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Autor Thema: [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...  (Gelesen 120127 mal)

Beschreibung: Die Schatten künden von Veränderung, Gefahr und Tod

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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #285 am: 23.01.2008, 00:29:23 »
Endlich angekommen am Zielort sagt Ravon zu dem ganzen Haufen: "Nun sind wir hier, aber wenn einer unbedingt gewollt hätte, hätte er auch vielleicht eine Schriftrolle mit besagtem Zauber besorgen können oder auch etwas anderes nützliches tun können. Auch wenn es manche Gegend gibt, in die man nicht nur zu ein paar Leuten gehen sollte. Da keiner etwas gesagt hat, war es egal und Ihr seid nun einmal hier.

Es ist eine ganz einfache Sache, die hier voraussichtlich getan werden muss, wer unbedingt will, kann mitkommen, aber ansonsten sollten es nicht zu viele Leute sein. Der Rest kann ja derweil hier warten, was hier so vor sich geht. Ich gehe meinetwegen auch alleine hoch. Falls irgendetwas besonderes los ist, dann wird man es schon merken bzw. werde ich mich bemerkbar machen."

Da war auch Herr d'Kundarak schon dabei die Tür einfach aufzumachen und nicht einmal zu klopfen. Darauhin murmelte Ravon nur: "Ihr könnt natürlich mitkommen, wenn Ihr denn wollt Herr d'Kundarak..."

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #286 am: 23.01.2008, 00:41:08 »
In diesem Moment zeigt Bombur d'Kundarak vor Tomjon d´Sivis sein dickköpfiges und giftiges Auftreten bzw. Gesicht, als der mit verzogener Miene zu Ravon schaut, wie damals bei seinem Wutanfall in der Stadtwache.
Dabei schnauzt der Zwerg den Stadtwächter an:
"Wie der Bauer seine Klöße: Erst den einen und dann den anderen!
Lasst uns nun endlich die Nachricht holen und nicht schon wieder dumm rumreden!
Das hatten wir schon, anstatt die Nachricht zügiger oder sofort zu holen!
Danach ist genügend Zeit zum Reden bzw. können andere Dinge tuen und getrennte Wege den restlichen Tag gehen!
Ich habe dieses ständige Beratschlagen und Diskutieren satt!
Vom Reden kommen wir auch nicht weiter in der Sache!"
Dabei wird deutlich, dass Bombur damit mehr Tomjon meint als den armen Stadtwächter Ravon, denn sein wütender Blick trifft neben den restlichen Gefährten vorallem auch den Gnom.
"Und jetzt rein ins Haus, bevor die Nachricht weg ist! Man könnte fast glauben, dass hier niemand versteht, dass es Zeit zum Handeln ist und diese ganze Situation schlecht für ganz Khorvaire ausgehen kann!
Verdammte Axt!"
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #287 am: 23.01.2008, 00:43:27 »
Während die Gefährten einen Augenblick verharren ehe sie sich der Tür zu wenden, kann 0-14M7 einen kurzen Augenblick eine Silhouette eines menschenähnlichen dürren Wesens erblicken. Allerdings verharrt sie nur einen kurzen Augenblick am Fenster im ersten Stock und scheint so schnell zu verschwinden wie sie aufgetaucht ist.
Bombur wendet sich derweil zur Tür und versucht sie zu öffnen, allerdings gibt sie nicht nach, sondern bleibt verschlossen und gibt ein metalleneres Geräusch von sich als die Tür durch die Kraft in den Rahmen gedrückt wird.
Doch nach kurzer Zeit hört ihr schwere Schritte von innen und die Tür wird einen Spalt geöffnet, nachdem jemand etwas auf der anderen Seite betätigt hat. Ihr seht, dass eine Kette weiterhin die Tür zu hält und kurz angebunden zwischen Tür und Rahmen baumelt.
Bombur blickt in das ausdruckslose Gesicht eines Kriegsgeschmiedeten. Seine Oberfläche scheint völlig verrostet und verdreckt zu sein. Seine Augen glühen schwach in einem dunklen Braunton, fast als würden sie jeden Moment verlöschen. Er legt seinen Quadratschädel ein kleines Stück Schief und mustert euch, wobei er seine metallener Stimme, welche den Klang von Blech annimmt, fragt.
„Was wollt ihr und wer seid ihr?“
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #288 am: 23.01.2008, 00:47:23 »
"Warum habt ihr das nicht gleich gesagt und erst gemeint, dass ihr uns dabei haben wollte?" Fragt Tomjon, der sich sehr gut daran erinnert, dass der Wächter zur Kommandantin gemeint hat, dass er, bevor er hierher kommt, ein paar von der Gruppe einsammeln wollte.
"Dann würde ich vorschlagen, dass ihr euch, zusammen mit Herrn d´Kundarak und wer noch hier bleiben will, um diese Sache kümmert. Derweil werde ich mich auf den Weg zu Herrn Aronax ir'Kaltor machen." Führt er seine Pläne gegenüber dem Wächter aus.
"Freiwillige Begleiter sind gern gesehen und nötig." Meint er dann zu jenen Gefährten, welche sich noch nicht entschieden haben.
"Achso." Er wendet sich nochmal an Ravon: "Die Stadtwache stellt die Kosten für die Bewegungen inneralb der Stadt im Sinne des Auftrages? Gehe ich recht in der Annahme? Übrigens kann ich auch Schriftrollen herstellen, kostet aber Geld und Zeit und ein Fehlschlag ist nicht auszuschließen."

