Mit einem Mal erscheint es Kaspar wie ein Wunder, dass ihn Zeminah überhaupt irgendwie mag, und er fragt sich, warum überhaupt.
Er war am Anfang der Reise überhaupt nicht nett, außer gegenüber Alarion, und zu Zeminah in ausgesprochener Art und Weise unfreundlich, doch alles scheint sie ihm zu verzeihen, trotz ihrer Erfahrungen. Aber vielleicht liegt es alles daran, dass er einfache keine Macht über sie hat, vielleicht gereicht ihm das Fehlen dessen, was er für sich ersehnt, der Macht, zum Guten.
Einige Sekunden lang schaut Kaspar zu Zeminah hoch und fragt sich, ob es erstrebenswert wäre, Zeminah dazu bekommen, dass sie einmal für ihn tanzt.
Langsam richtet sich Kaspar wieder auf und meint dann zu Armarin: "Ich glaube, ihr tut Zeminah Unrecht. Immerhin verurteilt sie die Männer dieser Welt nicht sosehr, dass sie nicht mehr mit uns spricht. Dass sie für einen, wie mich, nicht tanzen würde, ist für mich nicht wirklich schlimm, das werde ich überleben. Aber wenn sie nie wieder mit mir reden würde, dies würde ich mehr als fatal finden. Da bin ich ganz ehrlich."