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Autor Thema: D1 - Die Krone des Koboldkönigs  (Gelesen 117960 mal)

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Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #840 am: 30.06.2008, 20:24:11 »
"Nach Norden", der Hüne deutet mit Vandegas Rächer auf den vor Ihnen liegenden Gang. Das hat die Kröte, die wir gefangen hatten,  zumindest gesagt.
Die Miene des wieder zu Kräften gekommenen Barbaren ist entschlossen und spiegelt seine Wut wieder.  Seine Wut über die Pause, die sie machen mussten, und die den Gefangenen zwei weitere Tage in den Fängen der Kobolde beschert hat.
Ungeduldig folgt er dem Gnom, Schild und Hammer fest in den Händen.
* Kein Mensch beginnt er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat *

> Für eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnt, lohnt es sich auch, zu sterben! <

Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #841 am: 01.07.2008, 11:40:11 »
Vorsichtig folgt der Kleriker den anderen, beunruhigt durch das stete Trommeln der Kobolde um sie herum.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #842 am: 01.07.2008, 15:45:05 »
Vorsichtig schleichen die Abenteurer durch den Nordgang. Im weiß-kalten Schein von Truncus magischer Axt erkennt man wie sich der Tunnel in eine große Höhle öffnet. Überall in sind dreckige Strohnester Waffen und anderer Schund sowie Überreste der Mahlzeiten der Kobolde verteilt. Plötzlich lösen sich Umrisse aus den Schatten und mit lautem Geschrei und Gejohle brechen ein Dutzend Kobolde über die Abenteurer herein.

Auf in den Kampf

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #843 am: 05.07.2008, 17:18:49 »
Diesmal nicht, ihr schuppigen Tunichtgute!
Ein ungewöhnlich verbissenes Grinsen macht sich auf dem Gesicht des Gnoms breit, dann huscht er schattengleich tiefer in die Höhle und auf die Kobolde zu.
Er reisst seine Hände entschlossen empor und murmelt arkane Worte. Eine Zauberformel. Plötzlich schiessen unzählige sphärenartige, grelle Lichter aus seinen Fingern. Für einen Moment denken die Betrachter eine geflügelte Fee in den grellen Kugeln erkennen zu können, dann explodieren die magischen Geschosse auf den schuppigen Leibern der Kobolde.

Der Anblick der Kobolde lässt wieder das Bild des sterbenden Varisianers vor Taroks Augen stehen. Die Worte des Schwurs am Grab seines Freundes hallen durch seinen kahlen Schädel, während die blanke Wut in ihm aufsteigt.
Seine Gefährten nehmen unterdessen ein merkwürdiges, grünliches Schimmern wahr, das für den Bruchteil einer Sekunde über dem Hünen schwebt und seine Tätowierung rötlich schimmern lässt. Oder geht das Licht von der Tätowierung aus?
Mit einem Wutschrei stürzt sich Tarok auf den nächsten Kobold und zermalmt ihn mit Vandegas Rächer.

Das magische Farbenspiel verschluckt die Kobolde und lässt die Höhle in allen Farben des Regenbogens erstrahlen. Als das Spektakel vorbei ist steht der Kobold zu Zookies Rechten benommen da.

Währenddessen rast der brüllende Shoanti wie ein wild gewordener Auerochs an Zookie vorbei. Schwarz glänzend saust Vandegas Rache durch die Luft und dann haarscharf an dem verdatterten Kobold, der bestimmt dachte sein geschupptes Leben würde nun enden, vorbei. Krachend schlägt der Hammerkopf in den Boden und hinterlässt dort seinen Abdruck.

Behindert durch die vor ihm in dem engen Gang stehenden sieht der Kleriker keine Möglichkeit aktiv in den Kampf einzugreifen.

Auch Truncus sieht jede Menge der miesen Kreaturen, die seinen Gefährten so zugesetzt haben, und in ihm steigt eine Inneren Wut auf. Mit einem Knurren auf dem grinsenden Gesicht, läuft er an die Seite Taroks. Die leuchtende Axt des Zwergs kann kein Koboldblut fordern und im Gegenzug stürmen nun die Kobolde, angetrieben von ihren beiden Anführern, mit gezückten Speeren auf die Abenteurer zu. Es entbrennt ein wilder, chaotischer Kampf. Obwohl sie von allen Seiten bedrängt werden tragen Tarok, Truncus und Zookie noch keine Wunden davon.

