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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120147 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #150 am: 04.01.2008, 00:52:17 »
Ein kurzes Grinsen des Erfolgs kommt dem Zwerg über die Lippen, doch schnell setzt er wieder seine finstere Miene auf und antwortet kühl:
"Eine Nachricht...soso...endlich hört ihr auf Euch zu winden wie ein nasser Fisch in den Händen.
Ob und wie ihr Euch jedoch strafbar gemacht entscheidet immer noch hier dieses Stadtwachenmitglied!
Genug also dieser Wort von Eurer Seite!
Nämlich zu der Störung von wichtigen Ermittlungen und möglicher Spionage kommt wie es aussieht nun auch noch Falschaussage, wobei ich Euch zu Gutem halte, dass ihr Eure Aussage widerrufen habt!
Aber noch habt ihr Euren Kopf nicht aus der Schlinge gezogen!
Deshalb die nächsten Fragen: Wer weiß alles von dieser Nachricht und von wem habt ihr diese Nachricht erhalten?
Wer ist der Absender und wer war der Bote?
Selbstverständlich müsst ihr uns außerdem diese Nachricht aushändigen!", fragt Bombur in seiner dickköpfigen, trotzigen und unfreundlichen Zwergenart weiter.
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #151 am: 04.01.2008, 00:57:50 »
Thaler scheint es immer unangenehmer zu werden. Doch er versucht seinen gefestigten Eindruck zu behalten.
"Ich denke wir können uns doch sicher in dieser Sache einigen. Nun nur ich weiß von dieser Nachricht. Wirklich, niemand anderes. Ich habe niemanden davon erzählt und bin auch allein gekommen. Wer die Nachricht verfasst hat, weiß ich nicht und genauso wenig wer sie gebracht hat, denn sie lang in meinem Büro als ich heute morgen dort vorbei schaute."
erklärt er sachlich, da er darin seine Beste Chance sieht.
„Natürlich kann ich sie euch geben, aber dafür müsste ich erst wieder zurück in das Büro.“
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Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #152 am: 04.01.2008, 01:05:03 »
Ohne lang über die Worte von Thaler nachzudenken, antwort Bombur angefressen.
"Und das sollen wir Euch glauben?
Spötterkind!
Ihr wollt mir also sagen, dass ihr Euren Tag verschwendet ud ggf. Euer Leben riskiert, um einer Nachricht nach zu gehen, ohne zu wissen, von wem die Nachricht ist?""
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #153 am: 04.01.2008, 01:48:19 »
Thaler zuckt mit den Schultern und schaut Bombur herausfordernd an.
"Als Ermittler und Journalist, muss ich jeder Spur nachgehen und wie es scheint hat die Nachricht auch nicht gelogen und etwas Glück ist immer dabei. Ihr könnt mir glauben oder nicht. Es macht keinen Unterschied würde ich sagen."
Dann wartet er auf das weitere Urteil der beiden Ermittler.
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #154 am: 04.01.2008, 04:36:24 »
Ravon lauscht gespannt, den Worten, die Bombur d'Kundarak und Thaler wieder miteinander wechseln. Kühl, sachlich und nüchtern sagt er dann noch zu Thaler:

"Woher wollt Ihr eigentlich wissen, Thaler, dass wir auch nur irgendetwas mit irgendeiner 'Drachensplitter-Geschichte' und einem 'ominösen Einbruch' zu tuen haben würden? Genau so gut hätte es sein können, dass mein Begleiter und ich nur etwas abholen wollten, was jemand unserer Gefährten einfach hat liegen lassen.

 Und "Fragen stellen" kann vieles bedeuten. Woher wollt Ihr wissen, dass es sich um irgendeinen Einbruch oder eine Sache bezüglich dieser Drachensplitter dreht bei unserem Aufenthalt hier? Lauft Ihr hier jedem hinterher, der zum Beispiel für einen guten Freund einen vergessenen Gegenstand suchen würde, den er im Zimmer liegen gelassen hat? Dann würdet Ihr auf die Dauer einiges zu tun haben. Falls hier überhaupt irgendein Einbruch bei Mandyran geschah, dann verwundert es micht sehr, wie Ihr so schnell zu solch einer Information kamt und inwiefern Ihr da irgendeine Verbindung zu einer Drachensplitter-Geschichte herstellen konntet.

