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Autor Thema: D0 - Falkentals letzte Hoffnung  (Gelesen 63285 mal)

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Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #285 am: 27.09.2007, 17:45:06 »
" Wenn einer von euch hier in den einzelnen Zellen noch rumschnüffeln will, dann soll er reinkommen. "

" Sobald wir die Suche hier hinter uns haben, werd ich zuerst mal diesen braven Zwergen die letzte Ehre erweisen und sie anständig beerdigen "

Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #286 am: 27.09.2007, 20:34:33 »
Willem folgt dem Zwerg in den Zellentrakt, doch ist ihm das Entsetzen und der Ekel über die zu sehende Szenerie ins Gesicht geschrieben.

"Bei den Göttern, was mögen diese Zwerge hier für Qualen haben erdulden müssen, in diesen dunklen, kalten Zellen? Ein anständiges Begräbnis ist das Mindeste, was wir tun können. Ich werde euch, Truncus, helfen, auf dass diese unbekannten Zwerge in Frieden ruhen mögen.", verspricht er feierlich, während er Truncus die Hand auf die Schulter legt.

Cel

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #287 am: 27.09.2007, 20:51:53 »
Cel, der der Gruppe bisher still gefolgt war sieht zu Truncus und Willelm: "Dafür haben wir keine Zeit, die Zwerge sind schon tot, vielleicht erinnert ihr euch daran das jede Minute kostbar ist."
Ja, du hast ein großes Schwert und du bist sehr kräftig. Dennoch wirst du hier nicht vorbeikommen.

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #288 am: 27.09.2007, 23:38:05 »
"Ja, der Mann hat Recht! Die Lebenden brauche unsere Hilfe dringender als diese paar Toten hier. Nichts für Ungut Meister Wirbelaxt, aber lasst uns weitersuchen!"

Etwas zu lässig lehnt der Varisianer in der Tür und macht eine ermutigende Handbewegung ihm in andere Teile des verfallenen Zwergenklosters zu folgen. Dann begibt er sich wieder auf den Korridor und wiederholt die Prozedur bei der Tür links daneben.
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Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #289 am: 28.09.2007, 14:48:27 »
Die Worte Cels und Vandegas holen den Kleriker schlagartig wieder in die Realität zurück, wo er den sich auftuenden Zwiespalt glasklar vor sich sieht: Wenn sie noch länger brauchten, die Komponenten des Heilmittels zu finden, wieviele Menschen würden noch sterben? "Die Lebenden brauchen unsere Hilfe dringender...", wiederholt er leise für sich die Worte des Varisianers. Dann wendet er sich Cel zu. "Was ihr sagt, stimmt. Eigentlich können wir uns keine Verzögerungen leisten, doch habe ich Truncus ein Versprechen gegeben, ihm zu helfen, und ich bin nicht bereit, ein einmal gegebenes Versprechen nicht einzuhalten. Die Entscheidung liegt bei ihm, denn es handelt sich hier immerhin um Angehörige seines Volkes."

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #290 am: 28.09.2007, 15:33:20 »
Der Zwerg sieht sich in der Runde um und sagt dann :

„ Ich habe nicht gesagt, dass die sofort geschehen muss „

Dabei stößt er ein leises Knurren aus

„ Aber ich gehe davon aus, dass wenn wir dieses Areal genau untersucht haben, dann im Schutze dieses Gemäuers unsere Nachtruhe anschließen. Und in den Zwischenstunden werde ich diesen geschändeten guten Zwergen einen Platz für ihre ewige Ruhe schaffen. Wer mithelfen will, kann sich meiner Dankbarkeit sicher sein, den anderen von euch werde ich nichts nachtragen. „

„ Also lasst uns unsere Suche konzentriert fortsetzen „

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #291 am: 29.09.2007, 17:50:14 »
Während die anderen noch diskutieren, macht sich der Varisianer schonmal zur nächsten Türe auf und untersucht diese nach Fallen, findet aber keine. Ungeduldig wartet er auf seine Gefährten doch dann siegt die Neugier in ihm und er öffnet die Tür.
Dieses kleine Arbeitszimmer sieht aus als ob vor hier bis vor kurzem jemand gewohnt hätte. Abgenagte Knochen liegen auf dem Boden verstreut und hier und da liegen graue Fellbüschel. In der Mitte des Raums steht ein alter Steinschreibtisch. Der Gestank von nassem Fell liegt in der Luft. Hinter dem Schreibtisch liegen zwei Wölfe die schläfrig die Augen öffnen. Als sie den Varisianer entdecken springen sie auf.

