sie zu sehr der Körperfeuchtigkeit und zu wenig dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Mit der - zumindest für Rhodin - leichten Kleidung könnte dem jedoch sicherlich binnen weniger Tage Abhilfe geschaffen werden.

"Morgen! Möge Sibery über uns lachen... aber bitte keine Tränen!" versucht der Karrn sein möglichstes zur guten Stimmung beizutragen.

Mit fragenden Augen starrt er in die Runde und stellt fest, dass er der Letzte der Gruppe ist, der sein Zelt verlassen hat.
Ich hasse Nasenbluten!

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #246 am: 29.06.2007, 18:24:00 »
Hotaru muss sich fragen, welchen Zweck Turandils Ersuchen haben mag. Für das Rätsel findet sie jedoch keine Lösung, denn vor ihr hockt ein Bewohner eines wildfremden Landes, ein Angehöriger eines wildfremden Volkes. Sie hat keine Chance, seine Motive zu erraten.
"Ja, wenn man sich eines sicher sein kann, dann der Göttlichkeit der heiligen Drachen, die in Weisheit über die Welt walten. Viele Geister sind ihnen Untertan, sie leben in Wasser und Wald, Wüste und Vulkan, und haben ein wachsames Auge auf uns Sterbliche," antwortet sie vorsichtig, aber in einem Ton, als wäre sie eine Hohepriesterin, die gerade Novizen unterweist. Dennoch ist sie überrascht, warum der düstere, groteske Elf sich für die Lehre der Drachen interessiert.

Der Anblick Farsays, wie er blutverschmiert, mit Resten seiner frischen Mahlzeit beklebt, aus dem Dschungel auftaucht, lässt die Argonesserin kurz erstarren. Was ist dieses Wesen denn - mehr Mensch oder doch mehr Tier? Erst nachdem der Wandler sich Blut und Federn halbwegs von Gesicht und Händen gewischt hat, begrüßt sie ihn mit einem "Guten Morgen."
Die nächste Begrüßung gilt Rhodin, der als letztes aus seinem Zelt kriecht. In seiner jetzigen Bekleidung offenbart er fürchterliche Wunden, sodass der Gesichtsausdruck der Adeptin von angeekeltem zu mitleidigem wandelt. "G...guten Morgen, Rhodin. Den Umhang...solltet Ihr trotzdem ablegen, bei der Hitze," erinnert sie den Karrn, in der Hoffnung, er möge diesmal nicht so sturköpfig sein.
竜神の名前の下に。。。!

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #247 am: 30.06.2007, 09:25:21 »
Als die Argonessin ihn begrüßt, entgeht Rhodin nicht, was in ihr vorgeht, als sie die Narben und Zeichen des aberranten Drachenmals entdeckt. Zu viel verraten ihre Augen und ihre Mimik, die Hotaru wohl auch nur für lurze Zeit entgleist sind.
 "Möge die Sonne am Syberis über euch lachen, Hotaru."

Doch auch die Augen und die Gebärden des Karrn zeigen deutlich, dass er erkannt hat, welche Gefühle in der fremdländischen Dame zu Tage treten. Schließlich ist sie nicht die Erste, die angeekelt vom verstümmelten und mitgenommenen Körper des Karrn ist. Nach einem kurzen Blick auf sein locker sitzendes Hemd und die teilweise nur halb verdeckten Geschwüre beginnt Rhoin voller Scham und Schande, die leicht gebundenen Schnüre seines Hemdes fester zu ziehen, sodass zwar weniger Luft an seinen Körper gelangen kann, aber er auch die mitleidigen, oder angekelten Blicke seiner Gefährten nicht mehr ertragen muss.

