Adriana scheint sehr in Gedanken versunken zu sein. Als die Hand von Valèij Delany sie berührt, scheint sie in diesem Moment instinktiv in Richtung Schwert gegriffen zu haben. Doch dann merkt sie, dass es nur der Roma gewesen ist und niemand der ihr etwas antun will.
"Entschuldigt, ich war zu sehr etwas in Gedanken versunken.", sagt Adriana mit entschuldigendem Tonfall, dann allerdings verfinstert sich ihr Blick als er gen Vlad's Territorium schweift: "Ich werde mitkommen mit Euch und ins Land des Pfählers mit Euch marschieren. Ich stehe freilich zu meinem Wort.", als Adriana die letzten Sätze sagt, verfinstert sich ihr Blick. Ihre ansonsten eigentlich recht zarten und guten gepflegten Hände ballen sich für einen kurzen Augenblick zusammen. Dann allerdings fängt sich Adriana gleich wieder und geht in schnellen Schritten zu ihrem Pferd und holt es. Als sie wieder zurück ist, sagt sie den drei Herren, die nun voraussichtlich für längere Zeit ihre Reisebegleitung werden: "Ich bin bereit zum Aufbruch! Wir können nun jederzeit losmarschieren."
Dann sagt sie noch zu Tarik gewandt in Türkisch: "Viele Dank, für Eure Gastfreundschaft trotz unterschiedlicher Kulturen. Ich glaube, ich habe nun ein paar Herren gefunden, mit denen ich nun in das Gebiet über die Donau zurückkehren kann."
Sowohl in der Handelssprache, als auch im Türkischen ist bei Adriana durchaus ein leichter Dialekt jeweils zu hören, aber sie bemüht sich redlich diese Sprachen so gut es geht zu sprechen gegenüber den Herren, die um sie herum sind.