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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120499 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #135 am: 03.01.2008, 04:04:06 »
Bombur beobachtet das Haar im Licht und es scheint tatsächlich in einem silbernen Ton strahlen. Egal wie er es hält, es bleibt so wie es ist und wechselt seine Farben nicht weiter im Licht.
Doch gerade als Bombur an das Fenster tritt, hört ihr wie draußen auf dem Gang einige Dielen knarren und jemand offensichtlich gerade einen miesen Versuch hingelegt hat, sich anzuschleichen. Die Schritte verstumme direkt neben der Tür und Bombur kann ein aufgeregtes Atem hören, während die Kleidung des Anschleichers raschelt, weil die Person offensichtlich seinen Körper auf der Stelle bewegt.
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #136 am: 03.01.2008, 04:15:35 »
Ruckartig, doch möglichst leise, zieht der Zwerg seine Axt und seinen Schild, wobei er vorher das Haar einsteckt, um anschließend laut vor sich hin zu sagen "Schaut Euch die Decke an, dort ist wohl jemand entlang geklettert.!" und dabei in Richtung Tür zu gehen, wobei er Ravon mit dem Bewegen seiner Augen zur Tür ein Zeichen gibt.
An der Tür angekommen, wartet Bombur auf Ravon um anschließend die Tür ruckartig zu öffnen.
Gerne würde der Zwerg sein Drachenmal auf seinem rechten Arm aktivieren und mit einem warmen Bauchgefühl anschließend auf die Tür wirken, doch womöglich würde niemand die Tür öffnen.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #137 am: 03.01.2008, 04:30:58 »
Die Untersuchung verläuft recht erfolgreich und Ravon blickt schon recht zufrieden drein.
Als Bombur offenbar etwas auffälliges an der Türe gehört hat, so wie er sich in Stellung bringt. Wenn Ravon sich sicher gewesen wäre, dass draußen ein Feind ist, dann hätte er einen Sturmangriff vorbereitet und hätte während diesen Ansturms seine Stachelkette gezogen und dem Feind üble Verletzungen mit ihr zugefügt. Aber die Situation ist für Ravon momentan ziemlich unklar. Auf jeden Fall bringt er sich nun so in Stellung, dass er einen potentiellen Angreifer gut begegnen kann, wenn dieser vor der Tür stünde und versuchen würde rein zu kommen. Noch hat Ravon allerdings noch nicht seine Stachelkette gezogen. Denn ob es sich wirklich um einen Feind handelt, ist noch nicht gänzlich sicher.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #138 am: 03.01.2008, 04:34:16 »
Kurz darauf zerrt Bombur mit seinem Schildarm so schnell er kann die Tür auf, damit Ravon nach draußen eilen kann, sofern es nötig ist.
Doch der Zwerg möchte seinen Gefährten nicht im Stich lassen und eilt kurz hinter ihm kampfbereit nach draußen.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #139 am: 03.01.2008, 04:36:53 »
Bombur reißt mir einem Mal die Tür nach Innen auf, worauf Ravon in das Gesicht eines verdutzten Mannes schaut. Seine Augen glitzern völlig überrascht und du kannst erkennen, dass es der Mann aus dem Schankraum ist, welcher in seinem unauffälligen Mantel und dem Hut, etwas abseits saß und ziemlich deplaziert wirkte. Er fällt vor Schreck auf den Boden und bringt kein Wort hervor.
Er fällt mit einem krachen auf seinen Hintern und scheint für einen Moment unschlüssig, was er machen soll. Dies ist Ravons Chance etwas zu unternehmen.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #140 am: 03.01.2008, 10:01:55 »
Zum Glück von Tomjon, hat Nelly keine Chance aus seinem Gesicht abzulesen, für wie groß er die Ehre empfindet. Für ist es keine echte Ehre, nicht solange es ein Absitzen einer Strafe ist, welche er verbüssen muss.
Doch der wenig begeisterte Gesichtsausdruck von Tomjon verschwindet schnell wieder und deshalb wartet Tomjon mit einem seeligen Lächeln auf die Rückkehr von Nelly.

