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Autor Thema: D1 - Die Krone des Koboldkönigs  (Gelesen 118595 mal)

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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #330 am: 25.01.2008, 00:11:22 »
Erschrocken fährt der Varisianer zusammen, er lässt die Klinge an seiner Hüfte aus ihrer Halterung schnellen und wartet auf eine Regung in der Ruine. Verdammt! Habe ich die Falle nicht entdeckt oder war der Bereich HINTER der Tür gesichert?
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Köter

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #331 am: 25.01.2008, 01:49:39 »
Schnell eilt der Halbelf in den Raum, zerrt Truncus wieder in die Höhe und legt ihm anschließend die Hand auf die Wunde an der Stirn. Wieder einmal murmelt er Formel und löst so die bläulichen Flammen aus, die nach dem Zwerg schlagen und die Wunde wie von Geisterhand schließen. Kurz versichert er sich noch seines Erfolges, dann greift er den Stecken mit beiden Händen und macht sich zum Kampf bereit.
"Hunde, die bellen, beißen ... ?"

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #332 am: 25.01.2008, 10:06:56 »
Minuten vergehen, die den Abenteurern wie eine Ewigkeit vorkommen, doch nichts tut sich. Keine heranstürmenden Feinde, keine neuen Monster. Alles bleibt ruhig.

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #333 am: 25.01.2008, 19:49:25 »
Vorsichtig tastet sich der Hüne weiter in den Raum hinein und achtet sorgsam auf weitere Stolperfallen sowie Anzeichen dafür, wer denn die Bewohner gewesen sein könnten, die diese Falle konstruiert haben.
Tarok blickt in den Krug und besieht auch  die angenagte Krähe genau, um anhand der Bissspuren auf den Esser zu schließen - oder wenigstens auf dessen ungefähre Größe.
Insbesondere achtet er auf etwaige Koboldschuppen.
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #334 am: 25.01.2008, 22:23:18 »
Auch der Varisianer beginnt den seltsamen Raum zu untersuchen. Im Vorbeigehen flüstert er dem Zwerg zu: "Tut mir leid, Truncus." Dann tastet er auch schon fleißig den Boden weiter ab und wirft in jede dunkle Ritze im Gestein einen genauen Blick. Natürlich interessieren auch die angebissenen Dinge Vandega. Sind das Koboldzahnabdrücke da?
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #335 am: 26.01.2008, 00:12:55 »
Bis auf die spärliche Einrichtung ist in diesem Raum nichts zu finden. Von wem oder was die Essensreste auf dem Tisch hinterlassen wurden kann man beim besten Willen nicht erkennen.

Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #336 am: 26.01.2008, 06:46:02 »
"Ob diese Sachen hier tatsächlich einem Kobold gehören, vermag ich nicht zu sagen. Einen Geheimgang habe ich auch nicht gefunden! Wir... oder ich müssen etwas übersehen haben."
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #337 am: 26.01.2008, 08:21:46 »
Der breitschultrige Barbar brummt zustimmend und unzufrieden. "Aber irgendje... etwas war vor kurzem hier, der hat auch die Falle gelegt".

Tarok kratzt sich am Kopf und sieht sich noch einmal genau um. Dann zuckt auch er die Schultern.

"Lasst uns den Rest der Ruine untersuchen. Es muss einen Keller geben!" Die Augen des Hünen leuchten, denn in seiner Vision hatte es ein Untergeschoss gegeben.

Vorsichtig nähert sich der Hüne der zweiten Türe in diesem Raum und presst sein Ohr gegen das Schlüsselloch. Nach einer halben Minute wendet er sich an Vandega: "Bekommst Du diese Türe auf?"
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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #338 am: 26.01.2008, 13:06:47 »
"Aber sicher doch! Irgendwo dahinter müssen die Kinder eingesperrt sein. Ich werde mich beeilen." Wieder kniet sich der Varisianer mit seinem Werkzeug vor die Tür. Nur dieses Mal geht er von Anfang an geduldiger an die Sache heran. Bevor er versucht die Tür zu öffnen sucht er vor, neben und über ihr alles nach Fallen ab.

"Aha. Wie ich mir gedacht habe! Sie ist nicht verschlossen. Nach dem Shoanti.", sagt er dann höflich.
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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #339 am: 26.01.2008, 13:30:49 »
Die Axt in der Hand drückt der Barbar vorsichtig die Klinke herunter und stößt die Tür auf. Er bleibt im Rahmen stehen und betrachtet den vor ihm liegenden raum genau, insbesondere achtet er auf den Boden und die Decke, um eventuelle Fallstricke oder ähnliches zu bemerken.
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #340 am: 26.01.2008, 13:47:53 »
Diese beengte Kammer beinhaltet zwei Betten, eines davon ist mit Vogelknochen bedeckt, sowie einen kleinen Sack und einige alte Werkzeuge. Das andere Bett sieht aus, als ob jemand noch vor kurzem darin geschlafen hätte.
Auf Nummer sicher gehend sucht Tarok nacht etwaigen Fallen - ohne Erfolg. Nur das sich hinter der Tür keine Stolperfalle befindet, das kann der Shoanit mit Sicherheit sagen.

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #341 am: 26.01.2008, 13:52:17 »
Der Hüne betrachtet die Betten eingehend und versucht anhand der Abdrücke einzuschätzen, was für ein Wesen darin geschlafen haben könnte und wie lange das ungefähr her ist.

Spoiler (Anzeigen)
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

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Mhyr

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #342 am: 26.01.2008, 14:38:18 »
Auch Vandega beginnt die Kammer zu durchsuchen. Er sieht sich alles ganz genau an.
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Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #343 am: 26.01.2008, 14:39:47 »
Als Tarok sich dem Bett nähert überschlagen sich die Ereignisse. Silaqui, die außerhalb neben Willem steht, fängt wie wild an zu bellen. Gleichzeitig können Vandega, Truncus und der Shoanti ein Geräusch von unter dem Bett hören. Da ist es aber schon zu spät, Tarok schaut hinab und sieht zwischen seinen Beinen die grinsende Fratze eines Kobolds auftauchen, gefolgt von der blitzenden Klinge seines Schwertes.

Ab ins Kampfgetümmel

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #344 am: 26.01.2008, 17:53:01 »
Scherzhaft fährt das Schwert in Taroks Unterschenkel und der Shoanti knickt kurz ein. Irgendetwas sagt ihm, dass er Glück gehabt hat, denn dieser überaschende Angriff hätte viel schlimmer ausgehen können.

Laut fluchend schlägt der Barbar mit der Axt auf den Kobold ein. Er ist wütend über seine Unaufmerksamkeit, den größten Fehler, den ein Kämpfer begehen kann. Nun will Tarok ihn wieder gut machen, doch seine Axt schlägt nur ein Stück aus dem Holzrahmen des Betts heraus.

Obwohl er nicht genau erkennen kann was da vorfällt, zieht der Varisianer blitzschnell seine Klinge. Zögert aber noch, sich gleich in das Kampfgeschehen einzumischen.

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