Es ist immer wieder das Gleiche. Erst erzählen sie einem, man brauche sich nicht zu schämen und niemanden würde es stören, aber ihre Blicke verraten das Gegenteil. Ihre Gesichter sollten sie in diesen Momenten sehen können. Es ist diskriminierend und herablassend, aber leider auch schon Gewohnheit für mich. Ich sollte mich nicht mehr am letzten Strohhalm festhalten, der sowieso schon mit mir den Abhang hinabstürzt, weil ich ihn schon zig Mal aus der Erde gerissen habe... Sieh es ein, Rhodin, niemand wird dich je ganz akzeptieren und niemand kann die Linderung oder gar Heil verschaffen! Du solltest einfach hinnehmen, was die Auferlegt worden ist und versuchen deine Aufgabe in dieser Welt ohne Murren und Maulen hinzunehmen!

Mit diesen düsteren Gedanken beladen . die sich auch in der Mimik des Karrn als enttäuschter Gesichtsausdruck wiederspiegeln, beginnt er sein Zelt abzubauen, zu verstauen und sein Frühstück einzunehmen.
Ich hasse Nasenbluten!

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #248 am: 30.06.2007, 11:17:30 »
Farsay geht dem Hexer wie selbstverständlich zur Hand. "Zu Mehreren das Stoffdach sicher schneller gefaltet. Die Monde standen günstig diese Nacht - wir sollten nicht ihre Gunst hinfortwischen und trödeln. Speisen kann man auch im Gehen verzehren."

Mit diesen Worten drückt der Druide Rhodin die zusammengefaltete Zeltplane in die Arme. Scheinbar stört er sich kein bischen am Äußeren des Menschen. Immerhin weisst auch der Wandler selber viele Brandnarben auf.

"Kommt jetzt..." ermahnt er, wie so häufig schon in den letzten Tagen, die Gruppe zum eiligen Aufbruch. "Schlage vor Greenfire und Cauniarma übernehmen die Spitze, Nimmermehr geht am Ende. Alle anderen, die auch weniger schwer gerüstet, gehn in der Mitte. Ich werde für Euch kundschaften."

"Kommt jetzt, solange die Zeichen der Monde so deutlich sind."
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #249 am: 30.06.2007, 15:56:57 »
Nach und nach haben die Helden ihr Frühstück beendet, ihre Morgenwäsche bzw- toilette getätigt und haben ihre Sachen zusammengepackt, um nun endültig abmarschbereit zu sein.
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Turandil

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« Antwort #250 am: 01.07.2007, 13:28:07 »
Mit schiefgelegtem Kopf eifrig nicken lauscht der unterwürfig hingehockte Elf den Erklärungen Hotarus, während seine spitzen Zähne aufgeregt über seine Lippen schaben. Seine Stimme ist ein heiseres Flüstern, als er seine allumfassende, wichtigste Frage stellt:
"Haben sie dann, die Drachen, auch die Geheimnisse des Todes ergründet? Haben sie hinter den Schleier geblickt? Was wird mit uns??" Die letzten Worte hat er einzeln und scharf wie Messerklingen betont, da macht sich der Rest der Gruppe auch schon bereit zum Aufbruch. Dringlich blickt Turandil Hotaru an und hängt geradezu fanatisch an den Lippen der jungen Frau...
Nimmermehr.

Rhodin d’Tarkanan

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« Antwort #251 am: 01.07.2007, 14:03:00 »
Rhodin ist verwundert, als ihm der Wandler zur Hand geht. Kurz blickt er auf und sucht die Augen des Wandlers. Ein dankbares Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Als Farsay ihm die Zeltplane in die Hand drückt adressiert der Hexer ihn:
"Danke, Farsay. Es ist gut zu spüren, dass ihr euch hier auskennt! Ich denke ihr habt recht. Wir sollten aufbrechen. Eure vorgeschlagene Reihenfolge macht duchaus Sinn. Brechen wir auf, solange - wie ihr sagt - die Monde für uns im guten Zeichen stehen."

