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Autor Thema: Kapitel V - Der Weg im Norden..  (Gelesen 39973 mal)

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DonDiego

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #345 am: 28.09.2008, 09:48:56 »
(OOC: Das Waser aus dem Sumpf fliesst in die Hoehle in der ihr gerade gekaempft habt. Dort befindet sich eine Loch im (ueberschwaemmten) Hoehlenboden, durch das das eindringende Waser nach unten (Newton sei Dank) fliesst/faellt..dadurch entsteht ein Wasserfall in die naechste untere Etage. Der Boden ist aber so uneben, dass kein gleichmaessiger Wasserfall nach unten faellt, sondern man kann Einblick in die untere Hoehle nehmen..wenn auch nicht perfekt..
..ich hoffe das hilft.)
When danger reared its ugly head,
the party turned and bravely fled..

DonDiego

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #346 am: 29.09.2008, 12:42:35 »
Und hier ein Bild dazu..


..das blaue unten rechts ist der "Wasserfall".
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Fafnir the Viper

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #347 am: 01.10.2008, 07:44:45 »
Da offenbar ein Schiessen durch das Loch nicht möglich ist, tritt Fafnir in die geknüpfte Trittschlaufe und gibt seinen Kameraden das Zeichen ihn an einer Stell hinabzulassen an der das nach unten rauschende Wasser nicht besonders stark hinabfällt.
Unten schaut er nach weiteren lauernden Gefahren. Solle er keine erkennen dann wirft er dem Unglückseligen ein Seil zu und rettet ihn.

Ash

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #348 am: 01.10.2008, 08:30:35 »
Ash sucht sich einen sicheren Stand und beteiligt sich am Herablassen ihres Gefährten.

DonDiego

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #349 am: 02.10.2008, 11:54:40 »
Als der Mann sieht, dass Fafnir am Seil langsam hinuntergleitet schaut er um die Ecke der Höhlenfelsspalte in der er sich verborgen hat und nachdem er einige Zeit des Zögerns hinter sich und Fafnir gebracht hat ergreift er letztendlich das Seil.
Die Aktion muss schnell gehen wenn der Mann nicht vom Reptil angegriffen werden soll..denn es ist unvermeidlich, ihn zwei bis drei Meter durchs Wasser zu ziehen bis er unter dem Wasserfall hängen wird und ungehindert nach oben gezogen werden kann..

Als Fafnir dies den anderen mitteilt helfen diese sofort den Mann nach oben zu ziehen. Eine Schrecksekunde ist auf dem ohnehin schon verängstigten Gesicht zu erkennen..dann hängt er am Seil über dem Krokodil und unter dem fallenden Wasser. Einige Sekunden später ist er durchnässt aber oben und ausser Gefahr.
Prustend und einen Rest spritzwasser ausspuckend spricht er zu den Helden:

Danke..habt vielen Dank. Ihr habt mich in dieser auswegslosen Situation gerettet..
..dann stockt er plötzlich als er den Halbdrow sieht und schaut verwirrt zu Fafnir und auf dessen heiliges Symbol des Morgenherren. In seinen erschöpften Augen scheinen sich verwirrt Fragezeichen zu formen..
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Eafalas

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #350 am: 02.10.2008, 13:02:45 »
Keine Angst, er gehört zu uns. Der Druide weist kurz auf Jalyn und heißt den durchnässten Fremden willkommen. In knappen Worten stellt Eafalas seine Freunde kurz vor, ohne aber auf die Hintergründe für ihre Anwesenheit einzugehen. Und wer bist du? Und was hat dich hierher geführt? möchte Eafalas abschließend von dem Unbekannten erfahren.
Amico pectus, hosti frontem!

Auriel

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #351 am: 02.10.2008, 13:27:47 »
Erschöpft lässt Auriel das Seilende los (nachdem die zwei oben angekommen sind) und setzt sich erstmal auf den Boden.
Sie mustert den Fremden von oben bis unten.

Sieht ja ein wenig abgerissen aus der Gute. Hat wohl einiges durchgemacht. Dann hören wir uns mal an, was er zu sagen hat

Seit gegrüßt  durchnässter Fremder

DonDiego

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #352 am: 03.10.2008, 17:07:27 »
Mein Name.. mein Name ist Chaver Travis.. Und ich in unterwegs im Namen der Stadt Nesmé. ..stottert er zunächst bis sich seine Stimme wieder fängt. Dann fragt er..
Und wer hat mich gerettet? ..ein wenig Unsicherheit ist noch zu erkennen denn die Tatsache, dass sich eine Gruppe von Leuten wie ihr mit einem Drow abgibt scheint ihn noch nicht zu überzeugen, dass er wirklich gerettet ist.
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Auriel

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #353 am: 03.10.2008, 17:10:16 »
Na wir kommen aus Nesme um dich zu finden

Auriel grinst ihm ins Gesicht.
Wieso hattest du Ärger mit den Echsen? Du solltest sie doch nur besuchen, oder?