Eure Version wie Ihr zu dieser 'Nachricht' kamt, ist aus den unterschiedlichsten Gründen heraus nicht ganz glaubwürdig. Und außerdem sind viele Eurer Ausführungen in sich nicht ganz stimmig und als Ihr mit meinem Begleiter spracht, wirktet Ihr außerdem an einigen Stellen recht nervös, obwohl Ihr Euch durchaus bemüht gelassen zu wirken. Und zudem: woher wisst Ihr, dass Euch nicht Konkurrenz nachstellt? Und warum erzählt Ihr hier so vertrauliche Dinge mitten zwischen Tür und Angel als Journalist, der normalerweise behutsam mit seinen Informationen umgeht? Denn so wie Ihr herumtut, scheinen das ja für Euch durchaus welche zu sein. Außerdem hätte ja jeder sagen können, dass er von der Stadtwache ist und Ihr hättet ihm sofort so eine vertrauliche Geschichte aufgetischt?

Euer Ausweis jedoch scheint zumindest schon einmal echt zu sein auf einen ersten flüchtigen Blick, aber ein schlauer Wechselbalg schaltet den echten Thaler aus und verschafft sich einfach dessen Ausweis. Als Journalist aufzutreten hätte für solch ein Wesen durchaus gewisse Vorteile. Aber es muss nicht ein Wechselbalg sein. Jemand der mit Illusionsmagie vertraut ist oder Verwandlungszaubern würde wohl das Gleiche bewerkstelligen können.

Es tut mir sehr leid, aber ich sehe als meine Pflicht als Stadtwache an, Euch in dieser Sache nun zu verhaften. Einige Eurer Ausführungen schienen mir sehr an den Haaren herbeigezogen und machten mich stutzig. Leider habt Ihr Euch durch Eure Worte äußerst verdächtig gemacht. Und ein Bote kann Eure Sachen im Büro abholen. Ihr kommt nun mit mir zur Stadtwache mit."

Ravon, der zusammen mit Bombur d'Kundarak alles untersucht hat und der mit ihm sein Wissen geteilt hat, erwähnt zum Schluss noch diesen gegenüber:

"Bitte "vergesst" hier in diesem Zimmer nichts, Herr d'Kundarak." Ravon hat sich gegenüber Bombur d'Kundarak bewusst diese Wortwahl gegenüber Bombur d'Kundarak gewähtl, denn Ravon ist sich recht sicher, dass Bombur d'Kundarak schon ziemlich genau weiß, was Ravon damit meint. Alles muss dieser vermeintliche Journalist vom Sharner Spiegel ja auch nicht wissen, auch wenn er sich wohl leider schon denken kann, was Ravon gemeint hat.

Wenn der vermeintliche Journalist schauen will, was Bombur macht, versperrt ihm Ravon immer 'zufällig' in diesem Augenblick die Sicht.

Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #155 am: 04.01.2008, 10:54:16 »
"Ich danke Euch für Eure Mühen", sagt Jovid zu dem Priester. Als dieser gegangen ist, opfert Jovid 5 Platinmünzen und kniet sich zum Gebet hin.

"Oh Olladra hab dank für die Unterstützung, die Du mir und meinen Begleitern während des Kampfes hast zulkommen lassen. Ich bin Dein getreuer Diener und werde versuchen, Dir mein Leben noch besser zu weihen, als ich es bisher getan habe."

Andächtig spricht er sein Gebet und bleibt dann noch ein wenig knien. Danach schaut er sich um, ob er einen Priester oder eine Priesterin seiner Göttin in der Anlage sieht.

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #156 am: 04.01.2008, 12:09:12 »
Thaler funkelt Ravon böse an bei seinen Worten.
"Ich habe nie gesagt, dass ihr etwas zu tun habt. Aber ein vollgerüsteter Ritter des Hauses Kundarak und ein Mann in ebenfalls voller Rüstung tauchen nachdem ganzen Trubel in Drachenturm hier auf und euch würde das nicht merkwürdig vorkommen? Na gut, mich würde es natürlich nicht wundern, wenn ihr von Stadtwache seid und dies einfach ignoriert. Ich kann es nicht, denn ohne Neugier wäre das Leben langweilig und ich würde nie einen interessanten Fall entdecken. Nun aber ich werde es mir merken und lieber nur noch Geschichten erzählen, welcher ihr glaubt, wie üblich bei der Stadtwache von Sharn. Außerdem müssen eure Freunde viel verlieren, wenn ihr ganze vier Schlüssel braucht."
Dann schaut er zu Bombur.
"Warum ich euch das erzähle? Was würdet ihr tun, wenn ein Mitglied des Hauses Kundarak zwischen Tür und Angel androht euch in das tiefes Gefängnis des ganzen Kontinents zu werfen? Aber glaubt ruhig was ihr wollt, das macht die Stadtwache sowieso. Also nehmt mich schon fest und lasst uns diese Farce beenden." sagt er mit einem bösen Lächeln zu Ravon.

