Wie immer hat der enthaltsame Kleriker nur einen Becher Wasser vor sich stehen, im Gegensatz zu seinen Gefährten, vor denen Krüge mit schäumendem Bier darauf warten, geleert zu werden. Auch seine Stimmung ist eher schwermütig, so kurz vor dem Abschied, nachdem sie in den letzten Wochen so viel zusammen erlebt hatten. Positives, die Kinder gerettet, die Zutaten für die Heilung der Seuche gefunden, die Falkental sonst ausgelöscht hätte. Aber auch Negatives, der Tod von Vandega, Cel, Silaqui, ebenso wie der Tod des Elfen, den sie eigentlich retten wollten, dann aber nur machtlos zusehen konnten, wie der Kobold ihm das Herz noch schlagend aus der Brust riss.
Nur langsam verlassen die Worte den Mund des Klerikers:
"Tarok, Truncus, Tenebrae und Zookie, es war mir eine Ehre so lange mit euch kämpfen zu dürfen. Ich werde Sarenrae auf immer dankbar sein, dass sie mich mit euch zusammenführte. Und ich werde auch in Zukunft darum beten, dass jeder einzelne von uns weiter im Kampf gegen das Böse in der Welt bestehen wird. Sarenrae möge uns allen beistehen."
Während er jeden einzelnen in der Runde anblickt, bleibt sein Blick am längsten an Tarok hängen. Obwohl der Shoanti und der Kleriker so verschieden waren, hat Willem doch das Gefühl, das zwischen ihnen ein besonderes Band besteht. Umso glücklicher ist er darum, dass der Barbar ihn noch ein wenig auf seinem Weg in sein Heimatkloster begleitet.