Schnell folgt Tenebrae ihren Gefährten in die Höhle und verschafft sich einen Überblick. Sie bündelt ihre Kräfte, um den Kobolden einen Schwarm von Giftspinnen auf den Hals zu hetzten, entscheidet sich dann aber mangels Zeit anders.
Die Schatten der dunklen Wände scheinen sich von diesen zu lösen und rasen auf die Menschenfrau zu, wo sie sich mit dem funkelnden Lila ihrer Hand vermischen und anschließend in einem Strahl auf einen der Kobolde schießen. Der getroffene Anführer heult auf als ihm der dunkle Strahl das fleisch von den Knochen brennt. Schwer getroffen taumelt er ein wenig.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #844 am: 05.07.2008, 17:20:05 »
"Sterbt Ihr Würmer!" fährt der Hüne in seiner Raserei die Horde der geschuppten Kreaturen an. Vor seinem Mund bildet sich leichter Schaum  und mit weit aufgerissenen Augen  lässt er Vandegas Rächer auf den Kobold niedersausen, der direkt vor dem Gnom steht. Dass der gefiederte  Sonderling nicht für den Nahkampf gemacht ist, realisiert Tarok auch in seiner unbändigen Kampfeslust.

Auf dem Gesicht des Gnoms macht sich Wut breit. Doch diese lässt ihn nicht blind mit seinem Eisenknüppel auf den nächstbesten Kobold eindreschen, sondern den nächsten Zauber sprechen. Wieder reisst Zookie die Hände empor, diesmal jedoch bewegt er seine Finger als würden Marionetten daran baumeln und diese aus dem Untergrund der dunklen Höhle, empor auf eine Puppenbühne ziehen.

Ohne Zögern folgt Willem seinen Gefährten in den Kampf gegen die Koboldhorden. Doch bevor er sich selbst in den Kampf stürzt, hält er hinter den anderen noch einen Moment inne, legt seine Waffe ab und kramt aus einer Falte seines Gewandes ein Stückchen Papier hervor, auf das er vor vielen Tagen einmal ein paar Zeilen aus den heiligen Schriften seines Ordens geschrieben hat. Während er die Zeilen rezitiert und ein paar mystische Bewegungen mit seiner freien Hand ausführt, löst sich das Papier langsam auf, bis es schließlich ganz verschwunden ist. Stattdessen ist der Kleriker nun von einer schimmernden Sphäre umgeben, die ihn vor den Angriffen der Kobolde schützen soll.

Nach diesem Fehlschlag verzieht sich aber die Mine des Zwerges keinen Millimeter. Es wird euch nichts nützen, ihr dreckiger Abschaum.
Mit gnadenlosen Hieben strecken Truncus und der kahlköpfige Shoanti zwei der Kobolde nieder während Willem und Zookie Zauberformeln sprechen.

Die Kobolde springen einfach über ihre gefallenen Artgenossen und umzingeln Tarok. Es kommt dem Barbaren fast vor als würden unzählige Speere auf ihn eindringen. Plötzlich spürt er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken. Einer der geschuppten Plagegeister hat ihm seinen Speer tief in den Rücken gerammt. Sofort merkt Tarok wie er von dem Blutverlust geschwächt wird.

Als Tenebrae sieht, wie Tarok beinahe umzingelt wird, lässt sie augenblicklich von dem abseits stehenden Kobold ab und versucht den Barbaren zu unterstützen.
Schemen schwarzer Spinnen sammeln sich in ihrer rechten Hand und begrüßen ihre Brüder und Schwestern, die dort aus den sich bildenden Schatten treten.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #845 am: 06.07.2008, 18:17:39 »
Da ihm seine Gefährten immer noch den Weg zu den Gegnern versperren, hebt der Kleriker noch nicht seine Waffe vom Boden auf, sondern wirkt erst noch einen weiteren Zauber. Kurze Zeit später erstrahlt er in einem gleißenden, goldenen Licht.

"Bastarde!" entfährt es dem rasenden Shoanti, als er die tiefe Wunde spürt. Seine Kampfeslust vertreibt den Schmerz jedoch rasch und in einer hinteren Ecke seines Bewusstseins weiß Tarok, dass er nach dem Kampf für diesen Segen bezahlen muss. Später! Ein kurzer Blick zeigt ihm, dass der Gnom immer noch in Bedrängnis ist und  im selben Augenblick kracht der schwere Hammer auch schon auf den Kobold nieder. Krachend zerschmettert der schwarze Hammer des Shoanti den Kopf des Kobolds. Blut, Knochen und gräuliche Hirnmasse wird durch die Höhle geschleudert.

