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Autor Thema: Prolog  (Gelesen 35441 mal)

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Erseon

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Prolog
« Antwort #90 am: 29.08.2007, 17:41:27 »
Erseon zeigt keine Gefühlsregung und spricht die versammelten Gäste mit ruhiger Stimme an: "Glaubt ihr ernsthaft wir wären so dämlich uns in nasser Kleidung in eure Taverne zu setzen, nachdem wir eure Mine geflutet haben? Aber sobald ihr euch die Kutsche angesehen habt werdet ihr so oder so erkennen, dass wir die Wahrheit sprechen. Ihr seid ungewöhnlich schnell mit Beschuldigungen bei der Hand"

"Oh wie ich diese kleingeistigen Bauern hasse. Sie sind einfach nicht in der Lage logisch nachzudenken bevor sie handeln"

Ferros

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Prolog
« Antwort #91 am: 30.08.2007, 07:55:48 »
"Wir werden das morgen überprüfen. Aber bis dahin in den Keller. Morgen brechen wir gemeinsam auf und sehen nach, ob ihr die Wahrheit sprecht. Wenn nicht, dann werden wir euch nach Testarius City bringen wo Tyr euch richten wird!" sagt der alte Mnn. Ganz so schwach wie er aussieht, scheint er nicht zu sein. Seine Stimme war klar und laut, jeder in der Taverne hat ihn gehört und alle haben ihm zugestimmt.

"Kommt mit." sagt er zu den 4 durchnässten Personen. "Ich zeige euch euer Nachtlager.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Azul

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Prolog
« Antwort #92 am: 30.08.2007, 12:35:38 »
"Was ist mit dem Essen??"

Azul blickt sich verwirrt um, nicht sicher ob er zum Schutz sein Schwert ziehen soll, lässt diesen Gedanken dann aber gleich wieder fallen.

MMh... ich schätze im ernstfall könnten diese Bauern erstmal nicht viel gegen uns aussetzen, aber sollte es morgen Probleme geben, werde ich mich wehren.
[/b]

Ferros

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Prolog
« Antwort #93 am: 30.08.2007, 13:52:14 »
“Ihr bekommt genug Essen im Keller. Morgen sehen wir dann weiter. Nun kommt!“
sagt der alte Mann bestimmt.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Xaloon

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Prolog
« Antwort #94 am: 30.08.2007, 19:37:34 »
Wenig begeistert über die Behandlung lässt Xaloon sich abführen.
Wenigstens müssen wir nicht draußen campen und haben so ein Dach über dem Kopf. Aber wirklich gefallen tut mir das auch nicht...

Erseon

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Prolog
« Antwort #95 am: 31.08.2007, 13:06:40 »
Erseon lässt sich nicht von seinen "Wärtern" anfassen, signalisiert aber mit einem Nicken in Richtung Keller, dass er keinen weiteren Widerstand leisten wird.
"Wenn diese Tölpel mich noch einmal berühren wollen, dann..."

Ferros

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Prolog
« Antwort #96 am: 03.09.2007, 12:53:51 »
Nach einer ereignislosen Nacht wacht ihr ausgeruht auf. (Also alle TP geheilt, alle Zauber wieder verfügbar). Als bald kommen auch schon die "Wächter" und bereiten euch auf die Reise vor. Mit Hand und Fußschellen. Anschließend werdet ihr auf einen Karren gepackt noch einmal zusätzlich verzurrt und dann geht die reise schon los.

Nach einigen Stunden des herrumkutschierens, ereicht die Gruppe die Berge und dann schon kurz darauf fahrt ihr auf dem Weg wie am Tag zuvor. Ihr kommt langsam zu der stelle an der die Kutsche von den Steinen getroffen wurde. Eure Bewacher scheinen nicht zu wissen wo ihr den Hang herrab gestürtz seid.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Erseon

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Prolog
« Antwort #97 am: 03.09.2007, 15:34:26 »
Erseon nickt in Richtung der Absturzstelle: "Da vorne wurden wir von dem Steinschlag erfasst und den Hang hinab geschleudert. Ich würde es euch ja genauer zeigen, aber diese Fesseln engen mich ein wenig ein."

Azul

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Prolog
« Antwort #98 am: 03.09.2007, 19:08:45 »
Ich finde auch das die Fesseln etwas störend sind. Wir haben nichts getan. Naja... das werdet ihr ja gleich selber sehen....

Ferros

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Prolog
« Antwort #99 am: 04.09.2007, 08:22:29 »
In der tat kommt nach der nächsten biegung die stelle in sicht wo ihr abgestürzt seid. allerdings ist kein geröll zu sehen. Nur die tiefen spuren quer zur fahrtrichtung sind noch übrig. Als ihr an den Hang geht, seht ihr, das bis auf einige ungewöhnliche Felsen keine Kutsche mehr im fluss liegt. Bis auf die Rillen in der Straße gibt es keine Hinweise, die auf eine Abgestürzte Kutsche hinweisen.

Der Alte Mann sieht sich alles an und kommt nach einer Weile zu euch. "Nunja. Ich weis nicht was ich sagen soll. Ich konnte gestern keine Lügen erkennen. Und ich wollte euch glauben. Aber angesichts der Hinweise und dem gesammtbild allgemein. Nunja, es bleibt mir nichts anderes Übrig, als euch direkt nach Testarius zu überführen. So leid es mir für euch tut. Aber Tyr wird euch richten"

Nachdem er zu euch gesprochen hat, dreht er sich direkt um und gibt den Wachmännern befehle. Eine kleine Gruppe begleitet den alten Mann zurück zum Dorf, während die anderen 20 Euch nach Testarius bringen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Azul

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Prolog
« Antwort #100 am: 04.09.2007, 14:16:46 »
Scheiße.... was jetzt?

Xaloon

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Prolog
« Antwort #101 am: 04.09.2007, 17:45:57 »
Es dauert einen Augenblick, bis die Sätze des Mannes zu Xaloon durchgedrungen sind.
"Nach Testarius wollten wir...aber doch nicht so..."

Azul

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Prolog
« Antwort #102 am: 11.09.2007, 15:20:59 »
Azul wehrt sich nicht und wird die Fahrt nach Testarius City über sich ergehen lassen, ohne je an Flucht zu denken.

Ferros

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Prolog
« Antwort #103 am: 11.09.2007, 21:52:14 »
Die Fahrt nach Testarius City verläuft äuserst ruhig. Ihr kommt an wunderschönen Bächen, weiten Landstrichen mit Feldern und malerischen Bergen vorbei. Schließlich kommt ihr am ende des Tages, in Fesseln aber ansonsten Wohl auf, in Testarius City an.

Anscheinend hat man den Soldaten schoon bescheit gesagt, denn man winkt euch direkt zum Kerker durch.

Dort angekommen werdet ihr unter strengster Bewachung in eine Zelle gebracht, wo ihr alle unterkommt.

Alles verläuft ohne ein Wort und eure Bewacher vom Land, werden schon kurz nach dem Belagerungswall gegen gutausgebildete, disziplinierte und hervorragend ausgerüstete Soldaten ersetzt.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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Ferros

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Prolog
« Antwort #104 am: 11.09.2007, 21:53:53 »
Man bringt euch noch eine lauwarme Mahlzeit und dann werden alle Fackeln im Kerker gelöscht. Es ist stock dunkel und euch bleibt fast nichts anderes übrig als zu schlafen.
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.
- Erich Kästner

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