In Ordnung: d´Kundarak auch nicht geeignet. Dringend hinzufügen. So leid es mir tut. Mich blöd anmachen für Nichts ist wohl ein schlechter Witz. Vermerkt sich Tomjon dann in seinem Kopf, nachdem er den dummen Kommentar von Bombur an sich abprallen hat lassen.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #289 am: 23.01.2008, 00:50:40 »
"Im Namen der Stadtwache: Öffnet sofort die Tür, Geschmiedeter!", raunt Bombur befehlend dem Türwächter mürrisch entgegen.
"Sofort!"
Dabei umklammert der Zwerg seine Axt, um zur Not die Kette gewaltsam zu öffnen.
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #290 am: 23.01.2008, 00:57:18 »
Der Kriegsgeschmiedete mustert den Zwerg immer noch ausdruckslos und meint dann mit seiner bechernden Stimme, wobei ihr fast meint Sarkasmus zu hören, was eigentlich völlig unmöglich ist.
"Rassismus gleich in der Begrüßung."
Er entriegelt die Kette und öffnet die Tür etwas weiter, wobei er allerdings fast die komplette Tür ausfüllt, um keinen Blick in den Innenraum zu zu lassen. Seine Hände befinden sich hinter dem Rücken und ihr könnt sehen, dass sein Körper voller Scharten, Dellen und Beschädigungen sind, aber er ist auch sehr massive und kräftigt gebaut, wobei er auch irgendwie unglaublich Lethargisch und langsam wirkt.
Seine Hände sind hinter seinem Rücken und er verlangt von euch.
"Identifikation und Anliegen bitte."
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #291 am: 23.01.2008, 00:59:34 »
Ravon nickt und macht sich auch bereit die Nachricht aus Thalers Büro zu holen. Auch wenn Ravon durchaus Sympathie für die direkte Art Bomburs hegt als Soldat aus dem letzten Krieg, wäre Ravon gerne etwas subtil vorgegangen. Das Abholen der Nachricht soll eigentlich nicht wie die Razzia einer Stadtwache aussehen. Sondern es sollte nur so aussehen, als ob Ravon eben im Namen Thalers eine Nachricht für diesen abholt. Ravon könnte ja genauso gut ein Kontaktmann oder Bekannter von Thaler sein, der eine Nachricht von ihm abholt. Thalers Unterschrift würde bestimmt auch Gültigkeit haben.

Aber auch wenn Tomjon ihm indirekt manchmal eine Dummheit anhängen wollte- so hatte Ravon eben das Gefühl- war es Ravon eigentlich nicht. Dass von oben eine ganze Abenteurergruppe gesehen wurde, war nicht so schlimm. Die sah man nach dem Krieg öfters irgendwo herumziehen durch irgendwelche Gegenden und ein Bekannter konnte auch einer Abenteurergruppe angehören. Aber ob in dieser speziellen Situation ein solch allzu direktes Vorgehen von Herrn d'Kundarak angebracht war, war fraglich. Wenn zu viele dort oben einfach so erscheinen würde, würde man sich zu verdächtig machen, zu sehr auffallen.

Solch ein Vorgehen war unvorteilhaft, weil vielleicht die Kommandantin doch für ein gutes Verhältnis mit Thaler sorgen konnte, falls er vertrauenswürdig war, aber seine Mitarbeiter ihn doch dazu verleiten könnten ein paar nicht ganz so richtige Dinge über die Arbeit der Stadtwache zu schreiben wegen den Vorgehensweisen in Thalers Büro.

Aber nach Bombur d'Kundaraks Vorgehen hieß es nur Augen zu und durch. Mit diesem dickköpfigen Zwerg würde ein Disput an dieser Stelle nichts bringen. Dadurch würde die Gruppe außerdem nur noch mehr Zeit verlieren. Ravon würde nur schauen, dass er die Nachricht bekäme und dass nicht über die Stadtwache bösartig gelästert würde durch das weitere Geschehen.