Während der Gnom die Armbrust von seinem Rücken holt und einen Bolzen auflegt, speit er unentwegt Flüche wie eine kleine grüne Giftschlange.

Plötzlich legen sich wirbelnde Schatten um die Truncus' Gestalt und lassen den Zwerg verschwimmen. Es ist unglaublich schwer seine Bewegungen zu erkennen. Dann macht er einen schnellen Schritt neben den Shoanti und schlägt mit seiner leuchtenden Axt zu. Ein schneller Hieb und der Kopf eines weiteren Kobolds rollt durch die Höhle.

Die geschuppten Unholde dringen weiter auf Tarok und Truncus ein. Einen erwischt er Shoanti als dieser die Position eines gefallenen Kobolds einnehmen will und zertrümmert ihm den Schädel. Die Angriffe der Biester werden nun vorsichtiger und keiner kann einen Treffer landen. Zwei der Schuft fliehen in den Tunnel im Nordwesten.
Nun treten die beiden Anführer aus den Schatten, mit Wurfspeeren in ihren Händen. Einer fliegt an Tarok vorbei, doch der andere erwischt Tenebrae. Schmerzen durchzucken die Hexe und sie kann sich nicht genug konzentrieren; die herbeigerufenen Spinnen verschwinden in einer schwarzen Wolke.

Tenebrae beißt die Zähne zusammen. Die Wunde brennt wie verrückt und lässt sie kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Dann schafft sie es jedoch ihre Kräfte wieder zu kanalisieren und schießt einen Blitz aus Schatten auf den Speerwerfer. Das Schattengeschoss verpufft harmlos an der Höhlenwand neben dem Kobold.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #846 am: 07.07.2008, 21:43:45 »
"Maul auf, Tunnelratte!", schreit der Gnom während er den offensichtlichen Anführer der Kobolde anvisiert und den Abzug betätigt.

Der Kleriker sieht wie der Wurfspeer des vermeintlichen Anführers die Hexe verletzt, doch scheinen ihre Wunden nicht so schwerwiegend zu sein, als dass sie Hilfe in Form eines Heilzaubers bräuchte. Dies gibt Willem die Gelegenheit, endlich selbst aktiv in den Kampf einzugreifen, dank des Zaubers, den er kurz zuvor gewirkt hatte. Der Kleriker breitet die Arme aus, und für einen Moment steht er dort in gleißendes, goldenes Licht getaucht wie ein leuchtender Engel, ein Fanal des Guten in diesen finsteren Höhlen. Dann wird das Licht der Aura immer schwächer, während es sich in zwei leuchtenden Kugeln an seinen Händen sammelt. Mit einer kurzen Bewegung lässt der Kleriker die Kugeln dann frei und schickt sie ihren Zielen entgegen. Sodann nimmt er seinen Morgenstern wieder auf, bereit, auch in den Nahkampf zu gehen wie Tarok und Truncus.

"Für Vandega!" brüllt Tarok vor Freude über die fallenden Kobolde. Jetzt bekommst Du Deine Rache, mein Freund und wieder zerschmettert der schwarze Hammer eines der reptilienartigen Monster.

Die beiden leuchtenden Geschosse schleudern die Kobolde an die Höhlenwand wo die zerschmetterten Körper liegen bleiben. Zur gleichen Zeit fordert Vandegas Rache ein weiteres Koboldleben.

Geschockt vom schnellen Verlust so vieler Artgenossen ergreifen die Kobolde jaulend die Flucht. Tarok und Truncus können noch zwei von ihnen erschlagen bevor die anderen in dem Tunnel verschwinden

Als die Kobolde nach dem Verlust ihrer Artgenossen die Flucht ergreifen, versucht auch WIllem noch einen zu erwischen, doch steht er zu weit entfernt, um einen Kobold aufhalten zu können. Bedächtig tritt er neben den Barbaren.
"Wir sollten ihnen vorsichtig folgen, es ist gut möglich, dass sie einen Hinterhalt legen. Zu oft schon sind wir dabei blind in die Falle gelaufen", äußert er seine Gedanken.

Gerade, als Tenebrae den Kobolden hinterher rennen will, hört sie die Worte des Klerikers und stockt. Vorsichtig folgen liegt ihr nun sowas von überhaupt nicht, aber Willem wird wohl Recht haben. Immerhin musste er das Unterschätzen der Kobolde schon mit dem Verlust von zwei Freunden bezahlen.