Zum Kampf

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #292 am: 13.10.2007, 12:50:11 »
Platzhalter.

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #293 am: 13.10.2007, 16:06:44 »
Selbst als der Wolf zerfetzt in der Ecke liegt drischt der Zwerg weiter mit seiner Axt auf ihn ein und flucht dabei.

" Du dreckiger Fetzen, du .......... "

Dann sinkt er ermattet auf seinen Hosenboden und schnauft zuerst einmal eine Minute durch und betrachtet sich die große Wunde in seinem Oberschenkel.

„ Vielleicht sollten wir erstmal eine Ruhepause einlegen und ein paar Stunden in der geheimen Gefängniszelle schlafen. Kann vielleicht jemand etwas gegen den Blutfluss meiner Wunde unternehmen ? „

Dabei sieht er in der Gruppe umher

Mhyr

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #294 am: 13.10.2007, 18:19:30 »
Während der Zwerg wie wild auf den Wolf eindrischt, lukt der Varisianer in den kleinen Raum und beobachtet das blutige Treiben mit Mißmut.

"Ich glaube das Tier ist tot, Truncus."

Ich will nicht an einem solch gruseligen Ort nächtigen!
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Willem von Donaria

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #295 am: 13.10.2007, 19:14:44 »
"Sicherlich." antwortet Willem dem Zwerg, als er durch die Tür den Ort des Kampfes betritt. Dann sieht er kurz umher, rümpft bei den blutigen, zerhackten Überresten des Wolfes leicht die Nase, sinkt dann aber neben Truncus auf die Knie. Feste umfasst er sein heiliges Symbol, dann schließt er die Augen in Konzentration. Ein silbernes Schimmern umgibt den Kleriker, als er die göttliche Energie Sarenraes durch sich kanalisiert und die Wunden seiner Gefährten so schließt.

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #296 am: 13.10.2007, 20:28:32 »
Truncus schaut zu Willem hinauf und sagt :

" Ich danke euch "

Dann schaut er in die Runde zwischen seinen anderen Gefährten hin und her, während er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht erhebt.

Dann beginnt er das Zimmer zu durchsuchen, in der Hoffnung vielleciht etwas zu finden, was ihm vielleicht sagt, was hier los ist.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #297 am: 13.10.2007, 23:30:49 »
Nachdem Willem sich um seine Wunden gekümmert hat sucht Truncus den Raum ab. Auf dem Schreibtisch befindet sich außer ein paar Pergamentblättern und einem Federkiel nichts. Doch eine der Schubladen des Sekretärs erregt die Aufmerksamkeit des Zwerges. Sie hat einen doppelten Boden, unter dem eine herrliche Handaxt ein Lederbeutel und ein in Leder geschlagenes Buch zum Vorschein kommen. Das Klimpern verrät, dass sich in dem Beutel Münzen befinden.

Truncus

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #298 am: 14.10.2007, 00:56:31 »
Als Truncus diese Dinge gefunden hat, dreht er sich zu seinen Gefährten um.


" Also hier ist was für die Kriegskasse "
dann entleert er den Beutel auf dem Tisch macht aus dem Inhalt 5 Häufchen.
" bedient euch "

Als nächstes klappt er das Buch auf und sieht nach, ob es in zwergisch geschrieben wurde.
Sollte dies der Fall sein, sagt er :
" Eine zwergische Bettlektüre für mich, mal sehen was drinsteht "

Sollte dies nicht der Fall sein meint er :
" Hier etwas für unseren Schlaumeier, wenn wir uns ausruhen kannst du ja mal rein sehen " und hält Willem grinsend das Buch entgegen.


Die Axt betrachtet er sich genau, um festzustellen, ob es sich lediglich um eine gut gearbeitete und vielleicht magische Waffe handelt, oder ob es ein zeremonieller Zwergengegenstand ist.

Kobold King

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D0 - Falkentals letzte Hoffnung
« Antwort #299 am: 15.10.2007, 10:32:37 »
Das Buch ist in zwergischen Runen geschrieben und handelt von einem gewissen Droskar. Innen auf dem Buchdeckel ist eine kleine Notiz geschrieben: "Torag ist nicht länger würdig von uns angebetet zu werden. Nur Droskar kann uns von den Fehlern König Garbolds erlösen."

Also ein Zeremonienstück scheint die Axt nicht gewesen zu sein, dafür ist sie zu ausbalanciert und liegt zu gut in der Hand. Eine solche Waffe wurde zum kämpfen geschaffen.

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