Nachdem Gebet schaut sich Jovid kurz um und er erblickt bei der Halblingsdame, welche gerade aufsteht, dass sie ein Symbol Olladras um ihren Hals trägt. Sie trägt zwar keine für einen Priester übliche Kluft, aber könnte durchaus eine Priesterin sein. Dies würde er wohl nur erfahren, wenn er sie anspricht.
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Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #157 am: 04.01.2008, 12:17:58 »
Jovid erblickt das heilige Symbol der Göttin am Hals der Halblingsfrau und entschließt sich, diese anzusprechen. Mit einer Verbeugung sagt er:

"Verzeiht meine Dame. Seid ihr eine Priesterin der Göttin?"

Rossi d'Jorasco

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #158 am: 04.01.2008, 12:58:27 »
Rossi geht durch die Strassen in Gedanken versunken. Er bemerkt kaum die Hektik, wobei er sich wundert, warum eine solche Aufregung herrscht. Sollte diese Drachensplitter so schnell eine solche Wichtigkeit erlangt haben? Er wusste offensichtlich viel zu wenig über Drachensplitter und deren Bedeutung. Bisher dachte er immer, dass sie so wie sie waren gefunden wurden. Dann konnten doch diese nicht so aufregend sein.

Als er zu dem Turm kommt, grüßt er die Wachen freundlich und sagt:
"Ich bin Rossi d'Jorasco und müsste einen Verantwortlichen in einer dringenden Angelegenheit sprechen."

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #159 am: 04.01.2008, 14:33:40 »
Die Halblingsdame schaut Jovid mit einem Lächeln an und antwortet.
"ich bin nur eine bescheidene Dienerin des Glückes, aber manche würde mich wohl eine Priesterin nennen."
Dann schaut sie an Jovid vorbei zu seiner Opferschale.
"Und ihr seid nicht sehr bewandert in der Religion oder es versteckt sich doch ein fauliger Kern hinter dem braven Burschen, welchen ich vor mir sehe." sagt sie mit einem glockenhellen Lachen ehe sie fortsetzt.
"Was kann ich denn für euch tun?"

Die Wachen schauen zu Rossi und nicken, wobei sie ihm höflich antworten..
"Nun Herr Rossi d´Jorasco, ich kenne zwar nicht die genau Natur eure dringenden Angelegenheit und sie gehen mich wahrscheinlich auch nichts an, aber geht hinein und dann zur zweiten Tür rechts. Dort trefft ihr Panding d´Jorasco. Ich bin sicher, er kann euch helfen."
Rossi folgt ihre Beschreibung und kommt in ein kleines Büro, in welche ein kleiner magere Halbling sitzt, welcher eine Glatze trägt auf welchem sein Drachenmal sitzt. Seine Kleidung ist aus teueren Stoffen geschneidert, wenn auch eher praktisch vom Schnitt. Eine krude Sehhilfe sitzt auf seinem Gesicht, welches eingefallen wirkt.
Er begrüßt dich eher nebensächlich und arbeitet konzentriert an etwas.
"Ja was kann ich für euch tun."
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Jovid ir'Tholaran

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #160 am: 04.01.2008, 15:25:23 »
"Ihr seid eine gute Menschenkennerin. Ich bin wirklich noch nicht so bewandert in der Religion - und dem Leben in großen, prunkvollen Städten. Aber ich will Euch ein wenig meine Geschichte erzählen."