Ein dicker Schmollmund macht sich unter dem grün gefärbten Bart des Gnoms breit, der irgendwie eingeschnappt dem Priester folgt.

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #847 am: 07.07.2008, 22:50:14 »
"Du hast Recht!" brummt der Barbar und unterdrückt seine Blutlust, indem er an seinen toten Freund denkt, und sich an ihre fatale Entscheidung erinnert, noch ein kleines Stock weiter zu suchen,  anstatt die notwendige  Pause einzulegen.
"Mit Hast retten wir hier niemanden."

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #848 am: 08.07.2008, 10:10:19 »
Anschließend sinkt der Hüne kurz auf die Knie und atmet schwer, während sein Herzschlag zuerst rast und sich dann langsam auf die normale Pulsfrequenz zurückpendelt. "Ahrg" entfährt es Tarok, als er des Schmerzes und der blutenden Wunde gewahr wird, die der Kobold ihm zugefügt hat.
Vandegas Rache fällt klirrend zu Boden und der Shoanti presst die Waffenhand auf seine Wunde.

"Einen Moment" bittet der Shoanti seine Gefährten fast flüsternd.
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Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #849 am: 08.07.2008, 19:37:36 »
Der Kleriker beobachtet eingehend, wie Tarok - wie immer nach seiner rauschähnlichen Kampfwut - für ein paar Momente erschöpft wirkt, doch diesmal wirkt der Barbar noch ein wenig kraftloser als sonst.

"Tarok, geht es euch gut?", fragt Willem den Barbaren, bevor es ihm selbst auffällt. Eine tiefe Wunde, aus der das Blut sickert, anscheinend wurde dem Barbaren diese von einem der Kobolde zugefügt. Wie konnte die Wunde dem Kleriker nur entgehen? Ohne Zögern beginnt Willen dann, einen Heilzauber zu wirken, der die Wunde schließen soll.

Tarok

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #850 am: 08.07.2008, 21:13:38 »
Der Hüne ist immer noch erschöpft von seiner Kampfeswut, seine Stimme klingt  jedoch wieder fester als er sich bei Willem bedankt. Der Heilzauber tut sein Übriges und rasch erhebt sich der Shoanti und schwingt Vandegas Rache probehalber durch die Luft.

"Es ist noch nicht vollbracht." Tarok weiß selbst nicht so genau, ob er die Befreiung der Gefangenen oder die Rache für Vandega meint, doch seine Augen blitzen vor Entschlossenheit. "Weiter?" er blickt den Kleriker an und bewegt sich dann in die Richtung, in die die Kobolde geflohen sind.

Kurz vor bevor sich die Höhle zu einem schmalen Gang verengt bleibt er stehen und bedeutet dem Gnom, seine Suche nach Fallen wieder aufzunehmen.
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Zookie

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #851 am: 08.07.2008, 22:32:15 »
Verwundert blickt Zookie von Willem zu Tarok. Er sieht den Stammeskrieger noch einen Moment lang an, bevor er auf seine Aufforderung reagiert. Kopfschüttelnd und leise vor sich hinkichernd macht sich der Gnom dann an die Arbeit.

Ahhh, wie gut das tut. Endlich wieder auf Koboldjagd! ... Naja, wenn man es genau nimmt, war ich eigentlich noch gar nie auf Koboldjagd. Also nicht direkt. ... Aber ich kenne doch die ganzen Geschichten! Ja, und ausserdem haben sie mir doch alles beigebracht. Genau! Ich kenne mich aus. ... Ach, ja. Fallen.
"Was hätte wohl meine liebe Frau Mama dazu gesagt?"

Kobold King

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #852 am: 09.07.2008, 08:14:44 »
Das Trommeln und das Gejohle wird immer lauter als Zookie wie ein Schatten der Gruppe voraus schleicht. Dann macht der Gang einen scharfen Knick. Was dahinter liegt kann der Gnom nicht sehen. Soll er weitergehen?

Zookie

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #853 am: 09.07.2008, 08:46:07 »
Der Gnom nimmt all seinen Mut und Wahnsinn zusammen und schleicht weiter.
"Was hätte wohl meine liebe Frau Mama dazu gesagt?"

Willem von Donaria

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D1 - Die Krone des Koboldkönigs
« Antwort #854 am: 09.07.2008, 12:38:06 »
Langsam folgt der Kleriker dem Gnom und dem Barbaren, während er sich immer wieder nach hinten umdreht, um auf Verfolger zu achten.

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