Es ist Zeit zu handeln, ohne Frage und alle anderen handeln schon effektiv, nur Menthir noch nicht. Es beruhigte ihn aber, dass der Kriegsgeschmiedete scheinbar auch nicht genügend Vorkenntnisse hatte, um die Wolfsähnlichen sofort effektiv zu bewegen. Nun muss er aber auch handeln.
Auch auf die Gefahr hin, dass ein, zwei Spritzer einen seiner Gefährten treffen kann, geht er noch einen Schritt nach vorne und wirft das Alchemistenfeuer in der Hoffnung, dem Lykanthropen sein Fell zu verbrennen.
"Zeit sich auszuzeichnen, Menthir"
Schnell zog er eine weitere Phiole des gefährlichen Alchemietrankes.
Der am Boden liegende Werwolf zieht sich jaulend Verbrennungen zu, doch auch Valrull d`Tharashk und Alvaro Ishariot werden von Spritzern getroffen.
"Verdammt". Eigentlich freut sich Valrull ja, dass der Flammenkrieger und der Kriegsgeschmiedete ihn gerade vor seinem Ende bewahren, hätte er ihnen diese Fähigkeiten und den Mut nicht zugetraut. Jedoch ist Dankbarkeit ein Gefühl, was er anderen nur sehr ungern gegenüber hegt. Die Flammen des brennenden Gefäßes merkt er in seinem Rausch kaum. Wenigstens sollte er derjenige sein, der am meisten dieser Werbiester erledigt.
"Knie nieder" grunzt er überheblich als er auf die Beine eines weiteren Lykantrophen zielt.
Wütend knurrend geht der vollbärtige Werartige mit der riesigen Axt zu Boden, doch dies macht ihn nur noch wütender und er schlägt aus dem Leigen mit seiner Axt Valrull in die Beine, woraufhin dessen Schienbeine halb durchbrechen.
Alvaro Ishariot wird währenddessen von den zweiten am Boden liegenden und brennenden Feind angegriffen, genauso wie von dem Gegner, welcher neben ihm steht und von einem weiteren herankommden Feind, wlecher als Einziger den Paladin verletzt, während der zweite Herankommende keine Chance hat, mit seiner Klaue zu zuhauen.
Nachdem der Halbork wieder recht schwer getroffen wurde, musste wieder ein Heilzauber herhalten für ihn. Erst einmal ging Taron wieder einen Schritt nach schräg lins oben zurück, so dass der Halbork nun genau rechts neben ihm stehen würde. "Und nochmal das ganze Halbork.", spricht Taron resignierend zu ihm, weil er sich zu einem bloßen Heiler degradiert fühlt mittlerweile in dieser Auseinandersetzung. Obwohl er durchaus froh ist, dass er an seinem Äußeren keine Beschädigung erleiden muss. Daher lohnt es sich durchaus für ihn diesen Halbork zu heilen. Wer weiß, was die Lykanthropen mit ihm anstellen würden, wenn er den Halbork nicht als fleischliches Schutzschild am Leben erhalten würde. Es ist also dieselbe Prozedur wie zuvor zu erkennen, nur dass diesmal das blaue Licht, welches von seinen Händern herrührt noch heller scheint als wie zuvor. Es scheinen sich wieder ein paar Wunden des Halborks zu schließen, aber man merkt Taron schon an, dass er nicht gerade ein "Meisterheiler" ist und das an dem Halbork schon noch ein paar schwere Verletzungen übrig bleiben.
"Autsch!"
Wenn ich den erwische, welcher dieses Feuer geworfen hat, den stampfe ich unangespitzt in den Boden!
Denkt sich Alvaro während er nun von gleich drei Gegner behagt wird. Er war gut gerüstet, und so prallten die meisten Angriffe von seiner Rüstung ab. Nur einer der drei traf ihn leicht an der Seite. Jedoch machte ihn das nur etwas wütender und handelte dementsprechend, indem er einen Fluch auf einen seiner Feinde los lies und einen weiteren weiterhin behagte.
Doch weder die Angriffe, noch der Fluch zeigen bei den Feinden Wirkung.