Bombur

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #292 am: 23.01.2008, 01:02:21 »
Bombur stellt einen Fuss in die Tür und umklammert dabei seine Axt.
"Rassismus wäre es gewesen, wenn ich Euch rostigen Blecheimer oder Maschine genannt hätte, oder ist Geschmiedeter seit Neuestem eine Beleidigung?
Wenn ja, dann tut es mir leid!"
Dabei versucht sich der Zwerg noch mehr in den offnen Türspalt zu schieben.
"Lasst uns ersteinmal Eintreten, bevor hier irgendetwas vorgezeigt wird-ihr seit nicht in der Position zu verhandeln!"
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Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #293 am: 23.01.2008, 01:13:00 »
Der Kriegsgeschmiedete rückt seinen Kopf wieder gerade.
"Nun es ist ein Gossenausdruck für meine Rasse. Wenn ihr diesen benutzen wollt oder müsst, kann ich, wenn ihr wirklich von der Stadtwache seid, euch sowieso nicht daran hindern, außer durch eine entsprechende höhere Institution.“
Dann scheint er einen kurzen Augenblick zu überlegen.
„Um genau zu sein habt ihr kein Recht ohne Vorweisung eure Ranges in dieses Haus einzudringen, aber Thaler würde es mir sicher übel nehmen euch einfach so zu verprellen, allerdings habe ich nichts zu befürchten.“
Er geht einen Schritt zur Seite und gibt den Blick in ein kleines Büro frei. Ein kleiner Schreibtisch steht in der Mitte des Raumes und davor etliche Sitzgelegenheiten. Ein Kamine steht unbenutzt am anderen Ende und der rote Teppich auf dem Boden sieht einladend aus, aber auch sehr abgenutzt. An den Wänden hängen verschieden Bilder, Zertifikate und Zeitungsartikel. Alle fein säuberlich eingerahmt und aufgehängt. Außerdem einige Bücherregale und Schränke. Ein weitere Treppe führt nach oben.
„Tretet ein und dann Identifikation und Anliegen.“
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Ravon Lenthan

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #294 am: 23.01.2008, 01:14:02 »
Ravon sagt nach dem Eintritt in einem sachlichen und nüchternen Tonfall zu dem Kriegsgeschmiedeten: "Zum Gruße! Mein Name ist Ravon Lenthan. Ich habe hier ein Schreiben, welches Ihr nun anschauen könnt. Ich soll für Herrn Thaler etwas abholen. Wie ist Eure Bezeichnung bzw. wie kann ich Euch im folgenden ansprechen?"

Zuvor zu Herr d'Sivis gewandt spricht Ravon in einem ernst gemeinten und eindringlichen Tonfall folgendes, weil eben das Wegsterben eines Drachenmalträgers unter seinem Kommando wegen solch einer ziemlich dummen Idee, die Ravon nicht versucht hätte zu verhindern, zu einem schlechten Ruf der Schwarzbogen-Garnision geführt hätte: "Herr d'Sivis dieser Distrikt ist sehr gefährlich. Ich will nicht allzu viele Leute verlieren bei diesem Unternehmen. Deswegen sollten wir nur alle zusammen in solch einen Distrikt gehen. Ich bin hier schließlich für das Leben aller verantwortlich als Stadtwache."

Luther Engelsnot

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #295 am: 23.01.2008, 01:16:16 »
Der Kriegsgeschmiedet nimmt das Schreiben entgegen und scheint sich unendlich langsam umzudrehen, um wieder in das Haus zu gehen. Dabei nickt er bei der Begrüßung und dreht sich kurz um.
"Man nennt mich Klotz. Tretet ein."
Er scheint in das Lesen verteift zu sein, während er weiter in das Büro hinein tritt.
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Tomjon d´Sivis

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #296 am: 23.01.2008, 10:36:44 »
"Ich habe auch nicht vor alleine zu gehen. Aber passt schon." Meint Tomjon der dank Bombur nun eine schöne Beschäftigung gefunden hat.
Während der Wachmann mit dem Zwerg in das Haus marschiert, hockt sich Tomjon an die Hauswand und holt wieder Stift und Papier hervor, um seinen Bericht um einen Absatz zu erweitern.

"Bombur d´Kundarak: Anfänglich gutes Verhältnis und Versicherung der Freundschaft unserer Häuser. Nun gestört. D´Kundarak ohne ersichtlichen Grund schlecht auf meine Person zu sprechen. Vorwurf von d´Kundarak, ich würde zu viel diskutieren, zu einem Zeitpunkt, als ich für mehr als zehn Minuten nicht gesprochen habe. Letzter Beitrag von mir: Bitte die Ränkespiele innerhalb der Gruppe auf die Freizeit zu verschieben. Weiß nicht, wie ich mich verhalten soll?!
Bewegt sich im Auftrag der Stadtwache, wie eine Axt im Walde. Besitzt Neigung seine Macht auszunutzen."