Nach einigen Sekunden wird dem kleinen Gnom langweilig zu warten, weil er, solange er nicht gerade seiner Berufung nachgeht, kaum länger als ein paar Sekunden lang seine Gedanken stillhalten kann. Er dreht sich zu 0-14M7 und Quae um und fragt die beiden: "Könntet ihr mit vielleicht eine kleine Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse in diesem Fall geben? Zwar hatte mir Herr d´Kundarak dergleichen versprochen, doch sind wir nun doch nicht zusammen unterwegs. Deshalb möchte ich euch fragen."

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #141 am: 03.01.2008, 13:08:25 »
Jovid kommt aus dem Staunen nicht heraus. Solch eine prunkvolle Tempelanlage hat er noch nie gesehen.

"Ich sollte ein Lied darüber schreiben."

Er nimmt ein Blatt Papier aus seinem Rucksack und eine Feder, setzt sich einen Moment hin und macht sich eilig Notizen über seine Eindrücke. Dann packt er alles wieder ordentlich weg und begibt sich zu dem Tempel seiner verehrten Göttin. Staunend geht er die Stufen zum Eingang hinauf und betritt andächtig den Tempel.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #142 am: 03.01.2008, 13:49:39 »
Jovid betritt die große Haupthalle des Pavillion der göttlichen Herrscharen. Die Halle erstrahlt in weitem Marmor und überalls sind verzierungen aus Gold angebracht. Ein wahres Prunkmahl des Reichtums. Fresken und aufwendig gefertigte Statue der Götter zieren die Wände genauso wie Mosike ihrer Symbole. Die riesige Halle erstreckt sich über ein riesiges Arel und streckt sich soweit nach oben, dass Jovid sich merh als mickrig vorkommt. Neun Protale führen von dieser riesigen Halle in der auch ein großer Altar steht und viele Bänke.
Einige Priester der göttlichen Herrscharen sind in der Halle beschäftigt, halten sie Sauber, bringen Schriftrollen zwischen den Tempel hin und her oder gehen anderen Arbeiten nach.
Als Jovid gerade einige Minuten unschlüssig in der Halle steht, kommt ein Halb-Elf auf ihn zu. Sein Gesicht sprüht vor Jungend und seine langen schwarzen haare hängen glatt von seinem Kopf. Er trägt eine feine weiße Robe und auf seiner Brust ruht das Zeichen der göttlichen Herrscharen. Seine blauen Augen wirken dennoch kalt und wenig freundlich.
Er grüßt Jovid höflich, aber distanziert.
"Boldrei zum Gruße, was kann ich für euch tun an diesem Tag?"
Er mustert dich, dabei abschätzend und du kannst fast, so etwas wie Verachtung in seinen Augen lesen, aber du bist dir unsicher.
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #143 am: 03.01.2008, 14:10:27 »
Als Bombur die Tür ruckartig aufgerissen hat, ist für Ravon eine recht auffällige Person draußen zu sehen, welche ihm zuvor schon einmal aufgefallen ist. Ravon handelt schnell und lässt der Person keine Zeit mehr zum reagieren.

"Halt! Wer seid Ihr dort draußen, der dort auf dem Boden liegt? Erklärt Euch! Ihr habt eine Ermittlung der Stadtwache Sharns offensichtlich ausspioniert und sie noch dazu durch Eure Geräusche vor der Tür gestört. Ihr seid hier zunächst einmal festgehalten bis alle Fragen geklärt sind und höchstwahrscheinlich nehme ich Euch als verhaftet zur Stadtwache von Sharn mit, wenn Ihr lügt oder Euch unkooperativ verhaltet. Es ist ziemlich unhöflich, solange vor einer Tür zu stehen und heimlich irgendwelche Leute zu belauschen."

Daraufhin geht Ravon zu dem Mann der am Boden liegt hin und versucht ihn so fest zu umgreifen und mit ihm zu ringen, so dass er nicht mehr so schnell die Flucht ergreifen kann, sondern da bleiben muss, um Ravons Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten.

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #144 am: 03.01.2008, 14:22:34 »
Jovid übersieht absichtlich diese Frechheit des Priesters und sagt freundlich:

"Nun, ihr könnt mir den Weg zum Tempel Olladras weisen, da ich ihr ein Opfer bringen möchte."

