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Autor Thema: Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe  (Gelesen 73094 mal)

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Wormys_Queue

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #60 am: 04.06.2007, 22:11:49 »
Der Blick, den der Ork dem Elfen zuwarf schwankte zwischen Hass und Furcht.

Ist ja gut, ich red ja schon!

Sein Blick wanderte wieder zu Ugnor.

Ich habe keinen Stamm mehr. Nur noch zwei Gefolgsmänner. Der Rest starb, als die Drachen kamen. Wir waren auf Jagd, sonst hätte es uns auch erwischt. Kein anderer Stammeshäuptling hätte es geduldet, dass ich seinem Stamm beitrete. Also sind wir in den Süden gewandert und haben uns dort Largos Bande angeschlossen.

Ich hab gedacht, Largo arbeitet auf eigene Rechnung. Tut er aber nicht. Er ist irgendjemandem rechenschaftspflichtig. Irgendjemand, für den auch diese Stinker arbeiten.

Wir bekamen den Auftrag, diesen Lysander zu entführen und an die Stinker zu übergeben. Keine Ahnung, warum. Lief eh alles schief. Der Junge entdeckte uns , und wir mussten ihn töten. Hat uns ganz schön viel Gold gekostet, für einen lebenden hätten wir mehr bekommen. Dann entkam auch nocht diese Waldläuferin. Und jetzt ihr, Gruumsh muss sein Auge vor uns geschlossen haben.

Die Leiche haben die Stinker. Bestimmt in ihre Höhle mitgenommen, die hier irgendwo im Westen liegt. Wenn ihr beide finden wollt, müsst ihr dort mit der Suche beginnen.

Ugnor

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #61 am: 05.06.2007, 00:31:55 »
Während er den Orkanführer fesselte gab er ihm eine gehörige Gardinenpredigt.
Nicht nur, daß du ein ausgestoßener eines Stammes bist, du trittst auch noch in eine Bande ein deren Anführer nicht minder schwächlich und niederträchtig ist und im Schatten der Macht eines andern rumrennt und nicht rausfindet...wie kannst du dein Bluterbe nur so beschmutzen, Gruumsh hat nicht ohne Grund sein Auge geschlossen, Kerl. Was hast du vor für die Zukunft? Willst de ewig Laufbursche spiel'n für diese kleinen Stinker im Westen? Wieso hast du nicht schon längst Largos Bande übernommen, eh? Du tust mir fast schon leid. Aber hier ist deine Chance. Führe uns zu den Stinkern und vielleicht erkennt Gruumsh deine Stärke ja doch noch...obwohl du sie mehr als versteckst., fügte er noch mit abfälliger Miene hinzu.

Danach kannst du von mir aus wegrennen und dich verkriechen auf das dich Gruumsh niemals finden möge, dich und dein...Gefolge. Ich, Ugnor vom Rashnoc Clan habe gesprochen...na was ist, bist ja imemrnoch am Boden, pack dich und führe uns zu den Stinkern!..Und schau den Elfen nicht so an, sonst verwandelt er dich noch in einen schwächlichen Mensch.
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Naoko

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #62 am: 05.06.2007, 00:47:08 »
Naoko nickte auf Stedd's Aufforderung und half ihm beim Fesseln der Schlafenden während Ugnor und der Ork sich unterhielten.
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #63 am: 05.06.2007, 18:25:53 »
Nachdem Ugnor den Orkanführer gefesselt hatte, kümmerten Naoko und der Mönch sich um die beiden anderen. Vorsichtig näherte Stedd sich den beiden schlafenden Orks. Nacheinander fesselte der Mönch mit Naokos Hilfe erst den einen Ork, dann den anderen. Anschließend brachte er sie einzeln zu der Gruppe um Ugnor.
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Wormys_Queue

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #64 am: 05.06.2007, 22:48:35 »
Bei den Worten Ugnors hatten sich das gesicht des Häuptlings langsam in eine Fratze der Wut verwandelt. Er ballte seine Hände zu Fäusten und man konnte ihm ansehen, wieviel Selbstbeherrschung es ihn kosten musste, den Halbork nicht mit bloßen Händen anzugreifen. Seine Stimme klang noch rauher als zuvor,, als er antwortete.

