Wahrscheinlich relativ unabhängig davon, was Yenxai tut, greift Tarkus mit allen ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen an.
Heißt Full Attack mit:
-Fist of Energy (Fire)
-Arcane Strike (3.Grad)
-Arcane Fist mit erstem Angriff, Shocking Grasp
-WraithStrike
-Flurry of Blows
Nimmt 2 Stunnings Attempts, und jeweils einen Zauber des ersten, zweiten, dritten Grades.
Angriff1 = (12) +17 Gesamt: 29 gg Touch AC
Schaden = (5) +4 Gesamt: 9 - ungültige Option: [dice]
Shocking Grasp [dice] 5d6 - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
Feuer Schaden = (4) Gesamt: 4
Arcane Strike Schaden = (4, 4, 1) Gesamt: 9
Angriff2 = (11) +17 Gesamt: 28 gg Touch AC
Schaden = (8) +4 Gesamt: 12 - ungültige Option: [dice]
Feuer Schaden [dice] 1d6 - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
Arcane Strike Schaden = (3, 1, 2) Gesamt: 6
Angriff2 = (12) +12 Gesamt: 24 gg Touch AC
Schaden = (1) +4 Gesamt: 5 - ungültige Option: [dice]
Feuer Schaden [dice] 1d6 - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
Arcane Strike Schaden = (4, 2, 3) Gesamt: 9
In unglaublich schnellen Bewegungen taucht der Halbing unter den wirbelnden Klauen des Gargoyles hindurch. Schon scheint es so, als ob er unbehelligt aus dem Angriff hervorgehen würde, als im letzten Moment doch noch eine der tödlichen Waffen eine reißende Wunde an seinem rechten Oberarm verursacht. Doch obwohl die Klaue scheinbar in voller Gänze trifft, scheint die Wunde nicht so schlimm, wie erwartet; stattdessen ist der unheilige Schein, den Tarkus zuvor in sich beschwor, nun gänzlich verschwunden, und die nun klaren, konzentrierten Augen verlieren einen Moment an Achtsamkeit. Genau das nutzt die steinerne Kreatur aus; und in einem letzten, stürmischen Angriff mit den Fangzähnen gelingt es ihr abermals, die Verteidigung der erleuchteten Faust zu durchdringen und ihn am Halsansatz zu verwunden.
Doch kein Schrei löst sich von den Lippen Tarkus' - vielmehr scheint er sich kurz zu sammeln, ein Ausdruck eisernen Willens sammelt sich in seinen nun leuchtenden Augen.
Im Gewühle des Kampfes kann man ein leises Murmeln des Halblinges vernehmen, und ein bläulicher Schimmer breitet sich plötzlicher über den ganzen Körper des Mönches aus. Seine Gestalt scheint zu flackern - und dann springt Tarkus, seine Faust vorran, mitten durch die abwehrenden Klauen des Ungetüms hindurch, sein wirbelnder, vor Energie strotzender Körper scheint sich im Schlaghagel des Angriffes gänzlich zu entladen. Das Surren von starker Elektrizität ist zu hören, gleichzeitig bilden sich überall dort, wo die die Fäuste Tarkus auf Haut treffen, züngelnde Flammen. Insgesamt drei Mal kann man den schweren, glockenähnlichen Ton eines Treffers vernehmen, bis sich der Mönch von seinem Gegner löst und seine Füße wieder den festen Boden des Gewölbes unter sich spüren.