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #145 am: 03.01.2008, 14:58:43 »
Der Priester nickt.
"Dann folgt mir."
Er führt euch durch die große Halle zu einem der Portal, groß darüber prangt als Mosaik aus Marmor das Zeichen Olladras.
Er führt dich durch das Portal und du landest in einem nicht minder beeindruckenden Tempel. Auch er scheint nur so vor Prunk zu strotzen und wird verziert von den unterschiedlichsten Darstellung Olladras und viele Fresken künden von ihrem unheilvollen Glück oder Pech für ihre Jünger.
Ein kleiner Altar steht in der Mitte des Raumes und er ist Umgeben von Opferschale von denen einige gefüllt sind, andere brennen und manche völlig leer sind. Eine Halblingsdame in einer engen schwarzen Lederrüstung hockt gerade vor dem Altar und scheint zu beten.
Der Priester wendet sich zu Jovid.
"Da sind wir, mögen euch die göttlichen Heerscharen begleiten und wenn ihr etwas braucht, fragt einen der Priester."
Er wendet sich wieder um und schreitet davon.

Der Mann wird von Ravon gepackt ehe er überhaupt reagieren kann, wobei er seinen Hut verliert. Er erkennt schnell, dass es keinen Sinn hat sich zu wehren und unternimmt auch nach kurzer Zeit keinen versuch mehr aus dem eisernen Griff zu entkommen.
Ravon kann nun in das Gesicht des Mannes starren. Sein schwarzen Haar sind kurz geschnitten und stehen wild von seinem Kopf ab, nachdem der Hut zu Boden gesegelt ist. Sein Gesicht wirkt markant, doch am auffälligsten ist sein markantes starkes breites Kinn. Er trägt eine braune Hose, einen schwarzen Mantel, welcher offen ist, und ein fein gearbeitet Hemd. Seine Schuhe sind aus feinstem schwarzen Leder und sehen Robust aus.
Der Mann zückt sofort seinen Ausweis und hält ihn hin, während er gelassen und fast zu lax erklärt.
"Thaler, vom Sharn-Spiegel. Ich bin lediglich meiner journalistischen Tätigkeit nach gegangen. Außerdem solltet ihr Lauschen, nicht mit unfreiwilligen Mithören verwechseln, so laut wie ihr unten wart und hier oben."
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #146 am: 03.01.2008, 15:35:18 »
"Nun Thaler vom Sharn-Spiegel manch einer würde Eure Wortwahl als Beleidigung an einem Amtsträger interpretpieren nach dem Galifar-Kodex, da Ihr mir offenbar unterstellen wollt, ich würde meine Arbeit schlampig bzw. viel zu auffällig durchführen.

Aber kommen wir lieber zu Wichtigerem: So sagt mir doch, warum Ihr uns gefolgt seid? Und warum Ihr das Gespräch mit Mandyran belauscht habt? Hört Ihr immer an irgendwelchen Türen, was dort drin vor sich geht und spioniert die jeweiligen Leute aus? Wenn Euch irgendetwas seltsam vorkommt, hättet Ihr Euch genauso gut an irgendeine Wache oder dergleichen wenden können."

Ravon hält diesen Mann weiter an Ort und Stelle fest, weil er noch misstrauisch ist.

