Der lange stumm gebliebene Azhir ist den Weg über bereitwillig neben dem Mann aus dem Wald gelaufen, obwohl er bei der ersten Näherung durch ein Zurückzucken sich noch etwas Distaz gesichert und nicht wieder geschlossen hat.
Er hat sich ehrfurchtsvoll hinter dem Baumfürsten gehalten, ehrfürchtig dazu noch vor dessen Erzählung von dem mächtigen Flügelwesen.
Stumm bleibt er aber auch aus Ehrfurcht vor dem Wald, in dem so seltsame Dinge geschehen, wie der neben ihm gehende, aus den Büschen kommende Mann.
Zu dieser Gelegenheit fixiert er ihn.
Dann wieder den Baum, der läuft, was er nicht tun sollte.
An der Höhle angekommen, nickt er zu dessen Worten, ohne zu wisen, wie er die Orks binden will.
Seine Aufgabe findet in der Höhle statt.
"Wir haben vor, sie umzubringen", sagt er dem Nebenläufer leise, als er sich von Quanxai aufgerufen fühlt und zu diesem herübergeht.
"Der Sänger bekommt mein Pferd, wenn ich nicht mehr herauskomme", sagt er, als wäre es eine Nebensache, während er seine Haltung noch mehr zusammensenkt.
Dabei hatte er es in Gedanken Denuath versprochen, und blickt entschuldigend nun zu ihm.
Seine kleinen Waffen finden Unterschlupf in den Gürtelschlaufen, und an ihrer Stelle zieht er das Langschwert heraus, seine mächtigste Waffe, um es mit beiden Händen zu umfassen.
Er vergisst auch, noch einmal in die Runde zu sehen, bevor er in die Höhle hineingeht.