Schon früh hat der Halbelf lernen müssen, dass es bei solchen Schläger immer besser ist, dass sie einen unterschätzen. So redet sich manch einer um Kopf und Kragen, weil er einen Narren vor sich glaubt. Also setzt das Halbblut seinen naivsten Gesichtsausdruck auf und versucht so freundlich wie möglich etwas mehr Informationen aus dem Mann heraus zu bekommen.
"Und wobei genau sollen wir nicht übermütig werden? Wenn ihr das Trinken meint, kommt ihr einen Abend zu spät, mein Freund!"
Köter reibt sich seine Schläfen, um die üblen Kopfschmerzen, die er meist nach solchen Gelagen hat, anzudeuten. Dann lacht er laut auf und fährt fort:
"Wir sind nur arme Glücksritter, denen die Not die rechte Strähne in die Hand gedrückt hat. Wie könnten wir denn einem Mann, wie Thuldrin Kreed, in die Quere kommen?"