Luther Engelsnot

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« Antwort #147 am: 03.01.2008, 15:48:03 »
Thaler schaut mit einem amüsierten Grinsen zu Ravon.
"Oh ich habe euch nie unterstellt, dass ihr eure Arbeit schlampig machen, aber man sollte vielleicht nicht in der halben Taverne verkünden, dass man eine Untersuchung durchführt und Fragen stellen muss oder wenigstens so, dass es etwas feinere Ohren nicht zwangsläufig hören. Dass ihre eure Arbeit nicht schlampig macht, habt ihr beweisen in dem er mich gehört habt. Wenn ihr das nicht gekonnt hättet, dann wäret ihr schlampig." erklärt er und schaut auf den eisernen Griff der Stadtwache.
"Nun was soll ich sagen, nicht jedem kommen die guten Geschichte zu geflogen außer mir. Sagen wir einfach es gibt seit Wochen Gerüchte über Schmuggler, welcher Syberis-Splitter schmuggeln. Nun seit heute früh ist drüben in Drachenturm die Hölle los, die Stadtwache in Schwarzbogen äußert gut gelaunt und wie ich erfahren habe, hat Mandyran einen Sohn verloren. Ich lediglich eins und eins zusammen gezählt und eine gute Story gewittert und dachte ich warte mal hier, ob jemand auffälliges vorbei schaut. Wisst ihr anfangs, dachte ich es wird langweilig, aber als ich euch und euren Freund gesehen habe, wusste ich, dass ist meine Chance. Außerdem ein Journalist, muss jeder Auffälligkeit nachgehen. Aber würdet ich mich bitte los lassen, es schmerz langsam und ich bin sicher wir können zivilisierter miteinander reden."
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Bombur

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« Antwort #148 am: 04.01.2008, 00:29:40 »
Bombur d'Kundarak Gesicht färbt sich in Zornesröte, während er den Journalisten mit zornigen Blicken tötet.
Wutschnaufend steckt der Zwerg seine Axt und seinen Schild ersteinmal weg, um nicht eine Dummheit zu tuen, doch die geballten Fäuste in den Panzerhandschuhen sprechen nicht dafür, dass der Zwerg nicht zur Gewalt neigt, falls dies nötig werden sollte.
Mit zorniger, jedoch so gut es geht, sachlicher Stimme mischt sich der Drachenmalträger in das Verhör mit ein.
"Ein Journalist also..ein besonders Spitzfindiger und Schlangenzüngiger noch dazu......früher hat man sowas Spitzel und Tratschweib genannt...
Sagt uns doch einfach, warum wir Euch loslassen sollten und nicht wegen Eurer Störung wichtiger Ermittlungen festnehmen sollten?
Warum sollten wir Euch glauben und die Sache auf sich beruhen lassen?
Und unsere Lautstärke ist Auslegenungssache...jeder kann mithören, wenn er unerlaubt Leute durch eine Tür belauscht, anstatt sie zu fragen.
Lasst Euch also was Gutes einfallen, wenn ihr nicht einen Langzeitbericht für Euer Blatt über das Essen im Gefängnis des Hauses Medani in Wroat schreiben möchtet!
Spionage, vorallem von einem Mitglied der Stadtwache und einem Mitglied eines Drachenmalhauses ist kein kleines Delikt!
Vielleicht sollte ich auch meine Beziehungen spielen lassen, womit ihr in spätestens drei Tagen in Dreadhold sitzt und dies für Euer restliches Leben!
Also: Redet!
Erzählt uns alles, was uns weiter helfen könnte und was Euch Euren verfluchten Hals vielleicht retten könnte!"
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #149 am: 04.01.2008, 00:39:23 »
Thaler schaut etwas verunsichert als vorher, doch er fängt sich schnell wieder, wenn er auch etwas panischer um sich schaut.
"Hey immer mit der Ruhe. Wir haben schließlich Frieden und ich denke auch der normale Mann dort draußen hat ein Recht zu erfahren, was um ihn passiert oder glaubt ihr das nicht? Also bitte, Spion möchte ich von mir weisen, ich diene doch keinem Land oder verrate taktische Pläne eines Feindes, immerhin gibt es keine mehr, sondern ich diene nur der Freiheit, Gerechtigkeit und für dem kleinen Mann dort draußen."
fängt er schon wieder überschwänglich spitzzüngig zu antworten, doch als er bemerkt wie sehr Bombur sich aufregt, wird seine Stimme etwas leiser.
"Okay, ist ja schon gut, ich habe natürlich nicht alles zusammen gereimt wie ich gesagt habe. Ich habe heute morgen eine Nachricht bekommen, welche mir offenbarte, dass sich hier ein Einbruch ereignet hat und es mit einer großen Verschwörung zusammen hängt und nun habe ich einfach gewartet, da ich keine üblichen Anzeichen einer Tatortsicherung gesehen habe. Ich bin sicher, ich habe sie noch in meinem Büro."
Erklärt er zugebend und fast panisch klingend.
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