Du solltest nicht so groß tun, Ugnor vom Rashnoc Clan, könnte gut sein, dass du ebenfalls der letzte deines Stammes bist. Und immerhin gebe ich mich nicht mit Pack aus dem Volk des größten Feindes von Gruumsh ab, also tu nicht so, als wärest du irgendetwas bessres als ich.

Inzwischen hatte er einen Teil seiner Ruhe wieder zurückgewonnen.

Ich soll euch führen? Wie denn? Ich weiss ja nicht mal genau, wo der Eingang zu der Höhle der Stinker liegt. Deswegen ist dieser Ort ja der Treffpunkt , an dem wir auf weitere Instruktionen warten sollten

Stedd Dragonrock

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #65 am: 05.06.2007, 23:08:49 »
Dann bleibt uns nichts übrig, als zu warten. Wir knebeln die Orks und legen einen Hinterhalt.
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Naoko

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #66 am: 06.06.2007, 00:12:36 »
Naoko nickte. Stedds Vorschlag erschien auch ihm als das sinnvollste Vorgehen. Sie hatten keinen konkreten Grund zur Annahme, dass der Orks die Unwahrheit gesagt hatte.

"Wenn wir dann fertig damit sind, einander zu beleidigen...
Sag uns noch eines:",
wandte Naoko sich an den Ork. "Wer oder was ist dieser Largo? Ist er ein Mensch? Ein Anhänger eines bestimmten Gottes, vielleicht?"

Naoko wusste, dass er nicht sehr furchteinflößend war aber er vertraute darauf, dass Ugnors Axt den Ork notfalls schon zum Reden bringen würde.
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Ugnor

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #67 am: 06.06.2007, 01:50:59 »
In Ugnor blitzte kurz Zorn auf, weil dieser Versagerork vor ihm es wagte, ihn auf seine Stufe herabzusetzen. Doch dann grinste er in sich hinein. Er hatte den Finger in eine Wunde gelegt und zudem schien der Ork ihm abzukaufen, daß er von einem Clan war der nicht existierte, so waren sie zumindest für eine Weile sicher, falls man nach dem Rashnoc-Clan Ugnor und den anderen suchte. Sollten all jene suchen bis sie schwarz wurden.

Du weißt gar nichts über mich, Dickerchen. Aber ein Blick auf deine armselige Gestalt offenbart jedem dein Innerstes und das schreit nach Versagen. Das beweist du auch wunderbar indem du so dumm bist, mir deine Unfähigkeit als Führer darzulegen. Gruumsh sieht dich tatsächlich nicht mehr. Nun denn, du hast dein Schicksal gewählt.

Ugnor erhob sich von seiner Axt und schwang prüfend um abzwäögen, wie viel Schwung er nehmen sollte, um dem Ork ein Bein abzuhacken. Er hoffte aber, dass der Ork noch irgendwelche weiteren Informationen hatte und Ugnor nicht zum Vollstrecker wurde. Das ist ebenfalls niederträchtig und nicht ehrenhaft.
Da du als Führer nichts taugst...die Beine brauchst dann ja nicht mehr, bei den letzten Worten drehte er seinen Kopf zum Gefangenen und setzte ein blutgieriges Grinsen auf.
Naoko, darf ich...? Ugnor hoffte, daß der Orkanführer nicht bemerkte, daß er nur bluffte.
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #68 am: 06.06.2007, 16:46:26 »
Stedd vertraute darauf, daß es Ugnor nicht wirklich ernst meinte, dennoch schaltete er sich ein.

Laßt gut sein, Freund Ugnor, Grausamkeiten nützen uns nichts, sondern bringen nur unnötiges Leid. Laßt uns lieber unsere Vorbereitungen treffen. Bittend sah der Mönch den Halbork an.

Zuerst müssen wir die Orks wegbringen, so daß sie nicht zu sehen und hören sind. Am besten knebeln wir sie und binden sie im Wald an die Bäume. Und vieleicht sollte sie einer von uns bewachen, damit sie sich nicht selbst befreien können.
Zweitens sollten wir einen Späher aufstellen, damit wir rechtzeitig wiisen, wenn  Largo und seine Echsen kommen.
Un dzu letzt eine besondere Aufgabe für Euch, Ugnor. Ihr könntet den Lockvogel spielen, denn wenn die Lichtung gänzlich leer ist, werden unsere Feinde mißtrauisch werden. Das heißt, falls Euch das Risiko nicht zu groß ist.
Der REst versteckt sich am Waldrand.