Jovid holt nach einer kurzen Pause tief Luft und fängt dann an:

"Ich wurde mit einem merkwürdigen Muttermal geboren und alle sagten mir, das wäre der "Kuß von Olladra". So wird es wohl auch sein, denn die Göttin hatte immer ein Auge auf mich gehabt. Man kann sagen, ich hatte viel Glück in meinem Leben. So kam es auch, daß ich ihr mit meiner Profession bei Festen dienen konnt, so gut ich konnte. Ich war und bin ein treu ergebener Diener der Göttin. Jedoch hatte ich gestern eine schreckliche Begegnung, bei der einige meiner Gefährten starben. Im Kampf versprach ich der Göttin, ihr noch besser zu dienen, als ich es bisher getan habe, wenn sie ein Auge auf meine Gefährten und mich habe. Wir haben diesen Kampf überstanden, wenn auch nicht alle. Aus Dankbarkeit sank ich auf die Knie und wiederholte mein Versprechen. Ich merkte auch, daß die Göttin mein Versprechen hörte und sie mich mit neuen Kräften ausstattete. Aber wie gesagt, ich bin nicht so bewandert in der Religion. Ich möchte mein Versprechen halten und mein Leben der Göttin widmen. Darum benötige ich eine gewisse Unterweisung in die Pflichten ihrer Anhänger, auch wenn ich meine Tage ständig in einem Tempel verbringen kann. Helft mir, ein guter Anhänger Olladras zu werden."

Bei diesen Worten schaut Jovid die Halblingsdame selbstbewußt an. Dann stutz er und sagt:

"Oh, verzeiht meine Unhöflichkeit. Meine Name ist Jovid ir'Tholaran - Barde aus Breland und ergebener Diener Olladras."

Luther Engelsnot

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« Antwort #161 am: 04.01.2008, 15:35:52 »
Die Halblingsdame fängt an zu kichern und scheint von Jovid belustig zu sein.
"Oh nein nicht wirklich. Aber ihr seht weder wie ein Glücksspieler noch wie ein Dieb aus und Olladra schätzt natürlich jeden Reichtum als Opfer, wenn auch Geld, welches durch Glücksspiele gewonnen wurden und "gefundenes“ Geld mehr schätzt als normalen Reichtum.“ wobei sie gefunden sonderbar betont und zwinkert.
Dann setzt sie fort, wobei sie ein Grinsen nicht unterdrücken kann.
"Ein wahrhaft Erleuchteter wie mir scheint. Erfrischend neu und sehr unterhaltsam. Hat man nicht oft dieser Tage. Aber nun, wenn es euch wirklich ernst ist, müsst ihr entweder ein Seminar belegen, wobei mir relative egal ist, ob ihr es wirklich besucht, solange ihr die Abschlussprüfung schafft, ihr könnt auch direkt im Tempel arbeiten oder euch einen Lehrer suchen, außerhalb des Tempels. Es ist eure freie Wahl. Die nächste Prüfung wäre übrigens schon morgen, zum Festtag des Aureosn."
Sie schaut ihn wartend an.
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Jovid ir'Tholaran

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« Antwort #162 am: 04.01.2008, 15:44:16 »
Jovid wird nervös:

"Eine Prüfung? Morgen? Woraus besteht diese Prüfung? Wie kann ich mich darauf vorbereiten?"

Dann wird er wieder ruhiger:

"Erzäht mir mehr von den Seminaren und der Prüfung und dann werde ich sehen, ob das Glück mir hold ist."

Bombur

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« Antwort #163 am: 04.01.2008, 15:57:12 »
Wortlos mit einem kurzen Nicken geht Bombur d'Kundarak zurück in den Raum und sichert alle Beweismittel, welche er mitnehmen kann.
Nachdem dies bewerkstelligt ist, schaut Bombur d'Kundarak zu Ravon und beginnt ruhig zu fragen:
"Wir sollten die Nachricht lieber persönlich und umgehend selber abholen, denn sicher ist sicher.
Außerdem ist dies für unseren Gefangenen womöglich die letzte Chance für frische Luft für eine lange Zeit..."
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #164 am: 05.01.2008, 00:28:50 »
Die Halblingsdame scheint immer belustigter je mehr Jovid sagt.
"Nun in der Prüfung wird geprüft, ob ihr genug über die Bräuche der göttlichen Heerscharen wisst und das grundlegende Wissen, um eure Aufgaben als Priester nach zu gehen. Also das Grundwerkzeug wie Pflichten, Feiertage, Opfer und Bräuche, welche jeder Priester kennen sollte."
Ihr Blick wirkt freundlich und sie setzt gut gelaunt fort.
„Nun das Seminar vermittelt euch genau dieses Wissen und dauert mehrere Wochen.“
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