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Autor Thema: Kapitel 1: Zwischen den Fronten  (Gelesen 87617 mal)

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Mila Unterbaum

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #120 am: 03.06.2007, 20:13:39 »
Als Mila den Raum betritt, blickt sie sich erstmal um. Ihr Blick schweift über den Raum, sie blickt auch an die Ecke, um zu sehen, woher das Geröll.
Nachdem sie sich dann versichtert hat, geht sie auf das Räucherbecken. Sie betrachtet es genau und überlegt, wozu das Becken gedient haben mag und welche Wesen soetwas verwenden. Generell hofft sie, durch dieses Ding ein wenig mehr über dieses Verließ herauszufinden.

Anschließend sucht sie den restlichen Raum auf Auffälligkeiten und Besonderheiten ab.

Klingenhagel

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #121 am: 03.06.2007, 21:13:47 »
Das Räucherbecken duftet ganz schwach nach Weihrauch, wie er in Kirchen verwendet wird. Seine Verzierungen sind prachtvoll, zeigen aber nichts auffälliges, es sind mehr viele bedeutungslose Schnörkel. Nur an einigen Stellen sind Zeichen eingearbeitet, die denen ähneln welche ihr an der Eingangstür gesehen habt.

Unter dem Geröll sind zersplitterte Holzmöbel, aber auch mit viel Phantasie könnt ihr nicht viel daraus erkennen.

Die Tür selbst scheint ungesichert zu sein und ist unabgeschlossen. Andere Türen oder Geheimgänge fallen nicht auf.

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #122 am: 04.06.2007, 10:27:45 »
Hoffentlich verlauf ich mich nicht bei den ganzen Gängen, Türen und Räumen hier ...

Riwynn geht in den Raum und linst mal in das Räucherbecken "Ich LIEBE den Geruch von Weihrauch!" sagt sie und schnüffelt stärker daran "Hat so was erhabenes!".

Sie überlegt, ob sie den Raum für eine kurze Andacht nutzen kann?

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #123 am: 04.06.2007, 12:43:52 »
Ihren Umhang auf dem Stein ausbreitend, das Schild mit dem Emblem des wahren Gottes davor ausrichtend stellt sich Riwynn hinter die Schale und beginnt ein laut gesprochenes Gebet ...

"Oh Pelor, Erleuchter der Seelen, ewiges Licht im Dunkel der Welt, erleuchte uns mit deiner Kraft und deinem Wissen - strahle auch in den hinterletzten Winkel unserer Seele um uns mit deinem Licht Kraft zu geben"

Sie deutet auf die Steinbrocken im Raum "Setzt euch, wackere Mitstreiter, auf das wir Pelors Segen erhalten mögen!"

Xinanr

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #124 am: 04.06.2007, 18:42:06 »
"Ich frage mich immer wieder, was die Räume so in ein Trümmerfeld verwandelt hat - ob es nur der Zahn der Zeit war, oder etwas schlimmeres."

Er setzt sich auf den Stein bei Riwynn.

"Könnt ihr Euch hier unten orientieren?"

Athrun

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #125 am: 04.06.2007, 22:14:07 »
Als Riwynn ihr Gebet abhält, lehnt sich Athrun an die gegenüberliegende Wand (so das er von vorne auf Riwynn blickt) und sieht sich das Spektakel an.
"Nein, wird wohl Zeit das wir eine Karte anfertigen und Markierungen an den Wänden machen."

Norick Nefzen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #126 am: 05.06.2007, 01:37:33 »
Während Riwynn herumzaubert, erwähnt Norick:

"Na ja von irgendwelchen Pelor-Zauber halte ich eigentlich nichts. Ich glaube an die Geister meiner Ahnen, deren Gedenken mich im Kampfe stärkt und deren Andenken mich stark macht. Für Götter hatte ich nie gar so viel übrig. Aber von mir aus zaubert nur weiter vor Euch hin oder macht was auch immer wollt und was immer Ihr damit auch konkret bezwecken wollt, mir ist es gleich..."

Mila Unterbaum

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #127 am: 05.06.2007, 08:29:03 »
"Ich beginn' dann mal damit die Karte anzufertigen", meint Mila, die keine Ahnung hat, wie lange dieses Zauberzeug wohl dauern würde, und die auch nicht verstand, warum das jetzt so wichtig war. Naja, sie holte sich auf jeden Fall mal Papier und etwas zum Schreiben und machte sich dann an die Arbeit, wobei sie Athrun bat ihr zu helfen, da sie sich damit noch nicht so gut auskannte.

Ishlen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #128 am: 05.06.2007, 14:45:25 »
Ishlen entschied sich zu setzen, auch wenn er nicht glaubte, dass es wirklich etwas bringen könnte.
Auch das Suchen überließ er lieber den anderen.

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #129 am: 05.06.2007, 20:20:19 »
Gegen Ende ihres Gebetes erhebt Riwynn beide Hände in die Höhe - ihr ganzer Körper beginnt hell zu leuchten und mit einem salbungsvollen Schlußsatz beendet sie das Gebet.
Verlegen wischt sie sich eine hingebungsvolle Träne aus dem Gesicht - "Danke für eure Geduld, wir können jetzt weiter." *schnief*

Xinanr

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #130 am: 06.06.2007, 08:10:06 »
"Was ist los mit Euch? Was macht Euch so traurig?"

Azagoth

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #131 am: 07.06.2007, 12:00:06 »
"Ich bin nicht traurig" sagt Riwynn "nur ergriffen von der Erhabenheit meines Gottes". Dabei strahlt sie dich an, während sie die letzen Tränenspuren aus ihrem mitlerweile recht staubigen Gesicht wischt. "Habt ihr es nicht gespürt?"

Ishlen

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #132 am: 07.06.2007, 19:09:58 »
"Also gut, wo lang jetzt? Ich denke nicht, dass wir hier Wurzeln schlagen wollen."
Er stand auf und schaute Mila fragend an.

Mila Unterbaum

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #133 am: 08.06.2007, 07:11:46 »
"Probieren wir mal die Tür da im Norde", meint Mila, etwas überrascht davon, dass gerade sie gefragt wurde. Dann ging sie los, wobei sie bei der Tür angekommen wieder jemand Stärkerem den Vortritt lies.

Klingenhagel

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Kapitel 1: Zwischen den Fronten
« Antwort #134 am: 08.06.2007, 22:46:00 »
A 74

Ein weiterer Raum voller Trümmer und Geröll tut sich vor euren Augen auf. Einige von euch erkennen ein goldenes Glitzern zwischen den Trümmern, und als Athrun dort gräbt entdeckt er einen goldenen Kelch zwischen den Splittern zertrümmerter Möbelstücke.

Das weitaus besser erkennbare Merkmal des Raumes ist jedoch eine Geheimtür, die ihr deshalb so gut erkennt weil ein Dutzend eiserner Keile in den Spalt zwischen den Felsen geschlagen ist. Es scheint eine Art ziemlich effektiver Barriere zu sein, und ihr müsstet wohl die Keile entfernen bevor ihr durch die Tür gehen könnt.

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