Jalyn DelElayndriss

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #354 am: 03.10.2008, 21:33:31 »
Jalyn ist über die Reaktion des Fremden wenig erschüttert. Ganz im Gegenteil: Er findet es amüssant und lächelt deswegen. Sein Blick wandert zwischen Fafnir und Ash, gespannt auf die Reaktionen der Beiden.

Ash

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #355 am: 04.10.2008, 09:13:35 »
Ich bin Ashley Blacksmith, Dienerin des Wunderbringers entgegnet Ash Chavers Frage. Und was Auriel sagte, das stimmt. Wir wurden beauftragt euch zu finden und bei den Echsenmenschen nach dem Rechten zu sehen.
Mit einem Seitenblick zu Jalyn: Und um diese Monster zu bezwingen mussten wir dabei leider die Allianz von anderen Monstern annehmen...

DonDiego

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #356 am: 04.10.2008, 18:01:09 »
Langsam hat der erschöpfte Mann seine Fassung wiedergefunden und nachdem er einige lange Atemzüge gemacht und rauhe Schilfgrasfesseln gelöst hat, erklärt er:
Wie gesagt..mein Name ist Chaver Travis und ich war im Namen der Stadt Nesme durch meine Herrin Lady Longtresses beauftragt worden mich bei den Koroshen.. dem hiesigen Echsenmenschenstamm.. umzusehen und festzustellen, ob diese sich an unsere Friedensvereinbarung halten. Dieses Abkommen war mit Uhndek dem Führer der Koroshen bekräftigt worden..
Nun ..so scheint es hat genau dieser Uhndek das Abkommen verraten und schickt sich an eine kriegerische Truppe von Trollen nach Nesmé zu führen, mit denen er - wie auch immer - einen Pakt geschlossen zu haben scheint.


Chaver macht eine kleine Pause und fährt fort:
Ich möchte garnicht wissen, was er den Trollen als Entlohnung für ihre brutalen Dienste angeboten haben mag..
Daraufhin verdunkelt sich sein Blick und mit ernster Stimme sagt er:
Wir müsen dringend nach Nesmé zurückreiten und die Leute dort warnen, dass Trolle im Anmarsch sind. Keiner rechnet zur Zeit mit einem Angriff aus dem Sumpf und die Barbarenstämme sind auch ruhig, so dass die Bemühungen für die Verteidigung des Ortes sehr niedrig sind..
..aber.. wir haben ein wenig Hoffnung. Wenn ich richtig verstanden habe erklärte Uhndek einem seiner Krieger, dass er mit seinen Kräften für heute fast am Ende sei, so dass er es nicht riskieren könne sich mit den wilden Trollen zu treffen. Also werde man den Angriff auf morgen Abend verschieben..


Chaver schaut die Helden ernst an und sagt: Wir müssen sofort aufbrechen.
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Jalyn DelElayndriss

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #357 am: 05.10.2008, 09:51:23 »
Trolle

Jalyn erinnert sich, das nur die mächtigsten Häuser der Drow Trolle als Sklaven hielten. Sie waren zwar hirnlos, aber sehr gefährlich. Er mochte diese Kreaturen nie denn sie waren sehr gefährlich. Und nun darf er gegen sie kämpfen. Doch was waren ihre Schwächen? Jalyn grübelte, konnte sich aber beim besten Willen nicht daran erinnern. Aber an seine Zeit unter der Jute der Drow.

"Wir müssen sofort aufbrechen", hallt es in seinem Kopf und reißt Jalyn aus seinen Gedanken  heraus. Sein Blick wandert zu Ash. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagt Jalyn zu Ash: "Ihr dürft euch gewiss sein liebe Ash: Auch ich hasse Trolle! Selbstverständlich werde ich erst die Trolle bei einem Kampf am morgigen Tag töten bevor es dann weiter geht...".

Der Halbdrow blinzelt in Ashs Richtung und behält das Lächeln bei. Bald wird es so weit sein

Eafalas

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #358 am: 06.10.2008, 07:19:48 »
Trolle!! Aufmerksam hört Eafalas zu. Ja, ich denke auch, daß wir sofort aufbrechen sollten. Natürlich wegen der Trolle, aber auch weil wir nicht wissen können, was uns hier in den Höhlen noch erwartet. Wer weiß, ob Uhndek im Schilde führt, wenn er erfährt, daß wir Chaver befreit haben.
Und außerdem fühle ich mich UNTER der Erde nicht besonder wohl, ich bewege mich lieber AUF ihr...
Amico pectus, hosti frontem!

Auriel

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Kapitel V - Der Weg im Norden..
« Antwort #359 am: 06.10.2008, 09:08:50 »
Na gut. Ich shee ein, dass wir uns beeilen müssen. Aber aufgrund usneres Allgemeinzustandes hätte ich lieber eine Nacht gerastet. Ich kann nur hoffen, dass wir unterwegs niemandem begegnen.

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