Rasch packt Rhodin weiter seine Sachen zusammen um sich schnellstmöglich startbereit zu machen.
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Hotaru

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« Antwort #252 am: 01.07.2007, 15:57:31 »
Er hat...Angst vor dem Tod?, macht Hotaru große Augen, als der raubtiehafte Elf sein Ansinnen so direkt vortägt, ohne noch auf seine Würde zu achten, zusammengekauert wie ein verschüchtertes Kind. Das also treibt ihn an... Wieder kann die Argonesserin nicht anders, als Mitleid zu verspüren. Dann versucht sie, so gut sie kann, den Valenar zu unterrichten:

"Selbst wenn die höchsten der gottgleichen Drachen hinter den Vorhang des Todes haben blicken können, uns gewöhnlichen Sterblichen bleibt diese Einsicht verwehrt, aber mit gutem Grund, Turandil-san. Denn wir leben hier, und jetzt, um des Lebens willen, nicht um des Todes. Wir leben, um im Leben zu vollbringen, wozu wir geboren wurden, nicht um uns den Kopf zu zerbrechen, was mit uns danach wird.
Aber habt keine Angst, Turandil-san, denn jeder von uns besitzt eine Seele, die mehr ist als die vier Elemente unserer Körper. Wenn Euer Geist stark ist, wird er sich gewiss eine neue Hülle schaffen, nachdem Eure jetzige zu unverbundenen Elementen geworden ist. Wer weiß, vielleicht sogar eine, die dem Geschlecht der Drachen näher steht," lächelt sie aufmunternd mit einem Nicken in Ak'iss Richtung. "Macht Euch doch nicht so viele Sorgen. Wenn die Erzählungen stimmen, ist Euer Volk doch äußerst langlebig.. Also atmet frei und lebt!"

Nachdem sie den schwarzen Valenar hoffentlich etwas beruhigt hat, macht sie die Adeptin daran, zusammen mit Ak'iss das Zelt abzubauen. Daraufhin sucht sie - nach Möglichkeit in Begleitung der Koboldin - einen Bach, Fluss oder gar kleinen Wasserfall, um sich zu waschen, und verbringt dann einige Zeit in stiller Meditation im Lotussitz. Erst danach ist Hotaru zum Aufbruch bereit.
竜神の名前の下に。。。!

Greenfire

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #253 am: 01.07.2007, 22:20:18 »
Was zum Khyber...
Mit Mühe beherrscht sich Greenfire und versucht, mit aller Freundlichkeit auf den Vorschlag Farsays zu antworten:
"Was macht euch glauben, dass Cauniarma und ich die richtigen sind, um an der Spitze der Gruppe zu laufen? Vielleicht besitzt ihr die Güte mir zu erläutern, warum ein humanoiden-fressender Wilder auf einmal meint, der Anführer der Gruppe zu sein?! Ich habe nichts dagegen, wenn ihr Kundschafter sein wollt, offensichtlich kennt ihr euch in solchen Gefilden aus, aber eventuell gibt es jemanden unter uns, dessen Sinne hier weit besser funktionieren als die meinigen."
Dann dreht er seinen Kopf und schaut eine Person direkt an: "Oder was meint ihr, Turandil?"
"Und ihr..." dabei wendet er sich Rhodin zu "...ihr solltet euch mit Aussagen taktischer Art ebenfalls zurückhalten, solange euch die Hitze so zusetzt. Offensichtlich seit ihr nicht betriebsbereit bei solchen Temperaturen."

Dann verfällt der Kriegsgeschmiedete wieder in schweigen...
"Ci vis pacem, para bellum - wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor."

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #254 am: 01.07.2007, 22:46:54 »
"Maccchhhiene" faucht der Druide. "Zuhören und lernen."

"Ihr 3 seht aus als können die Waffen der Echsen Clans Euch weniger schnell verwunden als die anderen. Darum wäre gut wenn ihr Rhodin, Koboldin und Rudelführerin in die Mitte nehmt. Ich machten Vorschlag wie hier in Echsenheimat, in dem sich wohl nur wenigsten von Euch auskennen, gutes Vorankommen möglich." Anscheined zeigt der wilde Dschungel auch Wirkung auf die wilde Aussprache des Druiden.

"Nur Vorschlag! Ich zwinge keinen sich daran zu halten."
Mit einem letzten Fauchen springt der Taumsichter in die grüne Hölle vor ihnen und kurz darauf ist nur noch ab und zu zu hören wie sich der Wandler durch das Dickicht vor ihnen schlägt.
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