Nach dieser für ihn untypisch langen Rede Verschränkt Stedd seine Arme vor der Brust und sieht seine Gefährten der Reihe nach fragend und auffordernd zugleich an.
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Ugnor

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #69 am: 06.06.2007, 17:48:35 »
Ugnor verzog die Miene nach Stedds Ansprache, er schien abzuschätzen, ob er nicht doch den Ork töten sollte. Dann aber gab er sich einen Ruck und ging wortlos an dem Gefangenen vorbei zum Waldesrand. Kurz darauf erschien er wieder mit einem großen Ast, den er mit einer Hand hinter sich herzog. Er fing an, neben dem Orkanführer den Ast in handliche Stücke zu hacken. Sehr nahe bei ihm.

*HACK!* Vermutlich hast du Recht, Stedd...und die Lockvogelsache *HACK!*..gefällt mir auch gut. Aber wer *HACK!* soll sie bewachen wenn ich hier *HACK!HACK!* warte? Nebenbei sollte jemand dem da mal die Augen und Ohren zubinden, irgendwie mag ich es nicht, wenn der uns zuhört. Deshalb sollten wir das Knebeln erst erledigen bevor wir weiterreden..ach ja...wieso kannst du so viele Worte? Harr, Scherz, er grinste Stedd belustigt an.
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Yuki

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #70 am: 06.06.2007, 18:29:29 »
Geräuschvoll stieß Yuki die Luft aus.Es hatte gar nicht gemerkt, dass es während Ugnors 'Auftritt' den Atem angehalten hatte. Zwar hatte es ebenso, wie die anderen daran geglaubt, dass Ugnor nicht wirklich vorhatte, den Ork zu verstümmeln, aber jetzt erst bemerkte es, dass es sich doch nicht so ganz sicher gewesen war. Nun, da er wieder anfing, Holz zu hacken, fühlte es sich wesentlich ruhiger.
"Ich könnte ja auf die Jungs hier aufpassen." meldete es sich wieder zu Wort, um auf Ugnors Frage zu antworten, "Aber vergesst ja nicht, mich dann mitzunehmen, wenn ihr wisst, wo's weitergeht."
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
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Wormys_Queue

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #71 am: 06.06.2007, 23:30:46 »
Die Furcht des Häuptlings ob Ugnors Drohungen war offensichtlich, dennoch machte er keine Anstalten, um Gnade zu betteln. Der Tonfall, als er auf Naokos Frage antwortete, hatte aber einen Unterton der Hast, so als habe er es eilig, seine Kooperativität zu zeigen.

Largo? Largo ist ein Mensch, allerdings kommt er nicht aus der Gegend hier, da bin ich mir sicher. Zu dunkle Haut, nicht so wie die Bleichhäuter, die hier leben. Und ich glaub nicht, dass er an irgendeinen Gott glaubt, obwohl der Herr der Nacht sich keinen besseren Diener wünschen könnte.Hat mich nie eingweiht, was seine Ziele sind, aber ein so ehrgeiziger Bursche will ganz bestimmt mehr sein als nur ein einfacher Räuberhauptmann.

...

Irgendwo in der Nähe...
Das Mädchen reiste zielstrebig gegen Westen. Es wusste nicht warum, nur dass ein innerer Drang es in diese Richtung zog. Immer wieder hörte es deshalb in sich hinein, aber dort erklang nur der eigene Herzschlag.
Veleri wusste nicht, ob sie deswegen erleichtert sein sollte. Sie hatte den Chor zu fürchten gelehrt, doch waren die durch ihn vermittelten Lehren zu nützlich gewesen, um ganz darauf zu verzichten. Die letzten Tage , um genau zu sein, seit sie nach der Flucht vor ihren Gefährten wieder zu Besinnung gekommen war, hatte er geschwiegen, doch spürte die junge Frau instinktiv, dass er noch da war, wartend, lauernd im Hintergrund und bereit, jederzeit wieder zu erklingen, wenn ER es für richtig hielt.
Und auch sie schwieg... die einzige freundliche Stimme in ihrem Kopf, die nichts von ihr zu wollen schien. Im Moment war Veleri alleine.