Dann steckt er Zettel und Stift wieder zurück in den Rucksack.

Schnell würde sich der Gnom danach versichern, dass der Zwerg im Haus ist und nicht mehr zuhören kann. Sollte dies der Fall sein, würde die noch draußen stehenden Weggefährten fragen: "Könnt ihr mir vielleicht verraten, welche Probleme Herr d´Kundarak hat? Weiß einer, was der Beitrag gerade eben sollte? Und dieses Verhalten."

Autumn Rain

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[Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« Antwort #297 am: 23.01.2008, 11:48:37 »
Die Entdeckung einer verstohlenen, dürren Gestalt irgendwo im Schatten hinter den Fenstern des ersten Stocks erscheint der Wandlerin wichtiger, als das neuste Gezanke der Rudelmitglieder mitzuverfolgen. Trotzdem empfindet sie Unverständnis für die ständige Uneinigkeit einer Gruppe, die angeblich so dringende und wichtige Ziele verfolgen soll. Diesen Punkt entschließt sie sich nachher anzusprechen, allerdings erst wenn der Rudel irgendwo zur Rast eingekehrt ist.

Bevor die Werartige ihre Entdeckung jemandem mitteilen oder ihr nachgehen kann, öffnet sich die Tür des bulkigen Steingebildes und eine kantige, metallische Gestalt kommt dahinter zum Vorschein. Selbst wenn 0-14M7 sich an ihre Vergangenheit zu erinnern in der Lage wäre, hätte es ihr nichts geholfen, das Maschinenwesen einzuordnen - in ihrem Leben hat sie noch nie Kriegsgeschmiedete gesehen. Daher hält die Luchsfrau Klotz für einen extrem schwergepanzerten Menschen oder Ork.

Nach ein paar Herzschlägen lässt sie von Klotz' Betrachtung ab und möchte sich mit dem verborgenen Geschöpf beschäftigen - aus den Jägern sollen nicht Gejagte werden. Erst zu Quae, dann zu Tomjon raunt sie leise, zum Ohr der jeweiligen Person geneigt: "Ich habe jemanden gesehen. Dort oben. Ich glaube, es versteck sich." Mit den Augen deutet sie zum ersten Stockwerk hin, und fügt nach kurzer Überlegung hinzu: "Soll ich schauen gehen?"

Da der Wilden auch die verblüffte Frage des Gnoms nicht entgangen ist, wirft sie einen kurzen Blick auf den Zwerg, der bereits im Haus steht, und erwidert dem Magieschmied leise: "Kleiner Bartmann macht mir den Eindruck, er sieht seine Macht im Rudel gefährdet. Er sucht Streit. Um sich zu behaupten." Mit einem durch die Nase gepusteten "Hmpf" macht die Jungwandlerin deutlich, was sie vom Verhalten des zwergischen Männchens hält.
...dust in the wind.

Tomjon d´Sivis

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« Antwort #298 am: 23.01.2008, 12:06:54 »
"Vielleicht sollte kleiner Bartmann damit aufhören, damit er die Macht, welche er besitzt, nicht verliert." Denkt Tomjon laut, nach dem Hinweis von M7.
Er macht sich eine kleine Notiz im Kopf und hackt dann erstmal das Thema ab und kümmert sich um die Frage von M7 und meint zu ihr: "Zu deiner Frage: Sag´ es dem Wachmann. Die Wahrscheinlichkeit, dass es wichtig ist, würde ich nicht übermäßig groß einschätzen. Aber vielleicht hat die Gestalt dort wirklich nichts zu suchen. Auf jeden Fall wird Ravon es wissen wollen. Sag´ es aber leise und wenn du schon mal reingehst, dann schaue dich gut um. Kann nie schaden."
Mit diesen Worten und einem aufmunternden Lächeln schickt der Gnom die Wandlerin dem Wachmann und dem Zwerg hinterher.

Bombur

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« Antwort #299 am: 23.01.2008, 14:05:03 »
Bombur d'Kundarak tritt zügig ein und schaut sich aufmerksam im Raum um.
Anschließend blickt der Zwerg aufmunternd und dankend zu Ravon, welcher als einziger außer dem Zwerg scheinbar zum Handeln bereit ist, und nickt.
"Wir sollten schnell zur Sache kommen!", flüstert er dabei leise zum Wachmann.
Dabei zieht der Drachenmalträger nun auch noch seinen Schild und umklammert weiter seine Axt kühn und kampfbereit.
Dabei schaut er sich um und sucht nach dem Gnom, welcher scheinbar nicht Ravon und ihm gefolgt ist:
"Herr d'Sivis? Wo bleibt ihr? Bleibt bitte gefälligst dicht hinter mir, sonst fällt es mir schwer Euch anständig zu beschützen!"
“Dol Dorn doesn’t need your coin, friend. He asks for your blood in battle!”

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