"Und ihr habt nicht die leiseste Vermutung, warum ihr derart verfolgt werdet? In der Regel wird man ja nun nicht ohne Grund verfolgt? Wie dem auch sei, ich nehme an, ihr erhofft euch ein wenig Ruhe und Geborgenheit in dieser Ruine? Ich fürchte, weder das eine, noch das andere findet ihr hier, denn tief in den Katakomben haust ein Stamm Kobolde. Wir sind ausgezogen, die Gefangenen des Stamms zu befreien, doch der WIderstand ist härter, als wir zuerst vermuteten. So ist auch unser Gefährte bei einem Hinterhalt aus dem Leben geschieden." Beim letzten Satz deutet Willem kurz auf das gerade zugeschaufelte Grab.
Dass die beiden - die Frau und der skurrile Gnom - anscheinend nicht wissen, warum sie verfolgt werden, erscheint dem Kleriker etwas suspekt. Dennoch machen sie ihm nicht den Eindruck, als ob sie unlauteres im Schilde führen würden. Doch bevor Willem ihnen anbieten würde, sich ihrer kleinen Gruppe anzuschließen und gemeinsam gegen die Kobolde vorzugehen, sieht er Tarok mit einem fragenden Blick an, der wohl die Meinung des Barbaren einholen soll.