Flüchtig fragte sie sich, was ihre ehemaligen Gefährten nun machten. Und was sie wohl von ihr halten würden, ob sie verstanden hatten,  dass ihre Flucht nur den einzigen Zweck gehabt hatte, sie zu schützen.

Vor ihr ragte ein kleines Wäldchen auf. Der innere Drang zog sie direkt darauf zu, und da sie keinen Grund hatte, auszuweichen, beschloss sie, einfach mittendurch zu wandern. Die Gegend schien verlassen zu sein, und vor den Tieren des Waldes hatte sie ganz bestimmt keine Angst.

Plötzlich blieb sie stehen. In einiger Entfernung vor ihr war Stimmengewirr zu hören, die Gegend war also gar nicht so einsam, wie sie gedacht hatte. Und eine, ganz besonders laute Stimme liess in ihr ein Gemisch aus Freude und Furcht aufsteigen. Ugnors markanten Tonfall hätte sie auch erkannt, wenn tausend andere Stimmen ihn zu übertönen versucht hätten.

Ugnor

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #72 am: 06.06.2007, 23:42:14 »
Geht doch.
Ugnor betrachtete sein Werk. Da fehlt noch was. Er baute sich vor dem Orkanführer auf, zielte und holte mit seiner Axt weit aus. Sie sauste nieder. Sie traf. Ein Ast an dem Baum an dem der Ork lehnte fiel zu Boden. Ugnor nahm ihn und zerkleinerte auch ihn.
Der is immernoch nicht gefesselt...
Ugnor nahm das kleine Häufchen Holzscheite und türmte es zu einem Miniaturscheiterhaufen auf. Mit einem Blick zum Ork sagte er, Keine Angst, is zu klein für dich. Aber ich mags gerne warm, wenn ich Gäste erwarte. Ugnor kramte eine Tagesration und den Feuerstein aus seinem Rucksack hervor.

Und da es Gäste ebenfalls warm mögen..., er biß hinein, ...kein G'und sich nich anschändig zu benehm'm! Ah, köstlich!
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Naoko

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #73 am: 07.06.2007, 00:01:32 »
"Stedds Vorschlag klingt vernünftig. Dann lasst uns mal ein lauschiges Plätzchen für die drei Kameraden hier suchen gehen", meldete sich Naoko erneut zu Wort.

"Vielleicht können wir zwei Schlafsäcke oder ähnliches derart präparieren, dass es aussieht als wärst du nicht plötzlich allein, Ugnor. Ein bisschen Verkleidung könnte auch ganz nützlich sein.

Und Yuki: Keine Sorge. Sollten die drei irgendwelche Dummheiten versuchen, ruf einfach nach mir. Ich denke, sie werden wenig Interesse daran haben, nochmal Bekanntschaft mit meinen Wölfen zu machen",
sagte er mit einem kühlen Seitenblick.

Daraufhin half Naoko den anderen dabei, die drei Orks etwa einhundert Schritt von der Lichtung weg zu einem versteckten Baum zu bringen und sie dort anzubinden. Auch der Anführer würde nun geknebelt werden müssen.
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Yuki

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Kapitel 3 - Lysanders letzte Ruhe
« Antwort #74 am: 07.06.2007, 00:35:48 »
"Ich glaube nicht, dass einer von denen etwas Dummes versucht." erklärte Yuki und wog dabei noch einmal demonstrativ seinen Zauberstab in beiden Händen. "Hab ich recht?" ergänzte es dann, an die nun angebundenen Orks gewandt.
Dann hockte es sich hin, um seine Wache zu schieben und tat es Ugnor nach, indem es etwas von seiner Wegzehr herauskramte und auf der zähen Masse herumkauend, die drei Gefangenen beäugte.
Nach einer Weile siegte jedoch seine Neugierde. "Wen hast Du eigentlich gemeint, als Du eben gesagt hast, Ugnor hätte sich mit dem größten Feind von Gruumsch zusammengetan? Ich hab den ja noch nie getroffen, wie kann ich da sein Feind sein? Und wie heißt Ihr eigentlich? Und warum glaubt Ihr, dass niemand Euch in seinen Stamm aufnimmt? Und warum..." Dann erst fiel ihm wieder ein, dass die Orks geknebelt waren und so hörte es auf, sie mit Fragen zu überschütten.
"Oh, 'tschuldigung." murmelte es und steckte sich noch einen Streifen Trockenfleisch in den Mund.
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